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Der sexy Arzt 2

* * *

- Der Nächste!

Lilya ging unsicher in die Arztpraxis, hielt eine kleine Handtasche in der Hand und lümmelte leicht. Ihr blondes Haar war schlecht gestylt, ihr ganzes Erscheinungsbild ließ auf eine schlechte Nacht schließen. Sie ging zu dem Tisch hinüber, an dem der Arzt saß, ein Mann in den Vierzigern, stämmig, mit dichtem schwarzen Haar auf dem Kopf und buschigen Augenbrauen. Er sah streng und männlich aus. Er schrieb unaufhörlich.

- Hallo", sagte Lilya, kaum hörbar.

Der Arzt sah die Frau gleichgültig an und wandte seinen Blick dann sofort wieder den Papieren zu, die er ausfüllte.

- Guten Tag, wie geht es Ihnen? Setzen Sie sich doch. - sagte er trocken. - Was haben Sie denn?

Lilya setzte sich und sprach in einem unsicheren Ton, ganz leise:

- Mein Rücken. Er tut ständig weh.

- Wie lange plagt er dich schon?

- Ungefähr zwei Monate.

- Wurden Sie geröntgt?

- Ja. Hier. - Lilya reichte dem Arzt ein schwarzes Bild, das er sich genau ansah.

- An welchen Stellen tut es am meisten weh?

- Nun... ich denke... ich denke, wenn ich mich bücke... und wenn ich abrupt aus dem Bett steige.

- Hm. - Der Arzt schrieb unaufhörlich weiter, ohne seinen Blick von Lilya abzuwenden. - Haben Sie etwas Schweres gehoben?

- Nein... ich glaube nicht.

- Irgendwelche Verletzungen?

- Nein. Nun, vielleicht als Kind, aber daran kann ich mich nicht erinnern.

- Wie alt sind Sie jetzt?

- Fünfundvierzig.

- Hmm. Hatten Sie schon ein MRI?

- Nein.

- Sollten wir aber. Ich werde eine Überweisung ausstellen.

Der Arzt begann, einige Formulare auszufüllen, und Lilya sah ihm mit ihrer Handtasche ein wenig verwirrt zu, da sie die unverständliche Handschrift des Arztes nicht lesen konnte.

Wenn er in der Nähe war, war es, als würde sie sich heiß fühlen. Sie wusste selbst nicht, was mit ihr geschah, aber seine Nähe war nicht einfach. All ihre Hormone schienen in Raserei zu geraten und schreckliche Dinge mit Lilys Körper anzustellen.

- Hinter den Wandschirm gehen. Sich bis zur Taille ausziehen.

- Bis zur Taille? - sagte Lilya mit weit aufgerissenen, blassblauen Augen.

- Ja, bis zur Taille. Und verliere nicht noch mehr Zeit, es gibt eine Schlange.

Lilya ging hinter den Wandschirm und zog ihre Bluse und ihren BH aus. Sie wartete auf den Arzt und wippte von einem Fuß auf den anderen. Er kam herein und warf ihr einen überraschten Blick auf ihre nackten Brüste zu:

- "Das wäre doch nicht nötig gewesen.

- Was?" Lilya hörte nichts.

- Nichts. Sie drehte sich um. So. Jetzt beug dich vor. Tut das weh? Ja, sehr. Richte dich auf. Beug dich nach links. Und jetzt nach rechts. So ist's gut. Nimm die Hände hoch. Nimm sie runter.

Während er diese kurzen Befehle gab, tastete der Arzt Lilys Rücken mit seinen dicken Fingern immer wieder an verschiedenen Stellen ab. Dann fuhr er mit zwei Fingern an der Wirbelsäule entlang.

- Legen Sie sich mit dem Gesicht nach unten auf die Couch.

Lilya legte sich gehorsam hin.

- Tut es hier weh? Wie ist es hier? Zieh die Hose runter. Tiefer. Du brauchst nicht so schüchtern zu sein.

Ljilja ließ ihre Hose herunter, so dass sie den oberen Teil ihres Gesäßes entblößte. Der Arzt tastete ihren unteren Rücken ab.

- Gehen Sie auf alle Viere. - Lilya stand auf, ihre Brüste, die immer noch fest waren, nach unten gezogen. - Jetzt beug dich runter. - Sie beugte sich wie eine Miezekatze. Ihre Wangen waren rosig vor Verlegenheit, aber ihre Nippel waren aus irgendeinem Grund geschwollen. - Jetzt beuge dich nach oben. - Sie beugte sich nach unten.

Der Arzt tastete ihren gesamten Rücken ab und kehrte zufrieden an seinen Schreibtisch zurück. Er sagte der verblüfften Frau nicht, dass sie ihren BH für diese Untersuchung gar nicht ausziehen musste, und freute sich, ihre schönen Brüste zu betrachten. Jetzt verkrampfte sich sein Schwanz, so dass er sich beeilte, zu seinem Schreibtisch zurückzukehren, um seinen Ständer nicht zu verraten.

- So. - begann er in einem sanfteren Ton, als Lilya sich anzog und wieder auf ihn zukam. - Du machst das MRT und kommst dann zu mir zurück. Ich habe Ihnen nur eine Überweisung für Ende des Monats gegeben, vorher ist es nicht möglich. Bis dahin werden Sie Injektionen und Massagen benötigen. Wenn Sie möchten, wird ein Mitarbeiter von uns zu Ihnen nach Hause kommen. Sie müssen sich mehr hinlegen. Nach der MRT-Untersuchung werden wir Ihnen die weitere Behandlung verordnen.

Nachdem sie die Überweisung entgegengenommen hatte, verließ Lilija das Büro. Ihre Wangen waren noch immer leicht errötet. Zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass der Arzt einen angenehmen Eindruck bei ihr hinterlassen hatte und ihr Körper seine Berührung noch immer spürte. Sie wollte so schnell wie möglich ein MRT machen lassen, damit sie ihn wiedersehen konnte.

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