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Kapitel 7. Erstes Mal (Teil 2)

Mit nur zwei Schritten überbrückte ich die Distanz zwischen uns und zog rasch mein T-Shirt aus. Ich beugte mich nach unten und nahm ihre Lippen in einen tiefen, sinnlichen Kuss. Ich bewegte mich von ihren Lippen zu ihren Wangen, küsste sie an ihrem Kiefer entlang und erreichte ihren Hals. Bellas Stöhnen wurde lauter, als sie nach Erlösung suchte, ihr Körper sehnte sich nach Erleichterung. Ich öffnete ihren BH und zog ihr die Jeans aus.

Meine Lippen fielen auf ihre weichen Brustwarzen und ich wollte nichts sehnlicher, als an ihrem vollen, weichen Busen zu saugen und zu lecken. Ich nahm ihre zarte Knospe in den Mund und saugte daran, bis sie hart und schmerzhaft rot wurde. Ich widmete ihrer anderen Brustwarze die gleiche Aufmerksamkeit und machte sie hart und schmerzhaft rot.

Als ich mit meinem Kunstwerk zufrieden war, wanderten meine Lippen nach Süden. Ich hinterließ feuchte Küsse auf ihrem Bauch und leckte und kreiste mit meiner Zunge daran entlang, während ich über dem Bauchnabel anhielt. Bella stöhnte, krümmte ihren Rücken und zog meinen Kopf näher an sie heran. Meine Lippen wanderten zu ihrem Scheitelpunkt, mein Kopf verschwand zwischen ihren Beinen. Meine Zunge begann, ihren Kern zu lecken, meine Lippen massierten ihre süße Muschi. Bellas Stöhnen wurde lauter. Sie wand sich und warf ihren Kopf wild hin und her. Ich wusste, das war zu viel für sie. Sie hatte noch nie einen Mann hier. Sie verstand nicht, warum dieses Gefühl ihr so gut tat.

Aber ich verlor mich in ihrem süßen Geschmack. Ihr Stöhnen war wie Musik in meinen Ohren.

Ich ging weg und sah ihr ins Gesicht, das rot angelaufen war. Ich versuchte, mich mit aller Kraft zu beherrschen, und keuchte und rang nach Luft.

Ich fragte sie, meine Augen dunkel vor Lust. „Sag mir ... was willst du, Bella“

„Ryder, ich brauche dich. Ich muss diesen Schmerz loswerden“, flüsterte sie mit zitternder Stimme.

Im Nu waren meine Kleider verschwunden und ich positionierte mich zwischen ihren Beinen. Die Berührung meines Körpers mit ihrem ließ sie sich unter mir winden und nach mehr verlangen.

Ich beugte mich vor und nahm ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss gefangen, wollte ihr Wesen schmecken. Als ich mich zurückzog, um ihr in die Augen zu blicken, blieb meine stille Frage bestehen. Mein Atem wurde schwerer, während ich darum kämpfte, mich zurückzuhalten.

„Bella, bist du sicher“, fragte ich sie und suchte ein letztes Mal nach Bestätigung.

Bella blieb still, unfähig, Worte zu formen. Stattdessen krümmte sie drängend ihren Rücken und drückte sich an mich.

Ihre Antwort gab mir alle Antworten, die ich brauchte.

Mit einem harten Stoß drang ich in sie ein und durchbrach ihren Widerstand. Bella stieß einen Schmerzensschrei aus. Ich erstarrte. Wie konnte ich nur vergessen, dass sie noch Jungfrau war Im Geiste schalt ich mich für meine Ungeduld. Ich hätte vorsichtiger und sanfter sein sollen.

Ich senkte meinen Kopf, küsste sie auf die Stirn und bewegte mich nach unten, um ihre Lippen zu erobern, in der Hoffnung, ihr Unbehagen zu lindern. Sie weinte in meinen Mund, aber bald verwandelte sich der Schmerz in Lust. Sie tippte mir auf die Schulter, um mir zu signalisieren, weiterzumachen. Ich verstand den Wink und begann, in sie hinein und wieder heraus zu stoßen. Unsere Körper fanden bald einen perfekten Rhythmus und bewegten sich nahtlos miteinander. Sie schrie auf, als sie ihren Höhepunkt erreichte, und atmete schwer. Ihr Gesicht wurde rot, die Augen fest geschlossen.

Ich setzte meine leidenschaftlichen Bewegungen fort und stieß energisch und schnell in sie hinein. Sie war so eng und es fühlte sich so gut an, sich um meinen Schwanz zu klammern. Es dauerte nicht lange, bis ich auch in ihr Erlösung fand. Ich zog mich zurück, legte mich neben sie und zog sie in meine Arme. Ich hatte mich noch nie so vollständig gefühlt. Ihr unschuldiger Körper hatte mich so gefangen, dass ich nicht widerstehen konnte. Es war wie eine Sucht, etwas, das ich nicht überwinden konnte. So sehr ich mir auch sehnte, dass es wieder passierte, ich wusste, dass sie Ruhe brauchte. Sie wirkte völlig erschöpft und konnte nicht einmal ihre Augen öffnen. Bald überkam uns der Schlaf und ein zufriedenes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen. Ich wusste, dass unsere Beziehung nach dieser intimen Begegnung für immer verändert sein würde.

Dieser Moment hat mich völlig gefesselt. Tief in meinem Inneren wusste ich, dass Bella zu mir gehörte. Ich war bereit, alles zu tun, um sie an meiner Seite zu behalten.

Ich konnte jedoch nicht anders, als mir Sorgen darüber zu machen, wie sie reagieren würde, wenn der Morgen anbrach und die Realität einsetzte. Ich hoffte nur, dass sie nicht in Panik geriet oder überfordert war. Ich war entschlossen, sie vor jeglichen negativen Gefühlen bezüglich unseres besonderen Abends zu schützen.

Apropos, es war wirklich ein außergewöhnlicher Abend, den ich für immer in meinem Herzen behalten werde. Egal, was die Zukunft für uns bereithält, ich bin sicher, dass diese Erinnerung in meinem Gedächtnis bleiben wird.

Ich war zuversichtlich, dass wir gemeinsam durchs Leben gehen und neue Verbindungen knüpfen würden. Ich wollte nicht darüber nachdenken, was vor mir lag. Im Moment wollte ich einfach nur die pure Freude und Glückseligkeit dieses außergewöhnlichen Moments genießen, der zweifellos zu den glücklichsten Erfahrungen meines Lebens zählt.

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