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Kapitel 11

Joyce hatte Angst vor Kitzeln. Es war einmal ein Mann, der sie heimlich mit einer Feder am Hals kratzte.

"Joyce, du musst an deiner Fixierung arbeiten, du bist zu sehr abgelenkt."

"Abgelenkt und trotzdem 10 Ringe treffen, fantastisch."

Sie weicht jedes Mal aus, wenn sie gekitzelt wird.

Nur wenn man jung und unwissend war, konnte man die Freude der Unschuld spüren.

Das Kitzeln in ihrem Nacken fühlte sich an, als würde sie von einer Feder gekitzelt werden, also konnte sie nicht anders und lachte: "Justin, hör auf."

Die Worte waren wie kaltes Wasser, das ihm über den Kopf lief.

Sofort löschte das Wasser alle außer Kontrolle geratenen Brände in Luthers Körper.

Er wachte auf. Was tat er da? Überraschenderweise war er von ihr bezaubert.

Wessen Namen hatte sie gerade gerufen? Er hörte ihn nicht, aber er war sich sicher, dass es der Name eines anderen Mannes war.

Das Herz war sehr aufgewühlt.

Sie hatte einen Freund? Er war sich dessen überraschenderweise nicht bewusst.

Verdammte Joyce, hat sie ihn als Ersatzmann benutzt?

Er konnte es nicht mehr ertragen, stand auf und brüllte: "Es reicht! Es ist Zeit, dass du aufwachst!"

Danach nahm er Joyce das Halsband ab und zerrte sie bis ins Badezimmer. Sie wurde direkt in die Badewanne geworfen, die mit Wasser gefüllt war.

Das warme Wasser durchflutete augenblicklich ihren Körper.

Das hat sie schlagartig ernüchtert.

Joyce schüttelte ihr langes, nasses Haar und versuchte, ihre schönen Augen weit zu öffnen, wobei sie Luther mit einem verwirrten Ausdruck ansah: "Was ist dein Problem?"

"......"

Luther war kurz davor, vor Wut zu explodieren.

"Ach, wirklich. Die Kleider sind ganz nass." Sie brummte.

"Du weißt nicht mehr, was du gerade getan hast?" Er biss die Zähne zusammen.

Joyce war schockiert und überprüfte eilig, ob ihre Kleidung abgelegt war. Bis auf die zwei fehlenden Kragenknöpfe war alles unversehrt.

Sie war erleichtert, dass nichts passiert war.

"Es tut mir leid, ich habe wahrscheinlich schlechten Wein getrunken und irgendwie die Beherrschung verloren. Bitte lassen Sie sich nicht stören." Sie entschuldigte sich.

"Schlechter Wein?!" Luther keuchte: "Du hast die Flasche Spade A getrunken, die ist hunderttausend Pfund wert!!!" Es gab noch weitere Keller im Haus, aber der Schrank in seinem Zimmer war seine Privatsammlung.

"Ah!" Joyce war verblüfft und berechnete den Wechselkurs. Es waren 9. Das war eine Million wert. Gott! Nur eine kleine Flasche?

"Muss ich bezahlen?" Sie sah ihn entsetzt an. Sie hatte die 800.000 RMB, die sie ihm schuldete, noch nicht zurückgezahlt, und eine Flasche Wein im Wert von einer Million wäre zu viel, um sie zurückzuzahlen.

"......"

Bei ihrem Gesichtsausdruck verlor er sofort die Beherrschung. Diese Frau dachte im Moment nur an Geld.

Joyce kletterte aus der Wanne.

Ihre weiße Kleidung war mit Wasser durchtränkt, als ob nichts am Körper kleben würde. Jede Körperlinie war perfekt umrissen, einfach mehr sexy als keine Kleidung zu tragen.

Luther erhaschte einen flüchtigen Blick und keuchte. Er kann einfach nicht anders, als sie nicht anzusehen.

Der heiße Kuss kam ihm in den Sinn, und er versuchte, sich zurückzuhalten. Er zog ein Handtuch aus und warf es über Joyce.

"Zieh es an."

Erst dann bemerkte Joyce, dass ihre durchnässte Kleidung durchsichtig zu sein schien.

Unbeholfen wickelte sie sich in ein Badetuch und glättete ihr langes, tropfendes Haar.

Sie wollte einfach nur weggehen, aber ihre Füße rutschten aus und sie stolperte in Luthers Arme.

Die weichen Kurven schmiegten sich ohne Naht an ihn.

Luther konnte die Hitze in seinem Herzen nicht einfach unterdrücken. Es war sofort wieder entflammt.

"Don."

Er drehte sich um, drückte sie gegen die kalte Wand des Badezimmers und schnaufte: "Was, mich zweimal verführen. Okay, da du so proaktiv bist, werde ich dich befriedigen."

Als er seine Rede beendet hatte, riss er das Badetuch weg, in das sie eingewickelt war.

Warum sollte er sich das gefallen lassen, wenn sie sich amüsieren will, wo sie doch eine geldgierige Möchtegernfrau war?

"Pop".

Luthers hübsches Gesicht neigte sich zur Seite, völlig fassungslos.

Joyce war auch von sich selbst überrascht, dass sie ihm eine Ohrfeige gegeben hatte.

"Du!" Luthers schwarze Augen leuchteten vor Wut, zum ersten Mal in seinem Leben wurde er geohrfeigt, wie konnte sie es wagen!

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