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Kapitel 12 Sie war super gewandt, mit mir Katz und Maus zu spielen

„Frau Meyers Redegabe war wirklich bewundernswert wie Ihre Begabung für Design.“

Hans sagte so, aber er ließ noch ihre Hand los.

In einem Augenblick verstörte er, er fühlte sich bekannten Hauch von Frieda, der ihn unwillkürlich forschen wollen ließ.

Doch grinste Frieda: „Vor allem erledigen Sie Ihre Familienangelegenheit, Herr Schulz.“

Anschließend ging sie von Schulz Gruppe weg, aber unterschiedlich hielt Hans sie an diesem Mal nicht an.

Als Maria das Verlassen von Frieda sah, trat sie vorn und sagte ein bisschen nervös: „Hans, ich weiß nicht, dass sie die Designerin für Kooperation, aber tatsächlich provoziert sie mich zuerst! Ich...“

„Was machst du hier?“

Hanses Gesichtsfarbe war eiskalt, was Maria viel nervöser machte.

„Heute Morgen hast du kein Frühstück gegessen, ich fürchte, dass es schädlich für dein Magen war, deshalb bringe ich Essen für dich. Hans, ich bin unabsichtlich, ärger nicht über mich.“

Erbärmlich zog Maria den Ärmel von Hans.

Hans starrte sie an, seinen scharfen Blick ertrug sie fast nicht.

„Hans...“

„Schlägst du sie zuerst?“

Er konnte nicht vergessen, wie groß Erschütterung er hatte, als er gerade aus dem Lift ging und Marias Miene sah, die wie Hausdrache war.

Eigentlich wollte Maria widersprechen, aber als sie die Augen von Hans anschaute, antwortete sie: „Ja, aber ich möchte...“

„Sie ist die berühmteste Autodesignerin aus amerikanischer H`J Gruppe, Katharina, die auch ich um jeden Preis hinüberziehen will. Jetzt geht sie weg, weil du sie geschlagen hast, der Verlust von Schulz Gruppe beträgt am niedrigsten eine hunderte Million außer dem Verlust der Ehrlichkeit. Maria Müller, irgendwelche Weise benutzt du, um ihr Vergeben zu erhalten. Morgen früh hoffe ich darauf, dass sie in der Firma vorkommen und sich über die Zusammenarbeit mit mir unterhalten wird, sonst wirfst du mich nicht vor, dass ich dich von Familie Schulz weggehen lasse!“

Maria blieb starr und steif stehen, ihre Gesichtsfarbe war ganz blass.

„Nein! Hans, du kannst mich nicht so behandeln! Ich bin die Mutter von Max. Wenn du mich aus Familie Schulz verbannen würdest, wie sollte Max tun? Hans, es tut mir leid, ich bin tatsächlich unabsichtlich.“

Plötzlich fasste Maria den Arm von Hans und so bettelte sie.

Schon fünf Jahren.

Sie gebar Max, der älteste Enkel von Familie Schulz, wodurch sie erfolgreich eine der Familienmitglieder von Familie Schulz wurde, aber das Verhalten von Hans war beachtlich unterschiedlich.

Er behandelte Max ganz nett und gab Max fast alles Gute, dagegen behandelte Hans Maria kühl wie eine Fremde.

Alle meinten, dass das Verhältnis zwischen ihr und Hans gut war, in Hinsicht auf Materie entsprach er ihren Wünschen. Aber was sie wünschte war, seine Frau zu werden, statt sie als die Mutter von Max in Familie Schulz zu wohnen.

Aber Hans beachtete sie nicht, auf jeden Fall konnte sie nicht in das Zimmer von Hans eintreten, geschweige dann in seines Herzen. Heutzutage behauptete Hans, sie von Familie Schulz zu verbannen, das war wahrscheinlich ein Blitz aus heiterem Himmel für Maria.

„Ich bitte jene Frau! Ich bitte sie! Hans, trenn mich bitte nicht von Max! Damals war ich fast tot beim Gebären wegen schwerer Blutung, hast du vergessen?“

„Oder ohne es womit darfst du in Familie Schulz wohnen?“

Maria zitterte an allen Gliedern.

Die eisige Kälte dieses Mannes überschritt ihre erträgliche Fähigkeit.

„Hans, wie kannst du mich so behandeln?“

„Emma, nachher darf Frau Müller ohne meine Erlaubnis auf keinen Fall in die Firma hineingehen! Wenn du es nicht hielte, reichtest du dein Entlassungsgesuch zur Personalabteilung ein.“

Ohne Marias Gefühl zu berücksichtigen ging er dann von der Halle weg.

Tom folgte Hans schweigend. Nachdem sie in den Lift hineingegangen waren, sagte Hans: „Find mal, in welchem Hotel Frau Meyer wohnt, und dann schenk ihr ein kostspieliges Geschenk, sag ihr, dass es mein Geschenk für Entschuldigung.“

„Herr Schulz, Sie haben schon Frau Müller sich entschuldigen lassen, warum schütten wir Wasser in die Elbe?“

Tom war unverständlich.

Hans schielte ihn und erzählte leicht: „Maria Müller entschuldigt sich für die Erledigung des privaten Problems. Ich entschuldige mich für das Zeigen unseres Standpunktes. Meinst du wirklich, dass Frau Meyer nicht mit uns zusammenarbeiten will? Mittels dieser Sache würde sie mich gleich am Anfang durch Strenge einschüchtern. Aber diese Frau ist ja interessant, sie ist super gewandt, mit mir Katz und Maus zu spielen. So, wähl ein kostspieliges Geschenk, ich gebe ihr es selbst.

Direkt war Tom steif.

„Herr Schulz, Sie besuchen sie selbst? Sie beachten sie zu sehr.“

„Es ist was sie wüscht. Was plant sie denn, kann ich nur nach dem Besuchen wissen. Mach so.“

Dann trat Hans vom Lift hinaus und ging zum Büro zurück. Doch war Tom jetzt nicht gelassen.

Schon fünf Jahren, seit fünf Jahren hatte er nicht geschaut, dass Herr Schulz für irgendwelche Frau so aufmerksam war.

Vielleicht hatte die Designerin Katharina wahrscheinlich so großen Charme, Herrn Schulz, der so wie tausendjähriger Eisberg war, zu verändern?

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