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Kapitel 8

Ich stürzte hinaus in den Garten, atmete schnell und tief und versuchte, mein Herz davon abzuhalten, wie wild in meiner Brust zu pochen.

Beruhige dich, Mia, es wird alles wieder gut.

Wir müssen nur mit Mum reden, vielleicht finden wir gemeinsam eine andere Lösung. Aber um ehrlich zu sein, glaube ich das nicht wirklich.

Ich gehe mit gesenktem Kopf durch den Garten und spiele die Worte meiner Mutter immer wieder in meinem Kopf ab. Es ist unheimlich. Will sie uns wirklich verraten? Ich kann es nicht glauben.

Plötzlich höre ich ein verdächtiges Rascheln. Dann Lachen. Ich glaube, es ist die Stimme meiner Schwester. Ich ducke mich und gehe genau auf das Geräusch zu, das aus dem dichten Gebüsch gleich hinter dem Haus kommt, wo die Gartengeräte gelagert werden.

Ich spähe vorsichtig um die Ecke und werde fast ohnmächtig!

Oh, mein Gott, was ist das?

Ich sehe meine Schwester.

Sie kniet vor einer dunklen Gestalt... und bewegt energisch ihren Kopf.

Ich strenge meine Augen an und schaue genau hin.

Mir wird schlecht!

Ich werde verrückt!

Ich kann mir denken, was die verrückte Schwester macht.

Ich kann mir denken, mit wem sie es macht.

Meine Schwester, die ihr Diplom in der Frauenschule gemacht hat, kniet auf dem feuchten Boden und bläst unserem ehemaligen Fahrer Vyacheslav einen.

- Oh, ja, schön, geh tiefer, lutsch meine Banane, ja... Ja!

Überall sind schlürfende Geräusche zu hören.

- Leises Stöhnen!

- Sei nicht böse, Baby, es ist nur so, dass du unmöglich bist.

- Komm nur nicht in meinen Mund.

- Ich verspreche nichts.

Ich stehe unter Schock.

Ich verstecke mich hinter den Büschen und sehe, wie Elia ihren Kopf rhythmisch auf dem dicken, geäderten Schaft bearbeitet.

Was für ein schmutziger, vulgärer Anblick!

Ich hätte nicht gedacht, dass meine Schwester jemals so werden würde.

Ich habe es auch nicht erwartet. Niemals.

Elia war die beste Schülerin an der Damenakademie, oft gelobt für ihre Anmut und ihre erstklassigen Manieren. Und jetzt, was macht sie da?

Einen erstklassigen... Blowjob.

Sie presst ihren Mund auf das wogende Fleisch des Mannes wie eine erfahrene Schlampe.

Ich reibe mir mit den Fäusten intensiv die Augen, vielleicht träume ich ja nur dumm.

Ich öffne meine Augen wieder, aber ich sehe, dass das Bild nicht verschwindet.

Es ist real.

Etwas Heißes und Schamloses steigt von meinen Fersen zu meinem Unterleib auf. Mein Magen fühlt sich eng an, es ist mir unangenehm, einen so unangenehmen Vorgang zu beobachten.

Aber entgegen meiner vernünftigen Gedanken, in denen ich Elia schelte, fühle ich selbst etwas so Heißes, Ungewohntes, Erheiterndes. Als ich sehe, wie der dicke Kolben mit deutlichen Stößen fast bis zur vollen Länge in die Tiefen des engen Mundes stößt.

Sabber läuft über ihr Kinn, Elia strengt sich so sehr an, dass sie keucht und schnauft. Und Slava treibt seinen Schwanz energisch in ihren Mund, wobei er seine Hüften wie einen Presslufthammer bewegt. Mit solchem Druck könnte er Autos fahren, aber Nägel hämmern.

- Fester, komm schon! Was für einen verdammten Mund du hast. Du bist ein freches, freches Mädchen! Lutsch ihn, lutsch ihn, Elia. Fick mich von oben bis unten. Fick mich bis zu meinen Eiern. Oh, ja! Du bist meine elitäre, reinrassige Schlampe!

Elias Kopf bewegte sich rasend schnell, als Wjatscheslaw sie an den Haaren packte und mit solcher Wildheit gegen seinen Unterleib presste, dass sie heiser stöhnte.

- Ich werde abspritzen. Oh, Scheiße... Der Damm bricht. Ich kann es nicht mehr zurückhalten, es tut mir leid. Ich komme gleich! Ahh! Schlucken, schlucken, schlucken.

Schluss damit!

Ich drehe mich um und renne weg.

Das ist das Ekligste, was ich je gesehen habe.

Ich habe Mukhtar einmal Pferdekacke essen sehen, aber das war nichts im Vergleich zu dem Blowjob um die Ecke.

Elia sah wirklich aus wie ein zerfledderter Waschlappen. Ihr Gesicht war rot, verschmiert mit Speichel und irgendeiner anderen Flüssigkeit, ihre Lippen geschwollen, ihre Wangen aufgebläht wie die eines Hamsters, ihr Haar zerzaust. Als ob sie gerade von Hunden zerfleischt worden wäre.

Wenn sie wieder in ihrem Zimmer ist, werde ich ihr die Hölle heiß machen!

Ich hoffe, sie ist noch Jungfrau.

Ich hoffe, sie steht nur unter Schock wegen des Todes ihres Vaters, deshalb benimmt sie sich so. Jeder erlebt Trauer auf seine Weise. Und meine Schwester ist auf einer wilden Verfolgungsjagd.

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