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I~ Kapitel 03

_SEITE: EROTIK+ TV

_TITEL: EINE WELT SEXUELLER ABENTEUER

_AUTOR: LOLO

_KAPITEL 03:

Germaine blickte in Véroniques dunkle Augen. Sie leuchteten. Sie konnte seine Leidenschaft fast spüren. Ein erotischer Schauer lief ihr über den Rücken und sie fragte;

__Und Louis?

Véroniques lange Nägel neckten sanft Germaines Brustwarzen. Sie zog den oberen Teil des Halfters über die runden Kugeln und schlang ihre Hände um Germaines reife Früchte.

Sie wedelte mit dem Dildo in der Luft;

__Wenn er ein guter Junge ist, können wir ihn auch spielen lassen, aber später. Es ist nur für dich und mich

Véronique zog die zitternde Germaine zum Sofa im Wohnzimmer. Zweimal ließen Germaines zitternde Beine sie fast stolpern. Dankbar sank sie in die weichen Kissen.

Véronique lächelt;

__Das ist es, das ist es, Baby, entspann dich und lass mich meine Magie auf dich wirken.

Germaine seufzte und tat es. Ihre Beine waren wie Wackelpudding und ihre Brüste brannten. Sie konnte den Hitzestoß auf ihrer Haut spüren, das Kribbeln ihrer eigenen Nervenenden, die kleinen Elektroschocks, wo auch immer Véroniques Hände sie berührten.

Véronique hob Germaines Arme und nahm das Halfter über ihrem Kopf ab. Es ist lang

Schlanke Finger zeichneten die Umrisse von Germaines Brustwarzen nach und verweilten auf den Brustwarzenknospen, bis sie rosarot anliefen. Dann senkte sie ihren Mund auf sie und gab jedem einen zärtlichen Kuss.

Germaine schloss die Augen und ließ die Wärme des Mundes ihrer Stieftochter auf sich wirken

in seinem Körper. Véroniques Finger glitten über ihren Bauch und ihre Schenkel. Germaine spreizte ihre Beine und Véroniques Hand glitt zwischen ihre nassen Schenkel. Ein Finger glitt unter den Gummizug ihres Höschens und kitzelte ihre überempfindliche Klitoris.

Ihr Körper zuckte und Germaine stöhnte. Als Véroniques flinker Finger begann, Bilder in leuchtenden Farben in ihrem Kopf zu malen, flüsterte sie leise;

__Oh, Véronique, ohhh, es ist gut, es ist gut, es ist so gut! Mmmm

Véronique zog Germaines Shorts und Höschen herunter und warf sie beiseite. Dann kniete sie vor dem Sofa auf dem Boden und spreizte Germaines Beine. Glücklicherweise öffnete Germaine die Öffnung weit, um sie inspizieren zu können.

Ihre hübsche Muschi ließ Véronique den Atem rauben. Mit einem Keuchen senkte sie ihre Lippen auf Germaines eifrige Schamlippen. Der unverwechselbare weibliche Duft stieg ihr in die Nase und sie schmeckte die würzigen Muschisäfte, während ihre Zunge den saftigen Liebeskanal entlang schlängelte. Germaine stieß einen Freudenschrei aus, während Véronique ihre Klitoris in den Mund saugte.

Véronique schob einen langen, schlanken Finger in Germaines triefende, zupackende Muschi und wirbelte sie herum.

Germaine stöhnte;

__Mmmm! Véronique, ohhhh Véronique, tu es mir an, tu es mir an! Meine Muschi will es so sehr! Oooooh, ja, mach weiter! Gehen Sie noch einmal hin! Wieder ! Finger mich und iss mich, iss diese Muschi, ahhh, ja, mach es gut, ahhhhh

Als Louis das Wohnzimmer betrat, war Véroniques Gesicht tief vergraben

Germaines zitternde Muschi. Germaines Augen waren fest geschlossen; Ihr Kopf bewegte sich hin und her und ihre Hände gruben sich tief in Véroniques dichtes Haar und zogen ihr Gesicht grob gegen ihre Muschi. Seine Erektion kam sofort und war fast schmerzhaft. Ungeschickt riss er seinen Hosenschlitz auf. Beim dritten Versuch tauchte sein geschwollener Schwanz deutlich auf.

Germaine und Véronique hörten beide sein Grunzen, als er an seiner Fliege herumfummelte. Durch ihre zusammengekniffenen Augen sah Germaine Louis' rasenden Schwanz. Es war ein schöner Schwanz und sie leckte sich die Lippen. Begierig lächelte sie ihn verführerisch an.

Louis erwiderte ihr Lächeln mit einem enthusiastischen Lächeln und zog schnell seine Hosen und Shorts aus, sein Schwanz und seine Eier schwangen vor ihm hin und her.

Véronique lächelte, beugte sich wieder vor und streichelte Germaines seidenweiche Muschihaare, glättete sie an den Seiten und legte ihren sinnlichen rosa Schlitz ihren Blick frei. Dann schob sie ihre Zunge hinein. Germaine stöhnte glücklich und bewegte ihre Hüften.

Louis stand nun über ihnen und streichelte seinen dicken Schwanz, während er verträumt auf Germaines einladende Muschi blickte.

Véronique schob einen Finger in Germaines feuchte Muschi und erkundete eine Weile ihre feuchten Tiefen. Dann leckte sie noch ein paar Mal über den brennenden Kitzler. Germaines Muschi stand in Flammen. Véronique schob zwei weitere Finger in ihre Muschi und Germaine streichelte ihre eindringende Hand.

Louis würgte;

__Es ist so, ja, es ist so, Baby! Fick sie, fick sie mit deinen Fingern! Bewegen Sie sich, bewegen Sie Ihren Kopf, essen Sie es gut. Ich möchte sehen, wie diese schlüpfrigen Finger in ihre verdammte Muschi hinein- und herausgehen

Véronique zog ihren Kopf zurück und Louis stöhnte;

__Ja ! So ist das! Was für ein Spektakel! Was für eine heiße Muschi! Deine Hand ist mit ihrem Saft bedeckt! Steck ihm auch einen Finger in den Arsch! Finger beide Löcher! Ich möchte sehen!

Louis' Stimme war heiser; Ihr Gesicht strahlte vor Aufregung und ihr Schwanzkopf schwoll tiefviolett an, als ihre Hand den pochenden Schaft streichelte. Langsam schob Véronique einen langen, dünnen Finger in Germaines Arschloch. Mit vor Vergnügen keuchendem Körper legte Germaine ihre Beine an ihre Brüste und gab Véronique mehr Platz. Seine Hände packten grob den Stoff des Sofas und Louis lächelte;

__Oh, es gefällt dir, es gefällt dir, sexy Schlampe; nicht wahr? Wer hätte gedacht, dass du so sexy bist?

Germaine lächelt schwach über ihre Schönheit. Seine Brust hob sich;

__Mmmmm, du auch

Veronica kicherte;

__Hör auf herumzualbern und fick sie!

rief Louis wütend aus;

__Fick sie, fick sie hart mit deinen Fingern! Ich werde abspritzen!

Véronique errötete und öffnete für Louis ihre vollen Lippen;

__In meinem Mund, mmmmm in meinem Mund, Liebling!

Veronica packte seinen zuckenden Stab und drückte seinen geschwollenen Schwanzkopf tief in ihren Mund, gerade rechtzeitig, um seine heiße Ladung Sperma tief in ihren Hals zu fangen. Germaine stöhnte und ihre Hüften bewegten sich, als Véronique ihre Finger aus ihren schlüpfrigen Löchern zog. Sie seufzte und leckte sich die hungrigen Lippen; Die Muskeln seiner Kehle arbeiteten im Einklang mit denen seiner Schönheit, als Véronique Louis' schwere Ladung schluckte. Als er endlich fertig war, glitt Louis‘ schlaffer Schwanz aus seinem Mund. Véronique beugte sich über Germaines wogende Brust und steckte ihre Finger wieder in ihren Arsch und ihre Muschi. Germaines Mund öffnete sich und Véronique küsste sie hungrig und ließ einen Tropfen von Louis' reichhaltigem Sperma frei.

Germaine seufzte und leckte die saure Sahne

auf seinen Lippen.

Véronique sagte mit heiserer Stimme:

__Mach dir keine Sorgen, Liebling, ich bin noch nicht fertig mit dir.

__LOUIS: Keiner von uns ist fertig. Wir werden dich wie ein Rennpferd zum Abspritzen bringen.

Germaine zitterte, als Véronique den bedrohlichen Dildo in der Luft schwenkte. Sie sagte mit einem Augenzwinkern;

__Es ist für dich

Dann drückte sie brutal auf Germaines große Brüste und zwickte ihre steifen Brustwarzen.

Germaine stöhnte, als sie sie ängstlich ansah;

__Ohhhh, nein

Veronica keuchte;

__Mmmhh, sie sind zu groß

Louis reichte ihr seine Hand, um sie zu trösten;

__Einfach, Baby... Du wirst sie lieben, sobald sie in dir sind. Du hättest dieses kleine Mädchen gestern Morgen sehen sollen. Es kam direkt aus seinem Kopf.

Ein Bild des Mädchens fiel Germaine ein. Wie hieß sie? Sie erinnerte sich nicht daran. Aber sie erinnerte sich an den Geschmack ihrer Muschi, an die Art, wie sie sich wand, als Véronique einen Finger in ihre Muschi und ihr Arschloch steckte, an den Geschmack von Louis‘ Schwanz, als er in ihrem Mund explodierte, wie ihre Kehle ihn melkte, bis er trocken war, während seine Finger fickten seine junge Frau, bis ihre Löcher voll waren.

Germaine schaute noch einmal auf den riesigen Dildo und der Gedanke daran, dass diese großen Dinger in ihren Löchern stecken, reichte aus, um ihre Muschisäfte zum Fließen zu bringen und ihre Muschiwände vor Vorfreude zum Zittern zu bringen.

Schließlich stöhnte sie;

__Scheiße, ja, fick mich! Ich will es so sehr!

Louis beugte sich vor, legte seine Lippen auf Germaines und gab ihr einen langen, anhaltenden Kuss.

Véronique rieb den riesigen Schwanz an Germaines nassem Schlitz und sie seufzte

Vergnügen. Ein schönes Zittern lief durch seinen gesamten Körper, als sein fieberhaftes Gehirn erkannte, was passieren würde. Sie stöhnte;

__Oh mein Gott! Tu es, tu es mit mir! Mach es

JETZT !

Die Spitze des Dildos war feucht von dem Saft, der aus Germaine floss. Véronique vergrub den Kopf zwischen den Lippen ihrer Muschi und Germaine stieß plötzlich einen Schmerzens- und Lustschrei aus.

Langsam drückte sie ihn tiefer in Germaines verdrehten Körper. Sein Körper richtete sich auf, seine Arme schwankten und sein Kopf schwankte von einer Seite zur anderen. Ihre klatschnasse Muschi war weiter gedehnt als je zuvor. Sie dachte, sie würde an purer Ekstase sterben, als der unerbittliche Eindringling langsam in ihre feuchten Tiefen eindrang. Sie rieb ihren Arsch an ihm und versuchte, ihn tief zu ficken. Schließlich landete er auf dem Boden und sein Körper erstarrte, um dann die Luft zu verlieren, wie bei einem freigesetzten Ballon.

Germaine keuchte heftig, ihr Körper war mit einem Schweißfilm bedeckt, aber sie

lächelte, als sie sah, wie tief der falsche Schwanz vergraben war.

Sie stöhnte;

__Mmmmm Heiliger Jesus

Véroniques Gesicht war rot, ihre Augen leuchteten vor perverser Freude. Seine Finger hatten längst ihre eigene Muschi gefunden und ihre heißen Säfte flossen unbehelligt ihren Oberschenkel hinunter. Sie sah Louis an und schüttelte Germaines Hand. Er atmete schwer und sein Schwanz war wieder steinhart.

Véronique hob den großen Analplug hoch;

__Nun, die Meisterleistung

Germaine schrie laut auf;

__MMMMM NEIN! NEIN ! Du kannst mir das Zeug nicht in den Arsch stecken! NEIN, ES IST ZU GROSS! Ich werde sterben! ICH. GEHEN. STERBEN !!!!!

Véronique sagte mit einem schelmischen Lächeln:

__Ich kann und ich werde. Und du wirst sterben, Liebling...

der Freude. Louis, hebe deine Beine. Ich brauche Platz.

Louis packte Germaines Beine, hob sie hoch und öffnete sie;

__Scheiße! Was für eine Aussicht!

Er betrachtete den bösen Schwanz, der aus ihrer gedehnten Muschi herausragte, und die wirren Muschihaare, die ihn umgaben, und murmelte vor sich hin;

__Jesus, das sieht sexy aus

Er segnete im Stillen den Tag, an dem sein Schwanz zum ersten Mal Germaines hungrige Muschi fand

Véronique schmierte den ganzen Kopf des großen Analplugs mit Ficksaft ein, bis er mit Germaines Körpergleitmittel glänzte. Sie rieb damit die rosafarbene, gewellte Öffnung und neckte sie; bis Germaines protestierender Körper vor unterdrücktem Verlangen zu zucken begann und ihre Hüften anfingen, sich gegen ihn zu sträuben.

Germaine spürte, wie die Spitze des Analplugs gegen ihre enge Öffnung gedrückt wurde. Dann begann Véronique vorwärts zu drängen. Germaine stöhnte und schüttelte den Kopf. Der Stecker war riesig. Ihr Arschloch würde sich nie genug dehnen, dachte sie. Sie holte tief Luft, schloss die Augen fest und versuchte, die Muskeln in ihrem Hintern zu entspannen, aber sie konnte sich einen Schrei nicht verkneifen, als Veronica den Plug hineinschob und eine Welle von Schmerz über sie hinwegrollte. Ihr Körper zuckte und eine riesige Welle der Lust überschwemmte sie, als Véronique gleichzeitig den Analplug und den Dildo drehte. Dann brach sein gequälter Körper zusammen.

Louis spreizte seine Beine; Die Aussicht war atemberaubend. Der Liebessaft war überall. Germaine floss wie aus einem Wasserhahn mit heißem Wasser. Sein Schwanz war so hart, dass es weh tat.

Er fragte;

__Geht es dir gut, Schlampe? Wie geht es deinem Arsch?

Sie versuchte ihn anzulächeln, aber es kostete sie Mühe. Sie sagte mit leiser Stimme;

__Es ist wunderbar, aber ich fühle mich so schwach

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