Kapitel 4
Dean
Nach Feierabend ging ich in eine Bar, nahe der Apartments der Polizei, wo ich wohnte.
Ich war öfters hier, meistens nach Fällen was Drogen anging.
Die Vergangenheit und vor allem die Drogen aus Mexiko und Havanna machte Chicago fertig, legte die halbe Stadt flach und wir Idioten mussten es wieder gerade biegen.
„Charlie, ich nehme noch ein Bier", meinte ich zu dem Barkeeper, denn ich schon sehr lange kannte.
„Kommt sofort."
Charlie stellte mir kurz darauf das Bier vor die Nase und legte mir das Telefon hin.
„Da ist jemand der mit dir reden will", meinte er auf meinen fragenden Blick hin.
Ich nahm das Telefon und hielt es an mein Ohr.
„Simmons?"
„Wir hatten ja heute das Thema, dass jeder Polizist kriminell denken muss um die Drogen zu finden, die man sucht."
„Schneewittchen?"
Ich hörte sie leicht kichern und dann redete sie weiter.
„Naja...ich Frage mich ja, wie Sie ihr Bier bezahlen wollen, ohne Portemonnaie. Vielleicht fangen Sie an Teller zu waschen, aber nicht vergessen, erst abwaschen und dann das Wasser aus dem Waschbecken lassen, so wie Sie es heute mit mir gemacht haben."
Sie legte einfach auf und ich suchte nach meinem Portemonnaie in meiner Jackentasche, aber es war dort nicht mehr.
Dieses kleine Luder, erst die Tacos und jetzt das!
Wenn ich sie in die Finger bekomme.
Ich hatte zum Glück eine digitale Kreditkarte auf mein Smartphone, weswegen ich ohne weiteres bezahlen konnte, aber das was sie versucht hatte, kratzte an meinem Ego. Sie hatte tatsächlich meine Briefbörse genommen und ich habe es nicht bemerkt.
Nun gut, dass ich nur ein Stockwerk über sie wohnte. Nach dem Tot meiner Frau hatte ich meine Haus verkauft und hatte den Apartment angenommen, den mir die Polizei angeboten hatte.
Ich klingelte bei ihr und wartete. Sie telefonierte anscheinend, den ich hörte sie reden. „Oh das ist super toll, Luciana. Ich freue mich, dass du darüber nachdenkst neben deinen Studium auch zu arbeiten." Sie öffnete die Tür und sah mich mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Gut, mein Schatz. Ruh dich dann aus. Wir sprechen uns."
Celeste legte auf und sah mich fragend an. Ich ging an ihr vorbei in ihre Wohnung. „Hey! Sie dürfen nicht einfach rein!", meinte sie laut.
„Nun Schneewittchen, ich darf. Ich bin dein Vorgesetzter und ich darf deine Wohnung inspizieren, weil ich schauen muss, ob du dich gut um die Wohnung kümmerst", das war natürlich gelogen. Außerdem war hier alles sauber. Der Aufbau der Wohnung war so ziemlich gleich wie meiner. „Was wollen Sie? Ihr dummes Portmonee?"
Sie lief zu ihrer Tasche, die auf dem Stuhl des Esstisches lag und holte dort meine Brieftasche heraus. Sie kam auf mich zu und hielt sie mir hin. „Nun gehen Sie. Ich habe Feierabend. Ich muss mich ausruhen."
„Nun ich überlege wie ich dich bestrafen soll, das du so ein böses Mädchen bist Schneewittchen, geht doch gar nicht!"
Sie kam mir näher und funkelte mich böse an. „Sie machen mir mein Arbeitsleben schon schwer genug. Jetzt lassen Sie mich ..."
„Dich. Duz mich und einfach nur Dean", meinte ich. Sie blinzelte. Ich gab ihr keine Möglichkeit wieder zu fluchen, sondern presste meine Lippen auf die ihre. Wenn sie es zuließ würde ich sie ficken. Ich brauchte es jetzt. Mir jetzt eine Eskort zu suchen wäre Zeitaufwendig, wo ich jetzt sofort es brauchte. Ich ließ sie los. „Ich will dich. Sag mir, ob das okay ist?"
Sie starrte mich an. „W - a - s?", stotterte sie.
„Wir sind beide Erwachsen. Ich will Sex, gib mir deine Einverständigung."
Sie nickte langsam. „Ich nehme an, es ist nicht dein erstes Mal?"
Sie schüttelte den Kopf. „Gut, dann muss ich nicht vorsichtig sein."
Sie schien immer noch geschockt von der Entwicklung zu sein, aber ich sah, dass auch sie es brauchte. Als Erwachsene Person brauchte man einfach mal auch diesen Spaß.
Außerdem konnte ich ihr so zeigen, dass sie einfach mal die Klappe hielt und das machte was ich wollte. Ich meine, dass würde nur heute passieren und ich war sowieso nur geil, weil es mich irgendwie an machte wie sie sich gegen mich wehrte.
Ich packte sie und setzte sie einfach auf den Esstisch.
Ich knöpfte das Hemd auf, was ich an hatte und sie starrte mich immer noch an.
„Schau gefälligst nicht so bescheuert und zieh dich aus. Denk bloß nicht das ich irgendwas von dir will, Schneewittchen. Ich hab nur keine Lust mir eine Nutte zu suchen und so lange du genauso aussieht wie eine, kann es mir egal sein."
Ich beobachtete wie sie mich perplex ansah, sich dann aber von ihren Klamotten befreite.
„Sie sind so ein Arschloch, Dean. Das ist der Wahnsinn", meinte sie und streifte ihren Slip und auch ihren BH ab, wonach sie vom Tisch rutschte und mir ihren Arsch entgegen streckte.
Kleine Schlampe.
Eigentlich sollte ich sie in den Arsch ficken, wegen dieser Aussage.
Ich zog meine Hose runter und auch meine Boxershort und fuhr mit meiner Hand erstmal über meinen Schwanz. Ihren Arsch oder ihre Pussy?
Was wäre am besten um diese kleine Schlampe zu bestrafen und vielleicht endlich mal den Respekt zu bekommen den ich von ihr wollte.
Ach scheiß drauf, ich nehme ihren Arsch.
Ohne groß drüber nach zu denken spuckte ich auf meinen Schwanz und verteilte meine Spucke.
Kurz darauf drückte ich meine Spitze gegen ihren Hintereingang.
„Fuck, sag mal spinnt du? Das ist der falsche Eingang."
Sie machte ein paar schritte zurück. „Entweder du respektierst mich oder du kannst zur Hölle fahren!"
„Halt die Klappe!" Ich drängte sie zurück und führte meine Finger zur ihrer Klit. Ich massierte sie solange bis sich ein Höhepunkt entwickelte, bevor sie kommen konnte, zog ich meine Finger zurück und führte mein Glied in ihre warme Mitte. Ich stöhnte guttural auf und warf meinen Kopf in den Nacken. Es war so gut, nicht das ich es je zugeben würde. Ich stieß erneut in ihr, ich wusste es war zu fest, weil sie ihre Hände gegen meine Brust drückte. Ich stieß immer und immer wieder zu, sie wimmerte. „Mach langsamer du Arsch!"
„Tut mir leid, Schneewittchen", meinte ich und legte meine Hand an ihrem Kinn. „Aber Prinzessinnen erhalten keine Sonderbehandlung." Ich stieß fest zu, weswegen sie aufschrie und sich nach hinten lehnte. Ich drückte sie komplett auf den Tisch, nahm beide ihrer Kniekehlen in den Händen und glitt immer wieder in sie herein. Rein und raus in einem biestigen Tempo. Es war nicht zärtlich. Es war grob und hart wie ich es gebraucht habe. Sie wimmerte weiter, aber ich hörte nicht auf. Ich nahm keine Rücksicht. Ich wollte nur diesen Druck loswerden. Ich kam in ihr und zog mich aus ihr heraus. Sie setzte sich auf und funkelte mich böse an. Dann, eigentlich hätte ich damit rechnen müssen, holte sie aus und verpasste mir eine.
„Wenn du das nächste Mal wirklich nur eine Nutte suchst, bestell dir eine. Ich bin keine, die deine Laune ab kann!", zischte sie. Sie deutete auf ihrer Haustür. „Raus!"
„Celeste", meinte ich ruhig.
„Ich sagte raus Dean!"
Ich zog in Windeseile meine Sachen wieder an und verließ ihr Apartment. Ich vergaß mein Portmonee auf ihren Tisch.