Zusammenfassung
Die Geschichte der komplizierten Liebe zwischen einer erwachsenen Frau und ihrem Arzt, in die sie sich auf den ersten Blick verliebt. Er hat eine junge Geliebte, aber Lilya ist wegen ihrer sandigen Figur und Bescheidenheit an ihm interessiert. Wird es ihr gelingen, dem jungen Flittchen den Arzt "abspenstig" zu machen? Doch der Arzt ist nicht so einfach, wie er scheint. Er hat eine Vorliebe für BDSM-Spiele. Seine Aufgabe ist es, Lily in die Spiele zu verwickeln und sie nicht zu verschrecken. WARNUNG explizite Sexszenen! #prostitution #offenbarung #leidenschaft #wirkliche_liebe
Der sexy Arzt
Lilya ging in das Wartezimmer der Physiotherapie und begab sich, nachdem sie einen Gutschein erhalten hatte, in den Behandlungsraum. Ein junger Arzt in einem blauen Kittel mit kurzen Ärmeln stand auf der Liege. Sein Name war Viktor Wladimirowitsch, und Lilya war verrückt nach ihm.
Er war ihr sofort aufgefallen, als sie ihn zum ersten Mal gesehen hatte. Seitdem ging er ihr keine Minute mehr aus dem Kopf. Es war das dritte Mal, dass sie das Büro besuchte, und jedes Mal verlor sie sich mehr und mehr in ihren Träumen über ihn.
Jetzt richtete sie ihren Blick unwillkürlich auf seine starken, dick geäderten Hände. Sie sehnte sich danach, in der Umarmung dieser Arme zu liegen. Jedes Mal, wenn sie auf dieser Couch lag, dachte sie daran. Victor hörte das Geräusch von Schritten und drehte sich um.
- Schönen guten Tag. - Mit einem Lächeln sagte er freundlich. - Sind Sie jetzt dran?
Lilya nickte stumm und sah ihn mit einem wütenden Blick in ihren hellgrauen Augen an.
- Das ist gut. Übrigens, wie geht es deinem Rücken? Schon besser?
- Er tut immer noch weh.
Er runzelte die Stirn und rückte näher an sie heran. Er legte seine Hand an ihre Seite und berührte mit der anderen ihren unteren Rücken.
- Dreh dich um. So ist es gut. Heben Sie die Arme an die Seite. Beugen Sie sich ein wenig vor. Tut es hier weh? Hmm. Stell dich gerade hin. Und so?
Lila antwortete fast unbewusst, sie war völlig absorbiert von dem Gefühl, dass seine Hände ihren Körper berührten. Sie sehnte sich danach, dass er ihr die Kleider vom Leib riss und sie auf die Couch warf. Sie wünschte, er hätte sie gleich im Büro grob nehmen können. Aber das tat er natürlich nicht.
- Ich glaube, wir müssen die Aktivität der Maschine ein wenig erhöhen. - sagte er nachdenklich. - Ziehen Sie das Oberteil aus und legen Sie sich hin, Sofja Andrejewna wird gleich kommen, sie wird alles machen.
Er ging hinaus.
Lilya ging hinter den Bildschirm und knöpfte langsam die Knöpfe auf. Sie war sogar ein wenig aufgeregt. Er war weg, und sie spürte noch immer seine Gegenwart, seinen Duft, die Berührung seiner starken Hände. Sie faltete ihre Bluse ordentlich auf dem Stuhl zusammen und legte sich mit dem Bauch nach unten in einem BH auf die Couch. Nach ein paar Minuten betrat ein Mädchen in einem weißen Kittel den Behandlungsraum.
Sie sagte ein trockenes Hallo und machte sich an die Arbeit an der Maschine. Lilya betrachtete die Fremde mit Interesse. Sie hatte sie noch nie in diesem Büro gesehen.
Das Mädchen war höchstens zwanzig Jahre alt. Lilya konnte nicht leugnen, dass die Krankenschwester gut gebaut und schön war. Ihr hellblondes, dichtes Haar war zu einem Zopf geflochten und lag über ihrer Schulter. Ihre großen festen Brüste wurden von einem weißen Morgenmantel bedeckt. Ein schön gerundeter Hintern.
"Er muss sie ficken", dachte Lilya wütend.
Sophia legte Platten auf den unteren Rücken der Patientin und schaltete die Maschine ein. Dann ging sie hinaus in das Pflegezimmer. Lilya sah ihr mit einem neidischen Blick hinterher. Ihre Figur war viel schlechter, und die Jahre waren vergangen.
Sie stellte sich plötzlich vor, wie er diese junge "Poduschka" nach der Schicht in den Behandlungsraum schleppt. Wie er sie streichelte und küsste. Dann zog er ihr den Bademantel aus und entblößte ihre festen Brüste mit den gepflegten Brustwarzen.
Er küsst diese Brüste leidenschaftlich, kann sich nicht von ihnen losreißen. Aber auch sie, diese Schlampe Sophia, will ihren eigenen. Sie stößt ihn zurück auf die Couch, kniet sich hin und zieht ihm die Hose herunter. Sie nimmt seinen Schwanz in den Mund, tut es gierig und unersättlich. Und er wickelt ihren Zopf um seine Hand, zieht ihren Kopf näher zu sich und flüstert: "Ja, gut, tiefer, mehr, gutes Mädchen."
Dann rollt er sie auf genau diese Couch, dreht sie auf den Hintern und fickt sie, so hart er kann. Lilya stellte sich vor, wie die Titten der stöhnenden Schlampe an der Couch rieben und sie fühlte sich angewidert. Aber bei dem Gedanken daran fühlte sie sich erregt.
Sophia trat wieder ein. Sie hatte eine Tasse Tee in der Hand.
- Ist alles in Ordnung? - fragte sie barsch.
- Es ist alles in Ordnung. Ich danke Ihnen. - antwortete Lilya so freundlich wie möglich.
Sophia lächelte und ging hinaus.
"So eine Schlampe. Sie tut so unschuldig."
Wieder dachte ich: Aber jetzt lag er auf der Couch und die junge Schlampe lag auf ihm. Sein Schwanz steckt in ihrem engen After und sie hebt und senkt sich, genießt die Bewegung in ihr. Er streichelt ihre Brüste und quetscht sie.
Dann stützt er sich auf seine Beine, hebt sein Becken an und stößt seinen Schwanz ganz in sie hinein. Sie schreit und zappelt. Er kommt. Sie sieht ihn mit einem müden, üppigen Lächeln an. Was für eine Schlampe!
Lilija konnte sich den Grund für ihre Abneigung gegen dieses Mädchen nicht erklären. Schließlich hatte sie überhaupt keinen Grund zu der Annahme, dass sie mit Pawel Dmitrijewitsch schlief. Und wenn sie es tat, was soll's?
Aber es war, als würde sie diese Gedanken und Gefühle absichtlich kultivieren. Etwas anderes lauerte in ihnen. Sie war sich dessen kaum bewusst. Aber jedes Mal, wenn sie hierher kam, dachte sie daran.
Jedes Mal, wenn sie sich diese Sexszenen vorstellte, und sie selbst schien von der Seitenlinie aus zuzusehen und eine unerklärliche Überlegenheit gegenüber diesem Mädchen zu empfinden. Sie wollte sie sein. Sie wollte in ihrer Haut, oder besser gesagt in ihrem Körper sein. Die Männer genauso anziehen wie sie. Männer erobern und begehrt werden. Und vor allem, ihn für sich gewinnen.
Als der Eingriff beendet war, entfernte Sophia die Platten und schaltete das Gerät aus. Lilya zog sich an, und in der nächsten Sekunde kam Victor herein. Die Gedanken, die Lily noch vor zehn Minuten durch den Kopf geschossen waren, verflüchtigten sich sofort. Sie schämte sich.
- Wie fühlen Sie sich? - fragte er mit demselben gutmütigen Lächeln.
- Ein bisschen besser. - antwortete Lilya und sah zu Boden.
- Wir sehen uns also morgen.
- Ja. Auf Wiedersehen.
- Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Überanstrenge deinen Rücken nicht. Und mach mehr Spaziergänge. - sagte er und verschwand wieder.
Sie verließ die Physiotherapie-Abteilung beschämt und schämte sich für ihre eigenen Gedanken. Sie würde bis morgen nicht mehr an ihn denken, aber morgen würde es wieder passieren.