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I~ Kapitel 04

_SEITE: EROTIK+ TV

_TITEL: EINE WELT SEXUELLER ABENTEUER

_AUTOR: LOLO

_KAPITEL 04:

Louis spreizte seine Beine; Die Aussicht war atemberaubend. Der Liebessaft war überall. Germaine floss wie aus einem Wasserhahn mit heißem Wasser. Sein Schwanz war so hart, dass es weh tat.

Er fragte;

__Geht es dir gut, Schlampe? Wie geht es deinem Arsch?

Sie versuchte ihn anzulächeln, aber es kostete sie Mühe. Sie sagte mit leiser Stimme;

__Es ist wunderbar, aber ich fühle mich so schwach

__LOUIS: Entspann dich, Schlampe, entspann dich. Ruhen Sie sich einen Moment aus. Véronique wird Sie in einer Minute die Wände erklimmen lassen

Germaine drehte den Kopf und lächelte Véronique an;

__Eines Tages werde ich dir das antun

Véronique antwortete;

__Ich zähle darauf

Ihre Finger arbeiteten hektisch in ihrer eigenen heißen Muschi. Dann fing sie an, den falschen Schwanz wild zu drehen, ihn tief zu rammen und Germaines dampfende Muschi nach mehr betteln zu lassen.

Sie drückte ihre Hüften gegen den prallen Dildo und spannte ihre Arschmuskeln an;

__Oh, Scheiße, es ist gut, es ist so gut

Lichtblitze brachen in ihrem Gehirn aus, als das Sperma der Jungen in Schüben ihren Körper mit Vergnügen zu überfluten begann.

Sie schrie Louis an;

__Gib mir, mmmm, gib mir deinen Schwanz! Ich brauche deinen Schwanz! OHHHH MEIN GOTT

Louis drückte seinen prallen Schwanz gegen ihre offenen Lippen und Germaine begann sofort, hektisch daran zu saugen.

Louis stöhnte;

__Ja, scheiße! Scheiß drauf! Lutsch meinen Schwanz, Germaine! Schon wieder scheiße

Germaine schlang ihre Lippen um den dicken Schaft und saugte ihn tief in ihren Mund, bis der Kopf direkt am Eingang ihrer Kehle ruhte.

Véronique begann, den Dildo in Germaines Muschi hin und her zu bewegen. Sie fickte sie mit tiefen, durchdringenden Streicheleinheiten, Streicheleinheiten, die jeden Nerv in Germaines heißem, erregtem Körper aufblitzen ließen.

Germaine wurde verrückt. Sie stieß einen langen Schrei purer Ekstase aus.

Véronique schrie;

__Scheiße, Germaine! Verdammt, dieser falsche Schwanz! Ich möchte sehen, wie deine Muschi ihn zu Tode quetscht. Komm drauf, komm, Liebling! Komm schon wieder ahhhhh

Véroniques Stimme war schrill; sein verzerrtes Gesicht. Sie hatte vier Finger ihrer linken Hand tief in ihrer eigenen Muschi vergraben und ihre Hüften drehten sich

obszön an den Fingern, die sie gestoßen haben.

Germaine rieb den Dildo so fest sie konnte. Sie stand kurz vor einem gewaltigen Orgasmus und schaukelte wild in den Wehen erhabener Leidenschaft. Sein Gehirn drohte zu explodieren.

Sie stöhnt durch ihren Mund voller geschwollener Schwänze;

__Scheiße, fick ja, fick mich härter! Bring mich zum Abspritzen!

Sie bettelte...

Louis befahl;

__Fick sie! Fick sie hart, Véronique! Oh Gott, ich werde abspritzen. Süße Germaine! Ich werde

ejakulieren! Ohhhhh mein Leben

Irgendwo in ihrem fiebrigen Kopf hörte Germaine Louis' Worte und die kräftigen Muskeln ihrer Wangen saugten seinen köstlichen Schwanz tief in ihren Mund. Das starke Vakuum saugte das heiße Sperma aus seinen Eiern und er kam in heißen, stechenden Spritzern in ihre wartende Kehle.

Véronique schob den riesigen Dildo bis zum Griff in Germaines gierige Muschi und schickte ihren überempfindlichen Körper über die Kante. Ihre Muschi begann vor Ekstase zu krampfen und ihr Körper zitterte heftig. Ihr Geist wurde von einer Flutwelle des Vergnügens erdrückt und sie dachte, sie würde mit Sicherheit ohnmächtig werden.

Ihr Hintern verkrampfte sich krampfhaft, als eine Welle herrlicher Empfindungen sie überschwemmte. Dann ließ sie sich schlaff und erschöpft auf die Couch fallen.

Das Telefon klingelte beharrlich. Germaine wusste nicht, wie lange das gedauert hatte, bis sie endlich und schmerzhaft in ihre sexuelle Erregung eindrang. Weder Louis noch Véronique versuchten, es zu bekommen.

Schließlich griff sie mit großer Anstrengung über die Couch und hob das störende Instrument auf.

__GERMAINE: Hallo.

Sagte ihr Mann mit gereizter Stimme;

__Es ist an der Zeit! Wo warst du?

Sie sagte träge;

__Genau hier kamen Louis und Véronique.

fragte Billy;

__Was zum Teufel hast du gemacht?

Germaine antwortete mit einem Lächeln;

__Scheiße!

Es entstand eine Pause...

__BILLY: Nun, die Kinder sind unterwegs. Bénédicte fährt und Julien nimmt das Flugzeug. Sie werden beide gegen 18 Uhr dort sein. Und Germaine... halte deine Muschi warm. Ich gehe nach Hause.

Sie hörte Billy lachen, als er auflegte.

~~ BENEDIKT ~~

Es war einer dieser seltenen Tage im Land: sonnig, klar und smogfrei. Zusätzlich zu

Dadurch war die Straße praktisch menschenleer. Für Bénédicte M'pong war es so

das i-Tüpfelchen.

Sie fuhr das Cabrio mit unbeschwerter Selbstsicherheit. Der Wind peitschte lange

Pferdeschwanz und sie strich eine Haarsträhne von ihren vollen Lippen.

Die Morgensonne wärmte ihr Gesicht und ihren Körper und vertrieb die letzte Nacht aus ihren Gedanken, und wie ein Kind, das aus der Schule kommt, genoss sie die Wärme.

Impulsiv öffnete sie die Reißverschlüsse, die in der Mitte ihrer Jeansjacke und ihres Rocks verliefen. Sie trug keinen BH. Der starke Wind verhärtete die Brustwarzen ihrer vollen Brüste und öffnete ihre Jacke, wodurch ihre linke Brust freigelegt wurde.

Ein lautes Hupen brachte sie zum Lachen.

Iss dir die Seele aus dem Leib, dachte sie lächelnd. Sie war stolz auf ihre Oberkörper, und ihre schlanke Figur betonte diese noch mehr. Sie waren voll, fest und hatten große Brustwarzen; perfekt rund und hervorstehend. Sie hat hart daran gearbeitet, dass das so bleibt.

Als sie in eine der endlosen Kurven eindrang, fand die Sonne ihre gebräunten Schenkel. Es war heiß, sinnlich; wie die Liebkosung eines Liebhabers, und sie öffnete ihre Beine weiter, um ihn zu empfangen. Sie zog den Rock weiter zu und wurde mit einem warmen Sonnenstrahl belohnt.

direkt an ihrer Muschi. Hitze durchströmte seinen Körper und drang in sein Wesen ein. Lässig spielte seine Hand mit den rotblonden Haaren, die hinter ihrem winzigen Höschen hervorschauten. Diesmal war sie ganz oben auf der Welt.

Eine weitere Hupe ertönte und sie hörte das Quietschen von Reifen. Sie kicherte. Wenn sie nur sehen könnten, was ich wirklich tue, dachte sie, würden sie direkt von der Klippe fallen.

Bénédictes Finger hatte sich unter ihrem Höschen gezappelt und Zuflucht in ihrer pinkfarbenen Muschi gefunden. Das warme Leuchten und die Sonne gaben ihr ein Gefühl der Zufriedenheit, das sie schon lange nicht mehr erlebt hatte. Sie war froh, nach Hause zu kommen. Ein namenloses Gefühl nagte schon seit Tagen an ihr, seit ihre Mutter sie zum Jubiläumstreffen angerufen hatte. Und seine geheimen Fantasien waren häufiger und lebendiger geworden. Erst letzte Nacht musste sie ihn aus ihrem Unterbewusstsein rufen, um den Ofen ihres hungernden Körpers anzuheizen und sich an die Spitze zu stellen.

Die Straße erstreckte sich vor ihr und sie erinnerte sich.

Sein Geist war losgelöst, von seinem Körper getrennt. Er schwebte frei und sein Blick wanderte durch den Raum. Er sah sie auf dem Bett liegen, die Beine gespreizt und über Luc Sallys Schultern gezogen. Er sah, wie ihr verschwitzter Körper und sein dünner Schwanz wild in ihre halbtrockene Muschi hinein und wieder heraus pumpten. Er konnte ihre mechanischen Reaktionen hören, ihr Stöhnen und ihre Bewegungen aufs Stichwort, wie eine Schauspielerin in einer Rolle. Es war eine gute Leistung,

Luc Sally fand sie heiß.

Bénédicte wusste, dass sie ihn zurückrufen musste und sich von ihm helfen lassen musste, diese Tortur zu überstehen, wie sie es in der Vergangenheit schon so oft getan hatte. Sex mit Luc Sally hatte den kleinen Glanz verloren, den er einst hatte. Zum millionsten Mal fragte sie sich, warum sie sich von diesem Mann ficken ließ.

„Weil er deinem Bruder ähnelt, Julien“, sagte ihm eine kleine Stimme.

Seine Gedanken wanderten erneut durch den Raum und scannten Lucs Seiten, sein eigenes festes, rundes Gesäß; ihr rosafarbenes, gewölbtes Arschloch zog sich unwillkürlich zusammen; Ihre runden Brüste drückten sich durch ihr Gewicht flach an ihre Brust, ihr blondes Haar umrahmte sie

ovales Gesicht; dann nahm er wieder seinen rechtmäßigen Platz ein.

Julianisch! Oh, Julien, dachte sie, komm zu mir! Ich brauche dich! Sie konnte ihren Bruder sehen

wie er an diesem Tag war: jung, aber mit einem erwachsenen Schwanz. Er lag nackt auf seinem Bett, die Beine gespreizt, seine Hand streichelte langsam seinen großen Schwanz und erweckte ihn zum Leben.

Sie sah sich vom Schrank aus zuschauen, ein kindisches Spiel, das plötzlich aufregend wurde. Die seltsame, ungewohnte Wärme, die in ihrer Muschi begann und sich nach oben durch ihren Körper ausbreitete.

Seine Augen weiteten sich, als Julien seinen Schwanz fest umklammerte. Er konnte seine Hand nicht um den gesamten pochenden Schaft legen. Sein Schwanz faszinierte sie; lang, dick und fleischig, mit einem schweren Sack voller Hoden zwischen seinen Beinen. Sie hatte Schwierigkeiten

atmen.

Bénédicte sah zu, wie er die Rute streichelte und immer schneller wurde. Jeder Schlag schien einen elektrischen Schlag durch ihre Muschi zu schicken und sie zum Pochen zu bringen. Sie drückte ihre Hand gegen ihren Hügel und heißer, klebriger Saft begann herauszulaufen und ihr Höschen zu benetzen. Eine warme Welle der Lust durchströmte seinen Körper. Ohne bewusst darüber nachzudenken, begannen seine Hände mit kleinen Erkundungen; Bauch, Hüften, Brüste, Oberschenkel. Brüste und Oberschenkel!

Sie hörte Julien stöhnen, sah, wie seine Faust anfing, den geschwollenen Schaft auf und ab zu fliegen, sah, wie sich die Adern hervorwölbten, den wütenden violetten Kopf. Finger glitten unter die elastischen Bänder des Höschens, durch den seidigen Flaum, suchten, fanden ihren schlampigen Schlitz und einen magischen Punkt, der diesen neuen Nervenkitzel verstärkte. Ein blendender Blitz zuckte vor seinen Augen und seine Beine wurden schwächer. Sie atmete ein, gab aber keinen Laut von sich.

Juliens Schwanz schien seine Sicht auszufüllen und seine Finger bewegten sich mit brutaler Finesse. Das Vergnügen kam in Wellen.

Sie konnte es sehen!

Sie konnte es fühlen!

Er hat es gefüllt!

Als ihr Traum im Traum sie zur Realität brachte, schrie sie;

__Oh mein Gott! Jaaa! Das ist es! Ja ! Fick mich! Oh, fick mich! Bring mich zum Abspritzen! Ich muss abspritzen!

__Scheiße, Baby, oh, Scheiße, Bénédicte... Baby, du bist so sexy. Ich liebe es, dich zu ficken! Komm, komm für mich! Sperma für Luc!

Sein Verstand hörte nichts. Er war auf der Suche nach dem riesigen Schwanz seines Bruders. Eine riesige Welle trug sie hinüber;

__Aaaaaaahhhh! . . . Ich genieße es. . . Ich komme!

Ihre Beine schlangen sich fest um Lucs Rücken, seine Finger gruben sich in sein Fleisch. Er schrie seinen Schmerz und sein Vergnügen auf, als sein Schwanz vor Eifer in Bénédictes jetzt saftiger Muschi explodierte.

Sie spürte, wie die heiße, klebrige Sahne wie Lava in ihren Körper spritzte, die Höhle ihrer Muschi füllte und dann in die Spalte ihres Arsches sickerte. Ihr Körper zuckte und ihre Hüften hämmerten hektisch gegen seine, während ihre Muschiwände versuchten, jeden Tropfen Vergnügen aus seinem schrumpfenden Schwanz herauszusaugen. Sein Geist und sein Körper waren angespannt, aber es hatte keinen Zweck. Das Bild verblasste langsam.

Eine Autohupe ertönte, als sein Auto auf die weiße Linie zusteuerte. Seine Augenbrauen waren gerunzelt, und auf seiner Stirn bildeten sich Schweißperlen. Sie blinzelte und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Die Fantasie wurde immer stärker, das Verlangen immer eindringlicher. Oh mein Gott, wie sehr sie sich wünschte, Julien wäre nicht ihr Bruder.

„Er ist nur dein Adoptivbruder, nicht dein richtiger Bruder“, sagte die kleine Stimme. Wer würde es wissen?

Bénédicte vertrieb diesen quälenden Gedanken aus ihrem Kopf, doch wie ein gepflanzter Samen hatte er bereits Wurzeln in ihrem Unterbewusstsein geschlagen. Sie trat aufs Gaspedal und das Auto sprang an. Bénédicte M'pong hatte es eilig.

~~ JULIEN ~~

Als sich die junge Flugbegleiterin vorbeugte, um einer älteren Passagierin zu helfen, spannte sich ihr Rock um ihr Gesäß. Das war ein sehr schöner Arsch, dachte Julien M'pong, als er aus der zweiten Reihe zusah. Er kam mir bekannt vor. Er hatte einen Arsch, den er kannte und liebte. Als er es beobachtete, verspürte er den fast unkontrollierbaren Drang, die Hand auszustrecken und es zu streicheln; so sehr, dass er absichtlich die Arme verschränkte, um einem Reflex zu entgehen.

Je mehr er zusah, wie sich der wohlgeformte Hintern von einer Seite zur anderen bewegte, desto mehr fragte er sich, an welchen Arsch er ihn erinnerte. Impulsiv drückte er den Rufknopf.

Die Flugbegleiterin stand auf und glättete ihren Rock, wodurch die herzförmigen Hügel wirkungsvoll verborgen wurden. Aber Julien hatte die Umrisse auswendig gelernt. Er durchforstete seine Gedanken und nahm dabei die langen Beine des Mädchens in sich auf; jung, in ihren Zwanzigern, ein hübsches Lächeln, eine wohlgeformte Brust, die unter der maßgeschneiderten Bluse verborgen ist.

Verdammt, dachte er, Bénédicte! Immer am Rande seiner Gedanken; auch hier und jetzt, nach all dieser Zeit.

__Ja, Herr M'pong, kann ich Ihnen etwas mitbringen?

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