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Es war nun der Zeitpunkt gekommen wo ich also mit ihm reden musste.
Ich meine, den ganzen Tag hab ich mich davor gedrückt und nun stehe ich vor seinem Büro.
Ich hebe die Hand und klopfe an das braune Holz der Tür.
Ich warte ungeduldig auf sein Zeichen, was kurz darauf auch kommt.
"Ja?!"
Ich öffne die Tür und trete in den Raum.
In der Mitte steht ein protziger Schreibtisch, mit passenden Stühlen.
An der rechten Wand sind Bücherregal und an der anderen ein weiterer Schrank auf dem alles verteilt war. Inklusive einer Kaffeemaschine, die wahrscheinlich heute zum 100. Mal läuft.
"Cleophane, du bist ziemlich spät", meint er und ich setze mich auf den Stuhl vor dem Schreibtisch.
„Ich wollte eigentlich gar nicht erst kommen. Ich überlege ernsthaft den Kurs zu wechseln. Ich meine, du hast mich gefickt, dass ist ja noch nicht einmal das schlimme. Du bist in mir gekommen, ich meine, dass ist ein anderes Level was wir als Lehrer und Schülerin haben sollten", erklärte ich ihm aufgebracht.
"Ich frag mich bis heute ob du wusstest das ich deine Schülerin werde, vielleicht hast du irgendein Fetisch wo du mit jungen Dinger schlafen musst die später in deiner Vorlesung sind und die du ficken kannst", redete ich weiter.
Ich hatte nicht mal gemerkt, dass er neben mir stand. Er schloss die Tür ab. Er war niemand hier außer und beiden. Der Schlüssel steckte, so das niemand von außen rein konnte, dass war eine Amoklauf-Maßnahme. Er zog mich mit sich, dass gefühl der Leidenschaft loderte nur in mir, ich hatte das Gefühl auszubrechen. Das Gefühl war so stark, dass er mich nicht mal berühren musste und ich kommen könnte. Wie machte er das bitte?
Er setzte sich auf dem Sessel und zwang mich über seine Knie. Wtf?
Ich konnte nicht klar denken. „Sehr böses Mädchen. Jetzt wirst du bestraft."
„Was?", murmelte ich total verwirrt. Ich konnte nicht denken.
Ich hatte nicht mal gemerkt, dass er meine Hose und Slip runter gezogen hatte. Ich merkte es erst als seine flache Hand voller Wucht meine linke Arschbacke traf. Das Gefühl der Anziehung verschwand augenblicklich und mein Kopf wurde klar, aus meinem Mund kam ein frustriertes >Aua