Kidnapped
Charlotte
Man hatte mich und meine jüngere Schwester weggeschleppt, mein Vater hatte anscheinend Schulden die er nicht begleichen konnte. Anstatt ihm mehr Zeit zu geben, nahmen Sie uns mit in eine abgeschottete Lagerhalle, sie fesselten und knebelten mich.
,,Hast heute noch etwas Glück Mädel", lachte der Mann der mich fesselte.
,,Wir dürfen uns nur an deiner Schwester vergnügen, du bist noch Tabu. Sobald der Boss dich durch hat, gehörst du auch uns, aber solange haben wir ja deine Schwester. Keine Sorge, der Boss ist gleich da und nimmt dich mit", lachte er ekelig.
Ich versuchte zu schreien, das tat meine Schwester auf jeden Fall. Sie war wohl nicht geknebelt. Ich sah nichts, da ein Haufen Kisten vor mir gestapelt standen.
Ich weinte bei den schreien meiner Schwester, sie war erst 18, mein Baby.
Die Männer lachten nur über Sie und meine Schwester schrie vor Schmerzen. Ich wusste, was sie mit ihr taten, obwohl ich es nicht sah. Ich hörte ihre Schreie. Sie war Jungfrau gewesen und sie lachten darüber, sie werden Sie umbringen! Was sollte ich nur tun?
Ich versuchte einen kühlen Kopf zu bewahren und die Knoten zu öffnen. Ich musste hier raus bekommen, ich wusste was Will eigentlich nur mich wollte. Er wollte mich in seinem Bett, ich hatte ihm nie Aufmerksamkeit geschenkt. Jetzt holt er sich, was er will. Ich begann zu schwitzen, es war so schwer die Knoten, die unterhalb der Armlehne waren mit der Hand die auf der Handlehne war zu öffnen. Ich hatte Angst, es nur noch strammer zu ziehen. Nach einer Ewigkeit, wo die Schreie meiner Schwester schon länger verstummt waren, konnte ich endlich die Fesseln öffnen. Im selben Moment stürmten bewaffnete Männer in das Lagerhaus und schoßen.
Nein! Ich wollte zu Isabella rennen, doch ich wurde zurück gehalten von einem Mann der einen dunkelblauen Anzug trägt und mich mit seinen dunklen Augen ansieht. Ich hatte ihn nie zuvor gesehen...
,,Meine Schwester...", schluchzte ich und zeigte in der Richtung, wo vor kurzem noch ihre schreie zu hören gewesen waren .
Er musterte mein verheultes Gesicht und ließ mich nicht los.
,,Bitte tut ihr nicht mehr weh. Ich tue alles, versprochen!"
,,Gib kein Versprechen, dass du nicht halten kannst", sagte er ruhig und gefasst. Seine scharfen Gesichtszüge machten mir Angst.
,,Ich schwöre es. Tut ihr bitte nicht mehr weh, sie hat so viel geschrien."
Ich zitterte am ganzen Leib.
Sein Griff verschärfte sich und hielt mich auf den Beinen. Ich hatte mit meiner Hand nach seinem anderen Arm gegriffen um nicht umzukippen.
,,Boss alle Tod, aber der Dreckskerl von Will Montgomery ist nicht hier."
,,Er kommt gleich", flüsterte ich kaum hörbar, aber er hatte es anscheinend gehört.
,,Woher weißt du das?", will er von mir wissen.
,,Sie sagten er will mich mitnehmen", gab ich ihm die Information die er wollte.
Er sieht mich nur weiter mit seiner kalten Haltung an und hält mich auf den Beinen.
Ich wollte zu meiner Schwester, doch sein Griff war zu stark.
,,Boss, die Frau lebt noch, aber wahrscheinlich nicht mehr lange", sagte einer.
,,Sieht übel aus Boss, solltest du dir mal ansehen", sagte ein anderer.
,,Bitte, sie darf nicht sterben!", flehte ich ihn an.
Er, der Boss wahrscheinlich, sah mich wieder an.
,,Halt Sie fest", sagte er zu dem breitgebauten und bewaffneten Mann der neben uns stand.
Er packte mich am Arm, aber nicht so feste das es weh tat.
,,Was für Tiere!", schnaubte deren Boss und schien nicht gerade begeistert zu sein.
,,Bringt Sie ins Krankenhaus", befahl er.
Gott sei Dank.
,,Einige warten auf Will und bringen mir seinen Kopf."
,,Aber Boss, wir können das Mädchen nicht..." Der, der mich festhielt, verstummte sofort als er ihn nur ansah.
,,Keine Wiederworte, du leitest die restliche Mission", sagte er und packt mein Arm. Er zerrt mich durch die Halle.
,,Ich muss zu meiner Schwester., schluchzte ich.
,,Nein willst du nicht, glaub mir es ist besser, wenn du Sie so nicht siehst", sagt er und zerrt mich Richtung Ausgang.
,,Du steigst jetzt mit mir in den Wagen und wir beide unterhalten uns." seiner Stimme zufolge wollte er keine Wiederworte hören.
Ein Mann stieg vorne in den Jeep ein und der Boss hielt mir die Hintertür auf. Ich stieg stumm ein, was sollte ich auch tun? Er wollte Isabella ins Krankenhaus bringen lassen, ein falscher Schritt und er könnte Sie töten oder noch schlimmeres.
,,Fahr los, Brian!", befahl er, als auch er eingestiegen war.
,,Schnall dich an", sagte er zu mir und ich hörte auf ihn.
,,Was habt ihr Mädchen da drin gemacht?", fragt er mich angespannt.
,,Gar nichts Sir, sie haben uns von Zuhause mitgenommen", sagte ich.
,,Wo wohnst du?", fragt er mich und ich gab ihn meine Adresse.
,,Weißt du warum?", hackt er nach.
,,Nicht genau. Die Männer sagten zu meinem Vater irgendwas mit Schulden und keine weitere Zeit mehr", sagte ich ehrlich. Ich kannte ihn nicht mal, aber er hatte mich vor Will bewahrt. Ich wusste nicht, dass mein Vater in Schwierigkeiten steckt oder das dieser Will ein so gefährlicher Typ war.
,,Ist dein Vater ein Junkie?"
Ich schüttelte den Kopf.
,,Nein Sir, nichts dergleichen. Dad hat ein Restaurant und das wars", sagte ich leise.
Er nickt und mustert mich.
,,Deine Schwester? Nimmt sie was?"
,,Izzi? Nein!"
,,Izzi?", fragt er.
,,Isabella."
,,Wie heißt du?"
,,Charlotte", antwortete ich.
,,Wie alt bist du?", fragt er weiter.
,,21 und meine Schwester 18", antwortete ich.
,,Hast du Will schon mal gesehen?"
Ich nickte.
,,Ja oft im Restaurant."
,,Er wollte dich, nicht deine Schwester. Er hat sie quasi an hungrigen Hyänen verfüttert", in seiner Stimme lag Verachtung.
,,Ich weiß nicht, wer du bist, aber ich danke dir von Herzen, dass du mich vor Will gerettet hast und meine Schwester ins Krankenhaus bringen lässt", dankte ich ihm.
Er sah mich intensiv an.
,,Du sagst, dein Vater hat hier ein Restaurant, aber du hast keine Ahnung von dieser Stadt."
,,Ich bin erst seit drei Monaten hier, ich war auf einem College und dann einige Zeit bei meiner Tante bis Dad meinte ich soll zurück kommen", erzählte ich.
,,Welches Restaurant?", fragt er.
,,Taj Mahal."
Der Fahrer zog scharf die Luft ein.
,,Toll", sagt er entgeistert.
,,Sir?"
Er sah mich wieder an.
,,Kann ich deinen Namen wissen?" Der dunkelhaarige sah mich an und lockerte seine Haltung etwas.
,,Jace Rodriguez."
Jace Rodriguez, den Namen hatte ich noch nie gehört.
Der Wagen hielt vor meiner Haustür und sie stand weit offen. Ich rannte raus.
,,Stopp warte!", hörte ich Jace rufen, doch ich rannte rein.
Dad. Wo war Dad?
Ich suchte im Untergeschoss und fand ihn nicht.
Jace und dieser Brian kamen bewaffnet rein. Ich rannte nach oben, vielleicht war er in seinem Büro.
,,Charlotte. Warte", sagte Jace, doch ich hörte nicht auf ihn.
Ich stürmte in Dads Büro.
,,Dad. STOP!", schrie ich.
Mein Vater hielt sich eine Pistole an die Schläfe.
,,Charlotte geh. Ich will nicht, dass du es dir mit ansiehst", sagte mein Vater laut und ich sah ihn an.
,,Dad, bitte. Izzi braucht dich", weinte ich.
Ich versuchte ihn zu beruhigen.
,,Wo ist Sie?", fragte mein Dad mich.
,,Im Krankenhaus, sie haben...", ich versuchte die richtigen Worte zu finden.
,,...Ihr sehr wehgetan", schluchzte ich.
Mein Dad weinte und sank auf die Knie.
Ich sah das Jace im Raum war, aber Dad ihn nicht bemerkte.
,,Noch ein Grund sich umzubringen. Letzte Warnung Chiara, raus oder du musst dir das ansehen."
Ich war nur zwei Schritte von Dad entfernt und ich beeilte mich. Ich packte Dads Hand und versuchte die Pistole aus seiner Hand zu reißen.
,,Lass los Dad!", sagte ich laut.
Jace kam hinzu und riss mit einer Bewegung die Pistole aus unseren Händen.
,,Jetzt reicht es mir. Mr. Sanchez, stehen Sie auf", sagte Jace. Woher wusste er unseren Nachnamen?
,,Mr. Rodriguez, was machen Sie hier?", fragt mein Vater ihn erschrocken.
,,Du kennst ihn?", fragte ich meinen Dad.
,,Wer nicht?", seufzte er.
,,Ich", sagte ich zu meinem Dad und half ihn auf die Füße.
,,Ernsthaft Dad! Selbstmord! Was ist los und ich will die Wahrheit hören!", sagte ich streng.
,,Setzten Sie sich, ich bin auch stark an ihrer Geschichte interessiert", sagte er kalt. Warum hat er dauernd diese kalte Haltung?
,,Also Dad?"
Er seufzte.
,,Ich hatte wegen dem Restaurant etwas Schulden bei Will. Er ist ein Unterwelt Krimineller und in einem halbem Jahr wären alle Schulden abbezahlt gewesen", sagt Dad.
,,Ok und warum verschleppt er uns dann?", fragte ich ihn.
Die Gesichtszüge meines Vaters verhärten sich.
,,Was Dad?", fragte ich streng.
,,Er wollte dich heiraten, ich habe verneint und das hat sein Ego verletzt, er wollte auf einmal das ganze Geld sofort haben. Ich hatte es natürlich nicht und ich habe nicht nur bei Will Schulden sondern auch bei einem anderen..."
,,Wem?", unterbrach Jace ihn.
Dad schien eingeschüchtert zu sein.
,,Diego", murmelte Dad.
,,Diego Carter?", hackte er nach.
Dad nickte.
,,Will ist Tod", sagte Jace.
,,Wirklich?", fragte Dad verblüfft.
Jace nickte.
,,Seine Männer hatten den Lagerraum gestürmt und er hat mir da raus geholfen und Izzi ist jetzt im Krankenhaus."
Ich sah Jace an und er nickte.
,,Hast du... wie..."
,,Ich habe es nur gehört Dad, ich habe es nicht gesehen", sagte ich leise.
,,Es sieht nicht gut für sie aus Mr. Sanchez. Wahrscheinlich werden hohe Krankenhaus Kosten aufkommen und ob sie dann noch ihre Tochter wieder kriegen ist fragwürdig."
,,Was soll ich nur tun? Ich bin kurz davor Pleite zu gehen. Ich hatte renoviert und mich deswegen so hoch verschuldet. Diego will bestimmt auch bald sein Geld."
Das stütze sein Kopf auf seinen Händen ab.
,,Hat dich jemand angefasst?", fragte mein Dad mich.
Ich schüttelte den Kopf.
,,Ich danke ihnen Mr. Rodriguez, ich stehe in ihrer Schuld", sagte Dad.
,,Ihr Vater hat meinen Onkel umgebracht weswegen mein Vater ihren Vater hasst", knurrte er.
WAS?
,,Dad?", fragte ich ihn
Dad nickte.
Mein Grandpa? Niemals! Der war doch so ein lieber Kerl gewesen.
,,Aber da ich nun das Familienoberhaupt bin, bin ich bereit ihnen zu helfen, aber das geht natürlich nicht ohne Gegenleistung. Außerdem hat ihre Tochter geschworen, alles zu tun."
Mein Vater sieht mich wütend.
,,GEHTS NOCH? WAS HAST DU DIR DABEI GEDACHT CHIARA?", schrie Dad mich an und ich zuckte fürchterlich zusammen.
,,Wie kannst du einem Rodriguez etwas schwören?"
,,Ich wollte Izzi retten", weinte ich.
Mein Vater schloss die Augen.
,,Du hast keine Ahnung, was ein Sanchez Schwur bedeuten kann. Du kannst jetzt keinen Rückzieher mehr machen", sagt Dad zu mir.
,,Es wäre besser wenn Izzi gestorben..."
,,Dad", unterbrach ich ihn scharf.
,,Ich erlaube dir nicht so über meine kleine Schwester zu sprechen."
Mein Vater schüttelte den Kopf.
,,Du bist meine Erbin, was wenn er dich in eines seiner Bordelle steckt, weil du ihm etwas aus Angst geschworen hast?", fuhr er mich an.
Ich zuckte zusammen.
,,Ich stecke sie in kein Bordell", sagte Jace sauer.
,,Dad, komm runter. Atme tief ein und aus und dann gehen wir ins Krankenhaus okay?", fragte ich ihn.
,,Ich kann nicht", sagte er.
,,Warum Dad?", fragte ich ihn und legte meine Hand auf seine.
,,Ich kann Isabella nie wieder ansehen, sie wird mich hassen", sagte er kopfschüttelnd.
,,Dad das stimmt nicht."
,,Ich mache ihnen einen Vorschlag Mr. Sanchez. Eine Dauerhafte Lösung, du sagtest, deine Schwester ist erst 18? Ist sie auf einem College?"
Ich schüttelte den Kopf.
,,Dad hat gewartet, dass ich erstmal fertig werde, wegen des Geldes."
Er nickte.
,,Ich komme für alles auf, ich werde den kompletten Unterhalt von Isabella Sanchez inklusive Krankenhaus Rechnungen, College Geld und Unterkunft bezahlen. Ich werde ihre Schulden bei Diego begleichen und ich biete ihnen Frieden unter unseren Familien an. Ihre Familie ist seit sie die Führung haben sowieso nicht mehr in der Lage gegen jemand anderen anzukommen. Das hat die kleine Sanchez heute an Leib und Seele gespürt."
,,Warum bietest du uns das an?", fragte ich ihn.
Nur, weil ich hier alle nicht kannte, hieß das nicht, dass ich ahnungslos war.
,,Du sprachst von einer Gegenleistung. Was willst du?", fragte ich ihn.
Er sah mich an anerkennend an.
,,Ich will drei kleine Dinge."
,,WAS?", blaffte mein Dad.
,,New Orleans."
,,Kannst du haben, unsere Familie hat nichts damit zu tun. Nicht nach meinem Vater, ich wollte das ganze nie!", stellte mein Vater klar.
,,Können Sie mir das unterschreiben, Offiziell für den Rat? Der Rat schickt ihnen immer noch Einladungen zu, obwohl sie nie erscheinen. Sie müssen schriftlich abtreten."
Mein Dad nickt.
,,Einverstanden, das ist kein Thema für mich."
Ich seufzte.
,,Mom ist auch im Rat", sagte ich leise.
Das hatte nur Dad gehört und er nickte leicht.
,,Was hast du gesagt?", wollte Jace wissen.
Ich schüttelte den Kopf.
,,Was willst du noch? Du sagtest drei Dinge", fragt mein Vater.
,,Ich will Frieden zwischen unseren Familien, dauerhaft. Ihre Familienseite macht mir keine Probleme, aber die andere schon. Ich will eine Heirat in diese Familie, mit ihrer älteresten Tochter."
Mein Vater schien zu überlegen.
,,Einverstanden", sagte ich.
,,Aber ich habe auch Bedingungen", sagte ich.
,,Chiara, du sagst jetzt kein Wort mehr. Ich erlaube es dir nicht."
,,Ich sage ja, wenn du auf meine Wünsche eingehst", sagte ich zu Jace und stand auf.
Er schien amüsiert zu sein.
,,CHARLOTTE!", tobt mein Vater.
,,Was willst du?", fragt Jace mich.
,,Vollkommene Genesung meiner Schwester."
,,Einverstanden. Passiert ihr was ist dieses Angebot nichtig und alle Schulden sind trotzdem beglichen", versprach mir Jace.
,,Ich will die absolute Sicherheit meiner Familie. Das was heute passiert ist, darf nicht noch einmal passieren."
Jace nickte.
,,Einverstanden."
,,Isabella darf nicht erfahren, dass unsere Mutter lebt. Ich werde sie sowieso aufs College schicken wo sie die nächsten sechs, sieben Jahren mit ihrem Medizinstudium beschäftigt ist, aber keiner darf ihr sagen dass unsere Mutter einen Clan führt oder lebt."
Jace musterte wieder einmal mein Gesicht.
,,Deal", er streckte seine Hand aus und ich ergriff sie.
,,Du willst Charlotte genannt werden?"
Ich nickte.
,,Wie heißt du vollständig?"
,,Chiara Charlotte Annalena Sanchez."
Er nickt.
,,Dir ist klar, was du gerade getan hast?", fragt mein Vater mich.
,,Ja", zischte ich.
,,Isabella ist nicht nur meine kleine Schwester. Ich habe ihr die Mutterliebe gegeben die sie nie bekommen hat. Für sie tue ich alles. Hätte er mein Leben für ihres verlangt, hätte ich es gegeben oder wie du bereits sagtest, wenn er mich in ein Bordell gesteckt hätte, hätte ich auch das getan." Ich hatte meine Arme auf den Tisch gestemmt und sah meinen Vater wütend an. Er stand auf und sah mich an.
,,Du hast gerade einen Deal mit den Teufel gemacht Chiara. Mein Vater hat vielleicht seinen Onkel umgebracht, aber du willst nicht wissen, was deine Mutter alles getan hat, das ist alles weit aus schlimmer. Er wird jetzt alles an dir aus lassen. Ich habe zwar dir die Hausführung deiner Mutter überlassen, doch du bist immer noch ein Kind und hast keine Ahnung, was jetzt auf dich zu kommt", warnte mein Vater mich.
,,Vergiss nicht, dass in diesen Venen nicht nur Rodriguez Blut fließt. Da ist zur Hälfte Harrison drin", warnte er mich.
Mein Vater ließ mich alleine mit Jace stehen.
,,Du hast ohne mit den Wimpern zu zucken ja gesagt. Ich gebe dir trotzdem noch über Nacht Zeit, es zu überdenken."
Er wollte gehen.
,,Was ist die dritte Bedingung? Du hast nur zwei genannt", hielt ich ihn auf.
Er lächelte. Das ist das erste Mal das er wirklich lächelte.
,,Ich will deine absolute Loyalität und Bedingungslose Unterwerfung."