Kapitel 3
Anthony
„Ihr habt was entschieden?", ich sah meine Eltern herausfordernd an.
„Schau Sohnemann, die Sache mit Luciana hat sich erledigt, ihr habt euch getrennt was ich gut finde. Soll James das arme verweiste Mädchen heiraten. Ich respektiere deine Gefühle Junge, aber es ist Zeit verantwortlich zu werden."
Meine Mutter schnaubte. „Wie sehr soll er noch verantwortlicher werden? Er ist der perfekte Sohn!"
Nun denn. Danke Mum. Zumindest schätzte mich einer hier.
„Ich bitte dich darum. Ich zwinge dich nicht. Sie ist erfahren, du wirst gut mit ihr zurecht kommen. Sie ist sehr hübsch, nicht sehr gelehrt aber sie besitzt Charme."
Meine Mutter verdrehte ihre Augen. „Wieso Aubrey? Wieso nicht die hübsche kleine Avery? Sie ist klug, unschuldig und sehr sympathisch."
„Nun unser Sohn bracht kein unschuldiges kleines Mädchen. Er braucht eine Frau!"
„Beide sind Zwillinge. Eineiig!", protestierte Mum.
„Aber du stimmst mir zu das beide grundverschieden sind."
Ich nahm das Foto das mein Vater mit hinhielt. Sie war hübsch. Wunderschön. Nun ich musste ihr nicht treu sein. „Na schön."
„Wirklich?", fragte Mum schockiert.
„Ja."
Mein Vater klopfte mir auf die Schulter. „Ich wusste es!"
„Ich bin immer noch für Avery."
*Einige Tage später*
Es klopfte an meinem Büro. Ich hatte nach meinem Abschluss angefangen mit meinem Vater zu arbeiten und habe mein eigenes großes offenes Büro bekommen und heute war ein besonderer Tag. „Herein!"
Der beste Maler Künstler Amerikas trat durch die Tür. Er hatte endlich Zeit für mich. Er würde die Unbekannte Dame, die ich auf dem Abschlussball getroffen hatte malen. „Mr. Smith, ich freue mich sehr. Wollen Sie das ich sie male?", fragte der ältere Mann interessiert.
„Nein Mr. Bane. Ich möchte eine Frau mit Maske von ihren zeichnen lassen. Ich habe sie nur einmal getroffen und möchte sie finden. Ich kenne weder ihren Namen oder sonst etwas. Ich habe nur ihr Kleid und Maske im Internet auf einer Shopping Seite gefunden, wie sie aussieht werde ich ihnen erklären."
„Das können wir tun."
Wir verbrachten Stunden miteinander und am Ende war es perfekt. Sie war perfekt. „Danke", flüsterte ich heiser. Nach Luciana habe ich mich nicht mehr zu einer Frau so angezogen gefühlt wie bei ihr. Wie sie wohl hieß? Ich wollte es unbedingt wissen. Ich wollte, dass das Porträt anfing zu sprechen, das ich sie küsste, dass ich ihre Haut schmeckte. Fuck ... einfach nur fuck.
Mr. Bane packte sein Zeug und ließ mich allein. Ich holte ihr Armband auf meiner Hosentasche hervor. Ich hatte es reparieren lassen. Bei genauen beachten hatte ich gesehen, dass auf der Rückseite auf jedem Plättchen etwas eingraviert war.
Hope
Faith
Love
Happy
Dream big
Alles Wünsche eines reinen Herzen. Ich lächelte. Ich musste sie einfach finden. Ich hatte Hoffnung und ich würde niemals aufgeben.