Kapitel 11 Sie war doch eine Schlampe
„Wer bin Ich? Ich bin die künftige Frau des Präsidenten von Schulz Gruppe! Ich warne dich, von Hans entfernt zu sein. Frau Emma, lass der Sicherheit diese Frau räumen!“
Die Stimme Marias war ein bisschen scharf.
„Künftige Frau des Präsidenten? Das bedeutet, dass du jetzt noch nicht bist? Ich muss dich erinnern daran, dass ich eine wichtige Person für Herr Schulz bin. Wenn du jetzt mich räumst, bettelst du bald wohl um mein Zurückkommen“
Frieda sagte immer noch gelassen und ruhig, ohne Maria anzusehen.
Nimmer wurde Maria so behandelt, deswegen wurde sie richtig wütend.
„Ich bettle um dein Zurückkommen? Träum dich selbst! Raus jetzt!“
Da sie fand, Frau Emma noch dort stehenzubleiben, wollte sie selbst vorne gehen und Frieda schieben. Unversehens wendete Frieda auf der Seite.
Maria taumelte und fiel fast nach vorn hin.
„Passen Sie auf, Frau Müller.“
Frieda stützte sie unbewusst mit der Hand, was im Marias Standpunkt aber die Ironie von Frieda gegen sie bedeutete.
„Hau bloß ab!“
Mit Kraft schlug sie Frieda ins Gesicht.
Der helle Schall erklang in ganzer Halle.
Sofort war Friedas Gesicht gerötet, doch verhielt Maria in noch stärkerem Maße, sie zog Friedas lange Haare und sagte feindselig: „Anhand deines Aussehens wagst du zu Schulz Gruppe zu kommen und Hans zu verführen? Das ist eine Warnung für dich! Am nächsten Mal verwüste ich dein Gesicht!“
Eigentlich wollte Frieda rebellieren, aber zurzeit schielte sie eine Gestalt, die aus dem Lift trat.
Innerlich dachte sie, hatte Hans die anmaßende Form dieser Frau angeschaut?
Während Frieda Hans guckte, der gerade aus dem Lift trat, ließ sie Maria ihre Harre ziehen und brüllen, dann sagte Frieda zornig: „Die Schulz Gruppe schikaniert mich zu sehr!“
„Schikaniere ich dich zu sehr? Ich bin tolerant genug, dass ich dein Fuchsfell nicht schäle. Am besten scher dich jetzt von Schulz Gruppe hinaus, oder sonst ...“
„Herr Schulz, das ist die Haltung und Stil von ihr Schulz Gruppe, mit der Schulz Gruppe die Designerin aus kooperativer Firma empfängt? Wenn Sie keine Aufrichtigkeit zur Kooperation haben, können Sie unseren Chef Bescheid sagen, statt auf dieser Weise H`J Gruppe zu beleidigen!“
Rechtzeitig unterbrach Frieda Maria, und sie starrte Hans an.
Hans dachte keinesfalls, dass er hässliches Verhalten von Maria schaute.
„Lass sie los, Maria Müller!“
Die Stimme von Hans war kalt wie Eis.
Maria stellte sich gar nicht vor, dass Hans plötzlich herunterstieg, so blieb sie aus Überraschung steif und starr stehen, aber jedoch verpasste Frieda diese Chance nicht.
„Na? Wird diese künftige Frau des Präsidenten noch mich schlagen?“
„Maria Müller!“
Die Stimme von Hans enthielt ein bisschen Wut.
Schon jetzt reagierte Maria darauf, sie ließ Frieda rasant. Ihre Miene wurde nervös, als sie wendete und Hans sah.
„Hans, es soll nicht so sein, diese Frau provoziert mich zuerst, sie ist doch eine Schlampe, ich habe nur...“
„Mund zu! Geh weg!“
Hans konnte nicht daran glauben, dass dieser Belästiger, der vor seinen Augen stand, Maria war.
In nächster Sekunde ging er direkt an Maria vorbei, als Maria seinen Arm ziehen wollte. Hans weichte aber aus.
„Das tut mir leid, Frau Meyer.“
Hans reichte die Hand zu Frieda.
„Herr Schulz, ich glaube, dass es Problem zwischen unseren gegenseitigen Kooperationen gibt. Ich brauche meinen Generaldirektor über meinen Empfang in Schulz Gruppe zu berichten, danach diskutieren wir über Kooperation.“
Frieda hob den Kopf plötzlich, ihr scharfer Blick zielte Hans.
Hans war ganz steif aus Überraschung.
Es war sie?
Diese Frau, die sowohl der Name als auch die Figur ähnlich wie Frieda war, war doch Katharina.
Aber Hans war nur steif im Augenblick, schnell reagierte er.
„Da sind Sie im Irrtum, Frau Meyer. Maria ist keine Angestellte unserer Gruppe, nur gehört sie zu meiner Familie. Anstelle ihr entschuldige ich für ihr unhöfliches Verhalten.“
Das Wort „Familie“ war so wie ein scharfer Dolch, Friedas Narben erneut zu reißen, jetzt taten sie schwer weh.
„Familie?“
Frieda lächelte, im Vergleich war ihr Blick eiskalt.
„Eben heißt das Familienmitglied von Herrn Schulz mich nicht willkommen, wie ließ Herr Schulz mich vertrauen, dass Schulz Gruppe mit der Aufrichtigkeit mit H`J Gruppe zusammenarbeitet? Unser Partner soll nicht nur Schulz Gruppe sein, oder? Herr Schulz, ich meine, dass wir beide Seiten ernsthaft nachdenken sollen.“
Danach drehte Frieda um und ging weg.
Zwar waren ihre Haare unordentlich, ihr Gesicht war auch gerötet und geschwollen, aber diese behinderten ihre Grazie und Eigentümlichkeit in Grund und Boden nicht.
Hans fasste Friedas Arm ganz plötzlich, die warme Temperatur machte Frieda starr in einem Moment, dann hob sie den Kopf ironisch.
„Was denn? Ihre künftige Frau mich zu schlagen, ist noch nicht genug, Herr Schulz hat vor, mich hier zum Bleiben zu zwingen?“
Hans runzelte die Stirn augenblicklich.
Dem Geschäft widmete er sich langfristig und er hatte fast kein Gegner, es war der erste Mal, dass er so passiv war, sogar war diese Person eine Frau!