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EINE WELT SEXUELLE ABENTEUER

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Érotique+ TV
25
Kapitel
390
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9.0
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Zusammenfassung

Während die Familie M'pong seit mehreren Jahren verstreut lebte, brachte sie eine Geburtstagsfeier für einen Moment der Freude zusammen. Jede verborgene Fantasie der Familie ist wahr geworden. „EINE WELT SEXUELLE ABENTEUER“ erzählt die Geschichte einer Familie voller Geheimnisse. Jedes Kapitel hält uns mit einer Reise ins Herz der Ekstase in Atem. Von Lolo

Sex18+dominantGood girlBxBBxGErotik

I~ Kapitel 01

_SEITE: EROTIK+ TV

_TITEL: EINE WELT SEXUELLER ABENTEUER

_AUTOR: LOLO

_KAPITEL 01:

Germaine M'pong saß auf der Kommode, ihr Nachthemd eng um die Taille geschlungen. Durch ihre gespreizten Beine beobachtete sie, wie die letzten Tropfen ihrer Morgenpisse an ihren seidenblonden Haaren klebten und dann in die Schüssel fielen. Sie streckte sich und gähnte und zwang ihren widerwilligen Körper, aufzuwachen.

Sie rief;

__Billy?

Ihr Mann reagierte, indem er die Badezimmertür aufstieß;

__Ja ? Na, bist du nicht ein hübscher Anblick?

Sie lächelt;

__Schau mal, wer da spricht. Du siehst genauso schlimm aus wie ich

Ihr Mann war bis auf ein Handtuch um seinen Bauch nackt und sein schlaffer Schwanz bildete eine köstliche Beule im Stoff. Sie sah, wie sie zuckte, als er sie mit offener Wertschätzung ansah.

Mit einem guten Teint und einer guten Knochenstruktur verfügte Germaine M'pong immer noch über fast alle körperlichen Eigenschaften, die ihren Mann vor mehr als zwanzig Jahren ursprünglich angezogen hatten. Ihr Gesicht zeigte keine Unterwerfung unter ihr Alter und ihr langbeiniger Körper war gut zusammengesetzt: volle, feste Brüste, ein flacher Bauch und eine Reihe wohlgeformter Dutts. Oft wurde sie mit ihrer erwachsenen Tochter Bénédicte verwechselt.

Billy lächelte zurück.

Germaine sagt;

__Oh, Schatz, ich kann heute Morgen nicht aufwachen. Ich bin zu erschöpft. Und du ?

__BILLY: Der alte Hengst M'pong? In toller Verfassung und bereit zum Traben. Willst du den Trick noch einmal machen?

Germaine kicherte;

__Du bist zu stark... Hast du das Video gut versteckt? Ich möchte nicht, dass die Kinder darüber stolpern, während sie hier sind.

Billy hat gelogen;

__Natürlich ja

Das Video befand sich noch im Videorecorder; zurückgespult, genau dort, wo sie es gelassen haben.

__...entspann dich, sie schleichen sich nicht mehr in unsere Schubladen.

__GERMAINE: Oh mein Gott. Erinnerst du dich, als Julien deine Gummis fand und dachte, es seien Luftballons? Ich bin fast vor Scham gestorben.

__BILLY: Verdammt, was ist mit der Zeit, als Bénédicte deine Zwerchfelle fand und sie für falsche Wimpern bei einem Tanz in der Grundschule benutzte, nicht weniger, und dann fielen sie heraus, während sie tanzte. Es war peinlich!

Beide brachen in Gelächter aus.

__BILLY: Wir haben seitdem einen langen Weg zurückgelegt, nicht wahr?

__GERMAINE: Und wie. Deshalb möchte ich, dass dieses Video dort versteckt wird, wo es niemand findet. Eines Tages werdet ihr Amateurfilmer uns hängen lassen.

Billy drängte ihn;

__Komm schon, gib es zu. Sie sehen sich die Wiederholung genauso gerne an wie wir. Gib es zu

Germaine lachte;

__Ich werde so etwas nicht tun... Du bist ein ekelhafter alter Mann!

Billy zog sie zu sich;

__Das bin ich wirklich

Germaine spürte, wie die Haare seiner nackten Brust das empfindliche Fleisch ihrer Brüste rieben und ihr Blut in Wallung kam. Sie war erstaunt, dass er auch nach zwanzig Jahren immer noch nicht genug bekommen konnte. Aber sie auch nicht. Sie hatten das Geheimnis gefunden, wie man die Magie am Leben erhält.

__BILLY: Möchtest du, dass dich dieser alte Bastard noch einmal beißt?

__GERMAINE: Nach letzter Nacht? So viel Energie kann man nicht haben.

Er rieb seine Handfläche über ihre Brustwarze, wodurch sie sofort zum Leben erwachte und hart wurde. Der Auslöser seines Körpers waren ihre Brüste, und er wusste es. Germaines Muschi begann sich zu erwärmen und ließ ihre Säfte fließen.

__GERMAINE: Du Bastard! Oh, es ist so gut.

Spielerisch schlug sie ihm auf den Arm, während ihre wissenden Hände begannen, über seinen Körper zu streichen und die Glut anzufachen, die in seinen Lenden schwelte.

fragte Billy;

__Also, du bist doch nicht so erschöpft.

__GERMAINE: Verdammt! Du weißt, wie angeschlagen ich bin. Du hast es für die Nachwelt aufgezeichnet ... Oooh, ja, mach das!

__BILLY: Das tue ich auf jeden Fall, und jedes Mal, wenn ich darüber nachdenke, bin ich aufgeregt. So wie jetzt. Komm, lass uns ins Bett gehen.

Germaine kicherte, als sie sich zu dem großen Bett manövrieren ließ. Billy zog die Quaste von ihrem Kleid und sie fiel ihr zu Füßen, sodass sie fast stolperte. Er streckte die Hand aus, um sie zu stützen, und fand ihre linke Brust. Der Schock war elektrisch und ließ ihn den Atem anhalten. Automatisch packte sie seinen steif werdenden Schwanz.

sagte Billy mit erstickter Stimme;

__Mein Gott, du bist eine wunderschöne Frau; das gleiche wie vor zwanzig Jahren.

Germaine knetet seinen Schwanz und spürt, wie er in ihrer Hand härter und heißer wird;

__Und du, hübscher Lügner, mit zunehmendem Alter wirst du immer besser. Auch perverser. Ich liebe es!

Sie fiel zurück auf das Bett und ihre Hände wanderten über die Hügel und Täler seines Körpers. Er spreizte ihre Beine weit und blies sanft in ihre warme, seidige Muschi, und Germaine stöhnte vor köstlicher Erregung. Muschisaft sickerte aus ihrer Muschi und blieb an den goldenen Strähnen ihrer Schamhaare hängen. Die leuchtend rosa Lippen zogen ihn an. Langsam fuhr ihr Mann mit seiner Zunge über ihren entblößten Kitzler.

Sie miaute, ihre Stimme war vor Vorfreude angespannt;

__Ooooooo, Billy... mmmmmmmmmmmm

Automatisch öffneten sich ihre Schamlippen.

Billy packte ihren Arsch und stach mit seiner Speerzunge in ihre Muschi. Ihr Körper wölbte sich, sie packte seinen Kopf und drückte sein Gesicht tief in sie hinein

moschusartiger Hügel.

Sie schrie und rieb ihre Hüften gegen seinen saugenden Mund;

__Oh mein Gott... ja! Das ist es! Dort ! Oh, Scheiße, jaaa! Oh, Billy, lutsche stärker...nein...hör nicht auf!

Billy entfernte seine Zunge aus der dampfenden Muschi seiner Frau und sah ihr ins Gesicht. Sie war ganz rot und ihre Stirn war gerunzelt, als hätte sie Schmerzen. Schweißtropfen perlten

Germaine spürte, wie sich Billys Zunge in ihre heiße Muschi hinein und wieder heraus bewegte, spürte, wie seine Zähne an den zarten Lippen knabberten, wie sein heißer Mund hart an ihrer Klitoris saugte. Er kannte ihren Körper, ihre Reaktionen und wusste, wie er sie an den Rand drängen und zurückbringen konnte. Er ließ seinen Finger über die glatten Wände ihrer Muschi kreisen, spürte die schwammige Textur, was seine Qual und sein Vergnügen noch verstärkte.

Sie schrie;

__Oh, du Hurensohn! Mein Arsch! Mein Arsch! Steck deinen Finger in meinen Arsch! Beeil dich, ich sterbe...AAAAAAAAAHHHH!

Ihr Körper wölbte sich und ihre Arschmuskeln zogen sich zusammen, als Billys Finger unerbittlich in den engen Ring ihres Arschlochs eindrang. Fast heftig kämpfend drückte Germaine ihre Hüften auf Billys krummen Finger und trieb ihn tief in ihr Inneres; während er sein Gesicht auf gleicher Höhe mit ihrer anspruchsvollen Muschi hält. Dicker, heißer Muschisaft floss aus ihrem heißen Loch in ihren Schritt und schmierte den Zeigefinger ihres Mannes. Eine Vision von Germaine mit einem riesigen, dicken Schwanz in ihrem Arsch schoss Billy durch den Kopf und seine Erektion wurde fast schmerzhaft. Germaine drehte sich um, ihre Zehen schlangen sich steif um die Laken und knüllten sie zusammen. Sein Atem ging schwer und seine Worte kamen in Schlucken;

__Oh, Billy… ich bin so satt! Oh, verdammt, Baby, ich brauche deinen Schwanz in mir. Schlecht ! Schnell, leg dich hin...ich muss es haben!

Sie wechselten schnell ihre Positionen. Germaine drückte Billy grob auf seinen Rücken und platzierte ihre saftige, vor Vergnügen raue Muschi direkt auf seinem großen lila Schwanzkopf. Sie ging in die Hocke und glitt langsam den langen, dünnen Schaft hinunter. Ihre Muschi dehnte sich weit, als sein heißer Schwanz tief in ihren ausbrechenden Körper eindrang. Oh Gott, dachte sie, als Billys Schwanz den Boden erreichte, das ist der Himmel! Wie könnte ich ohne Schwanz auskommen? Sie kontrollierte das Gefühl mit ihren Hüften und maß den Stoß ab; das Vergnügen verteilen, damit es lange anhält.

Als sich ihre Muschi mit seinem pochenden Schwanz füllte, stöhnte sie;

__Mmmm gut, also, gut!

Oh, wie sehr sie es liebte, den Schwanz eines Mannes in ihrem Körper zu haben. Es war ein unbeschreibliches Vergnügen. Germaine beugte sich vor und drückte Billys Schwanz tiefer in ihre heiße Muschi.

Mit glasigem Blick und offenem Mund verfiel sie in einen Zustand der Euphorie, in dem nur noch dieses große, unbeschreibliche Gefühl existierte; ein Gefühl, das sie am Leben hielt

ständige drehende und aufgewühlte Bewegungen ihrer lustvollen Hüften.

Billy stöhnte;

__Scheiße, deine Muschi ist wie Feuer, Baby...mmmm, sie verbrennt mich bei lebendigem Leib. Ich muss abspritzen! Ich muss abspritzen, ich muss jjjjj... ohhhh

__GERMAINE: Oh... nein, nein, komm noch nicht... bitte, noch nicht! Mehr ! Oh mein Gott, mehr!

Mit brennender Lunge stieß er seinen Schwanz in sie hinein, ihre Lenden schlugen in einem rasenden Rhythmus, als sie den Höhepunkt ihrer Leidenschaft spürten.

Germaine schrie;

__Ich werde abspritzen, Billy! Ich werde abspritzen ... härter! Fick mich härter! Bring mich zum Abspritzen! Ohhhh mein Gott

__BILLY: Ja, Baby! Ja ! Ja... komm, komm... jetzt! Komm mit mir, ahhhhh

__GERMAINE: Ohhhh ohhh mein Gott... aaaaaahhhh... Ahhhhh verdammt, töte! Töte mich, töte mich, Billy ohhhhhh!!!

Germaine spannte sich heftig an, als ihr Orgasmus aus ihrer Muschi explodierte; A

brennender Krampf, der ihren Körper immer wieder erschütterte und sie keuchen ließ. Billys heißer Spermasaft war wie heiße Lava, als er gegen ihre Muschi spritzte, und jetzt spürte sie, wie der Strahl an den Wänden ihrer Muschi entlang zurückfiel, auf seinen Schwanz und begann, zitternd an ihren Schenkeln herunterzufließen.

Mit einem tiefen Stöhnen fiel sie nach vorne auf ihn, ihr Körper war schlaff. Billys Schwanz sprang mit einem lauten, matschigen Plopp aus seiner durchnässten Kiste.

Langsam beruhigte sich ihr schneller Atem.

Germaine lächelt;

__Jetzt wissen Sie, ich bin wirklich erschöpft! Woher bekommst du den ganzen Saft? Nach der letzten Nacht hättest du ausgelaugt sein sollen.

FORTGESETZT WERDEN...