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Kapitel 5

- Oh, ja! Das Mädchen ist bereit! Aufgeschlossenes, appetitliches kleines Mädchen. Mein Schwanz ist heute wie ein Bajonett! Wenn dein Arsch mir so einladend zuwinkt. Ich kann es nicht mehr aushalten! Ich mache mich gleich nass.

Der Mann zog sich für einen kurzen Moment zurück.

Er hob seine Jeans vom Boden auf und zog einen kleinen, raschelnden Beutel aus seiner Tasche. Er riss die Folie mit den Zähnen auf und holte ein Kondom aus der Verpackung.

Mit wild klopfendem Herzen lecke ich mir über die Lippen und beobachte, wie er das Kondom über eine riesige Länge zieht.

Wird dieses Ungeheuer jetzt in mich eindringen?

Ich spüre keine Angst. Es ist seltsam. Ich bin nur besorgt. Dass er mich vielleicht nicht mag, weil ich noch Jungfrau bin, also unerfahren.

Ich konzentriere mich auf die kühlen und erstaunlich weichen Lippen des Schlägers.

Sie kommen näher und näher.

Sie sind bis zu meinem Kinn gekommen. Heißer, würziger Atem versengt meinen Mund.

Ein weiterer Kuss als Ablenkung.

Diesmal küsst er sanfter.

Der steife Bart kribbelt auf der Haut seines Gesichts.....

Seine Bartstoppeln reiben an meinem Kinn und verursachen eine weitere Gänsehaut von meinem Nacken bis zu meinen Fersen.

Er küsst mein ganzes Gesicht und meinen nackten Körper.

Es fühlt sich wahnsinnig gut an...

Ich zittere. Ich ersticke an meinen Gefühlen und zittere.

Und ich erstarre. Ich atme nicht. In Erwartung dessen, was kommen wird.

Als er sich kraftvoll zwischen meine Beine zwängt und sie mit seinem Knie weit spreizt....

- Oh!

Der dicke Kopf seines Schwanzes ruht auf den zarten, feuchten Falten....

Er drückt auf meine Klitoris und schickt einen elektrischen Blitz durch meine Nerven.

Ich zucke zusammen.

Ihr Götter, es fühlt sich so gut an.

Er hat die geschwollene Erbse einmal berührt und ich hatte fast einen Orgasmus.

- Mein Schwanz will dein winziges Loch hart stoßen! - droht mir mein Entführer bösartig.

Zwei Sekunden.

Ein scharfer Stoß!

Ich wölbe meine Taille, um dem Stoß zu begegnen, und stoße einen unterdrückten Schrei aus.

Fast lautlos.

Der Mann stößt mit einem heftigen Stoß in mich.

Und dann küsst er mich, unterdrückt mein Stöhnen mit einem tiefen, fordernden Kuss.

Der Riese in mir.

Hält für eine Sekunde inne.

Ich frage mich, ob er es gemerkt hat.

Dass ich unschuldig bin.

Aber ich bin zu feucht.

So nass, dass ich den Schmerz kaum spüren kann.

Oder hat der Alkohol ihn betäubt?

Ich fühle nur ein brennendes Unbehagen. Und ein brennendes Gefühl. In meinem Unterleib.

Mit einem halblauten Ausatmen beginnt Bear sich zu bewegen, lässt seine Hüften hart arbeiten.

- Wie fest du bist... Verdammt, du fühlst dich gut an. Du drückst fest zu. Großzügig! Es ist wie eine Keuschheit!

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