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Kapitel 3

- Dein Arsch wird mir gehören! Es wird Zeit, dass du dich für das, was du gesagt hast, revanchierst. Komm her, Baby... Ich werde dich jetzt ficken! Oder soll ich erst deine Titten signieren?

Wir landen in einem abgedunkelten Raum. Es riecht wie in einer Wasserpfeifen-Stube. Der Sportler wirft mich auf das Bett und beugt sich mit einem stolzen Blick des Triumphs über mich, wobei er seinen Fang hungrig begutachtet.

Ich beginne, den Kopf zu verlieren. Völlig.

Ich schiebe es auf eine Menge Alkohol und... einen halbnackten, aufgepumpten Mann, der nach Testosteron stinkt.

Halbnackt?

Bear hat sich gerade das Hemd vom Leib gerissen.

Seine Hände gingen zum Gürtel seiner Hose....

Ein Ziehen. Das Rascheln von Kleidung.

Und jetzt steht er fast völlig nackt vor mir, spielt mit köstlichen Muskeln auf vollkommen glatter Haut ohne ein einziges Haar.

Peinlich berührt senke ich meinen Blick....

Mein Mund wird trocken. Mein Herz klopft in meinen Ohren.

Die Würde des Meisters ragt sehr aus seiner Hose heraus...

Der Stoff seiner schwarzen Boxershorts reißt fast aus den Nähten.

Das heißt, der Mann ist geil und bereit für wilden, rasenden Sex.

- Igitt. Das bin ich nicht.

Ich versuche, etwas zu sagen, zurück zu kriechen, aber mein Körper will nicht hören und meine Zunge ist undeutlich.

- Shh, shh, shh..." Heiße Finger streifen meine zitternden Lippen. Das Bett knarrt jämmerlich und sackt unter dem beeindruckenden Gewicht des Kämpfers zusammen. - Nun, nein, also nein. Du kannst es nicht erwarten, oder? Was für eine hungrige Miezekatze! Scheiß auf die Autogramme, es ist Zeit, diesem Bett eine ordentliche Tracht Prügel zu verpassen! Lass uns das schäbige Bett testen.

Er lehnt sich rein. Zu nah. Das ist gefährlich!

Er dringt in den persönlichen Raum ein und saugt die unschuldige Seele aus dem Körper wie der Teufel, nur mit seinem bedrohlichen, dominanten Blick.

Meine Zehen kribbeln, mein Herz setzt einen Schlag aus....

Ich sehe sein Gesicht und staune über sein maskulines, gut aussehendes, gebieterisches Auftreten.

Er drückt seine Finger fester zusammen und zieht meine Unterlippe bösartig nach unten - neckisch, spielerisch. Gegen meinen Willen schürt er mein Verlangen.

Ich stöhne fast laut auf, als er plötzlich mit den Fingern durch mein Haar fährt, eine Handvoll Strähnen packt, sie zu sich heranzieht und wieder Besitz von meinen Lippen ergreift.

Sein Kuss, obwohl wild und besitzergreifend, schmilzt in meinem Mund. Seine feuchte Zunge dringt in meinen Mund ein, macht mich schwindlig und fast bewusstlos.

Wie eine gefräßige Bestie knabbert sie gierig an meinen Lippen, bis sie sich wunden. Bis sie nach Blut schmecken. Hungrig nagt es an ihnen, schonungslos. Es ist, als wolle es ein Stück von mir haben.

Es ist tollwütig. Wild. Unersättliche Bestie.

Er reißt mir mit seiner Zunge die Kehle genauso wild auf, wie er sie mit seinem Schwanz herausreißen würde!

Ich ersticke, ich schwebe im Himmel, sterbe vor außergewöhnlicher Süße.

Eine weitere Achterbahnfahrt nach unten, er wirft mich auf den Bauch und zerrt mein Kleid nach oben.

Ohrfeige!

- Aua!

Der große Kerl gibt mir einen heißen Klaps auf den Hintern und ist begeistert von dem, was er sieht.

Verdammt noch mal, mein Hintern brennt.

Bald ist nicht einmal mehr eine Stelle übrig.

Ich werde von einem gottverdammten Barbaren versohlt!

- Saftiger Papageientaucher! Das ist mein Glückstag!

Noch eine Tracht Prügel!

Der Bär knurrt gefährlich und gräbt seine Finger in meinen Schlüpfer.

Zieht sie fachmännisch und gekonnt herunter. Dann beugt er sich tiefer und brummt wie ein Tiger, der sich darauf vorbereitet, seine Reißzähne in saftiges Fleisch zu versenken.

Ich spüre, wie etwas so Feuchtes und Kühles meine linke Pobacke kitzelt und eine feuchte Spur auf dem üppigen Mittelteil hinterlässt....

Frechheit! Er hat meinen Hintern geleckt.

Und ich kann nichts dagegen tun... Ich will es selbst!

Die Welt schwimmt vor meinen Augen und saugt mein Bewusstsein in den Abgrund.

Es fühlt sich gut an. Zu gut.

Euphorie strömt durch meine Adern wie Sirup.

- Verdammte Scheiße, dein Arsch ist noch süßer als dein Mund. Es ist gut, dass du ihn mir angeboten hast. Aber ich denke, wir heben ihn für den Nachtisch auf.

"Das habe ich nicht!" - Ich möchte schreien, aber meine Zunge schmilzt in der Hitze der Panik wie Zucker. Ich kann sie nicht bewegen.

Und was macht das schon?

Mein Unterleib steht in Flammen. Mein Herz klopft durch und durch.

Ich werde ihm gehören. Und er muss mein Erster sein.

Oder ich werde sterben.

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