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Kapitel 4

Ich ertrage den wahnsinnigen Druck in meinem Unterleib nicht mehr.

Ich will diesen unerträglichen Druck loswerden!

Verdammt noch mal! Ich habe zu viel getrunken, zu viel!

Morgen früh werde ich es bereuen.

Aber jetzt kann ich den Stopphebel nicht ziehen.

Ich bin nicht ich selbst. Sogar das Schamgefühl ist weg.

Noch nie hat mich ein Mann nackt gesehen.

Ich bin jetzt leicht und sorglos.

Zu gut, um anzuhalten und wegzulaufen.

Ehe ich mich versehe, reißt er mir das Kleid vom Leib, so dass ich nur noch meinen BH trage. Geschickt entledigt er sich auch meiner Boxershorts.

Mutti!

Der Riese drückt sich mit seiner riesigen Länge gegen mich....

Diese Größe ist wirklich beeindruckend.

Wie ein Hengst.

- So ist es besser", brummt er und wirft die Stümpfe zur Seite. - Mmmm, du bist gut", pfeift er und leckt sich über die Lippen, während er meine Brüste mit den hervorstehenden Nippeln, meinen flachen Bauch und die glatten, haarlosen Falten betrachtet.

Nach dem Kleid entledigt er sich ebenso brutal meines BHs.

Er fällt auf mich, drückt mich mit flammender Muskelmasse platt - drückt mich in einen heißen, muskulösen Körper, als wäre er aus Stahl geschmiedet, und presst seinen Unterleib gegen meinen Oberschenkel.

Sein Schwanz ist dick. Lang. Steinhart.

Eine rote Flamme lodert in den Abgründen der verdunkelten Augen des Kämpfers auf. Der Mann ist erregt. Brutal hart. Ich habe Angst, nach unten zu schauen, um seinen erigierten Schwanz zu sehen. Ich habe eine Vorahnung, dass er bereits mit einem scharfen Bajonett auf mich gerichtet ist. Er erhebt sich mit voller Wucht und ist darauf aus, sich das Seine zu nehmen.

Ich kann es in seinen Augen sehen. Man kann die Energie sehen. Der Bastard will mich ganz und gar nehmen. Mich ficken. Mich besudeln. Mich braten. Eine so seltene Trophäe.

Die ihm heute als Preis des Sieges überreicht wurde.

- Beneidenswerte Titten. Sind sie echt?

Mit einer Hand bedeckt er meine Brüste, zerquetscht sie mit Macht, mit der anderen kräuselt er mein Haar zu einer Faust.

Er stürzt sich auf eine Brustwarze, saugt sie gierig in seinen Mund. Lässt sie wie ein Karamellbonbon in seinem Mund rasen und knurrt zufrieden. Sein steifer Bart kribbelt auf der zarten Haut meiner Brust, aber dieses ungewohnte Gefühl macht die Sache nur noch reizvoller.

Ich öffne meinen Mund und wölbe mich nach oben. Ich schnappe mit meinen von Küssen geschwollenen Lippen nach Luft, als ich eine gewaltige Erektion spüre, die schamlos gegen meinen Oberschenkel stößt.

Er nimmt seinen Schwanz am Ansatz und drückt ihn gegen meine Falten, was mich zum Stöhnen bringt und ich öffne bereitwillig meine Beine noch weiter.

- Was für ein empfängliches, begieriges kleines Mädchen. Ich kann es kaum erwarten, in einem Spurt in dich einzudringen.....

Er fährt mit seinem Kopf an den Falten entlang und schürt damit ein bösartiges und beschämendes Verlangen. Zur gleichen Zeit

Ich grabe meine Finger in die zerknitterten Laken und zappele wie eine Schlange, weil ich so viel Lust empfinde.

- Scheiße! Du bist wirklich nass! Es ist eine Flut.

Er ist so unhöflich in seinen Worten, seine Stirn ist so rau, aber er ist so heiß und er macht mich dumm und geil.

Er fummelt immer noch an meinen Falten herum und streichelt mit seinen großen Handflächen meine weit geöffneten Beine.

Es ist, als würde er mich reizen, das Gefühl der Leidenschaft absichtlich anheizen, während er mit seinem großen, geschwollenen Kopf an meinem engen Loch entlangfährt.

Oder vielleicht probiert er es auch nur aus?

Es ist erschreckend, wie groß er ist.

Sein Schwanz ist riesig.

Er bleibt hart. Er ist eisenhart. Er geht bis zu meinem Bauchnabel.

Halluziniere ich nach einem Cocktail?

Oder gibt es eine solche Länge in der Natur?

Frauen überleben eine Nacht mit ihm nicht.

- Du bist schmal, deine Blütenblätter sind ganz nass. Sie glitzern so saftig, als ob sie mich einladen würden, dich zu ficken.

Er drückt seinen Finger auf meine Klitoris, und ich werfe reflexartig meinen Kopf zurück und stöhne guttural.

Ein Wirbel von Gänsehaut durchströmt meinen Körper.

Was war das?

Ich wäre fast gekommen.

Allein durch die Berührung dieser großen Arme.

Der beste Boxer der Stadt. Der Blutige Schlächter.

Wenn ich mich daran erinnere, was er im Ring mit diesen Händen gemacht hat, ist es gruselig. Und dann bin ich überrascht, denn Bear kann ein so zärtlicher und erstaunlicher Liebhaber sein. Er kann seine Partnerin mit einer einzigen Berührung zum Orgasmus bringen.

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