BDSM-Forschung
Erst jetzt spürte Yulia, dass sich etwas in ihrem Arsch und ihrer Vagina befand. Sie nahm an, dass es Dildos oder Dilatatoren waren.
Sowohl ihr Arsch als auch ihre Vagina schmerzten wie wild, als ob sie jede Sekunde gedehnt würden. Plötzlich spürte Julia ein Kribbeln in ihrem Anus und ihrer Vagina. Sie versuchte, ihren Kopf zu senken, um zu sehen, was dort vor sich ging, aber es gelang ihr nicht, denn auch ihr Kopf war sicher befestigt und nach oben geneigt.
Noch ein paar Rührungen und zwei schleimige Schrecken fielen von dem Mädchen ins Wasser und verschwanden schnell in den Tiefen der Flüssigkeit.
Ein unangenehmes Summen ging durch den Raum, die Wasseroberfläche verzerrte sich durch Blubbern und Kräuseln. Einen Moment später wurde der Boden matt und hart. Das merkte Julia, als sie auf dem Boden zusammensackte und mit der Nase gegen die harte Oberfläche schlug. Sie hoffte nur, dass die harte Materie nicht schwimmen würde und sie in dieser dummen Lage nicht ertrinken würde.
Wieder war ein Geräusch zu hören, und Julia spürte das klingende Aufschlagen von Fußsohlen auf dem Boden, als sie sich ihr näherten. Jemand riss Julia hoch und drehte sie auf den Rücken. Sie stützte sich mit verschränkten Armen und Fersen auf dem Boden ab. Diese Haltung verursachte eine neue Flut von Schmerzen, und das Mädchen zog eine Grimasse. Als sie die Augen öffnete, sah sie genau die Kreatur, die vor kurzem ihr Blut und ihr Verhalten studiert hatte.
Julias Augen weiteten sich und sie versuchte zu stöhnen, aber das Wesen legte einen Finger an ihre Lippen, als wolle es ihr sagen, sie solle still sein. Julia selbst gehorchte widerwillig. Die Kreatur wirkte auf sie wie eine Hypnose. Sie konnte nicht anders, als seinem Willen zu gehorchen.
Währenddessen bewegte sich das Wesen zurück zur gegenüberliegenden Wand und klirrte mit Instrumenten und Werkzeugen. Julia lehnte sich zurück und betrachtete die Decke. Sie war nun verspiegelt und sie konnte den ganzen Raum perfekt sehen, ebenso wie das Wesen, das an einem kleinen Tisch aufmerksam etwas studierte.
Der Außerirdische war ebenfalls nackt und für irdische Verhältnisse perfekt gebaut. Breite, muskulöse Schultern, zierliche Zehen, ein fester Hintern. Julia bewunderte ihn unwillkürlich und der Gedanke schoss ihr durch den Kopf, dass sie sich unter anderen Umständen vielleicht in ihn verliebt hätte. Als sie ihm in die Augen schaute, glaubte sie sogar, dass der Schmerz für eine Weile nachließ und eine gewisse Erleichterung eintrat. Doch dann schüttelte sie den Kopf und schob die aufdringlichen Gedanken beiseite.
Sie richtete ihren Blick wieder auf die glatte Decke. Es schien ihr, als würden Fische in der Decke schwimmen, die mit ihren Körpern die glatte Oberfläche berührten und ein wenig Aufregung erzeugten. Das Schillern der Farben faszinierte und verblüffte ihre Phantasie, die fischähnlichen Wesen bewegten sich schnell hintereinander, als ob sie sich gegenseitig einholen wollten.
Eine melodiöse und sehr schöne Männerstimme ertönte in meinem Kopf: "Kind, ich möchte alle deine Geheimnisse kennen. Öffne dich mir." Das Mädchen richtete ihren Blick auf den sich nähernden Fremden und starrte ihm in die Augen. Die Pupillen waren hypnotisierend, wie die einer Katze, zuckten mit einem matten Schleier. Das Wesen starrte sie unverwandt an, seine Lippen bewegten sich nicht, aber die Stimme in Julias Kopf war deutlich.
"Ich will dich erkennen. Und ich werde dich kennenlernen. Ob du es willst oder nicht." Nach diesem Satz flog Julia in die Luft und blieb vor dem Außerirdischen hängen. In seinen Händen befanden sich verschiedene Werkzeuge, die zum Teil sehr an die BDSM-Spielzeuge ihres Heimatplaneten erinnerten. Er folgte mit seinem Blick dem von Julia und grinste.
Der Außerirdische legte alle Gegenstände auf den Boden und ließ nur einen langen ledernen Peitschenstock in seiner Hand zurück. Er zwirbelte das Gerät in seinen Händen und schlug dem Mädchen selbstbewusst mit der Peitsche auf die Brust. Julia zitterte von dem Schlag und mehrere rote Furchen hinterließen sich auf ihrer Haut. Die Kreatur neigte den Kopf, schätzte Julias Reaktion ab, erstarrte für einige Sekunden und wiederholte den Schlag. Auf der anderen Brust hinterließ es rote Spuren, und das Mädchen zuckte erneut mit dem ganzen Körper in der Luft.
Der Außerirdische brummte, und eine Reihe von Schlägen traf den Körper des Mädchens. Einige davon waren Streifschläge, andere verätzten die Haut des Mädchens stark. Julia krümmte sich vor Schmerzen, ihre Augen füllten sich mit Tränen, die bei jedem Schlag aus ihren Augen rollten und auf ihre hohe Brust fielen.
Nach einigen Minuten dieser Hinrichtung legte der Außerirdische die Peitsche beiseite und holte einen weiteren Gegenstand vom Boden auf. Diesmal war es ein großer, doppelter Dildo in seiner Hand. Er drehte ihn interessiert in seinen Händen und richtete seinen Blick auf Julia, als wolle er bestimmen, an welcher Stelle ihres Körpers das Gerät zum Einsatz kommen sollte.
Das Mädchen schrie innerlich auf: "Nein! Ich flehe dich an, bitte lass mich gehen!". Die Kreatur legte den Kopf schief und lächelte.
"Nein", ertönte eine männliche Stimme in Yulie's Kopf. "Du gehörst jetzt zu mir. Dein Planet ist zerstört. Und du wurdest für einen höheren Zweck auserwählt." Yulia rollte mit den Augen und blies geräuschvoll die Luft aus der Nase. Mit ihrem ganzen Auftreten sagte das Mädchen dem Eindringling, was sie von ihm wollte.
Der männliche Außerirdische war jedoch anderer Meinung. Nachdem er herausgefunden hatte, wozu der Dildo diente, trat er langsam an das Mädchen heran, strich mit dem Spielzeug über ihren Schritt und löste damit eine Welle des Schauderns aus.
Sanft und langsam drückte er den großen Phallus auf den Eingang der Vagina und schob den Penis hinein. Das Mädchen zitterte und versuchte reflexartig, ihre gespreizten Beine zusammenzubringen. Der Außerirdische schob das Spielzeug weiter hinein.
Und ein paar Sekunden später stieß der zweite Teil des Phallus in Julias Anus. Ohne zu zögern drückte die Kreatur das Spielzeug noch einmal und schob es weiter hinein. Das Mädchen wölbte sich auf und spürte einen stechenden Schmerz in ihrem Anus, der von der enormen Größe herrührte. Eine weitere Bewegung und der Doppelphallus war vollständig in Julias Schlitz eingetaucht.
Der Außerirdische ließ das Spielzeug los, trat von seinem Opfer zurück und begutachtete, was er getan hatte. Mit einem zufriedenen Nicken hob er vom Boden eine kleine, dünne Kette mit metallenen Wäscheklammern an beiden Enden auf. Ohne zu zögern ging er zurück und hängte die Wäscheklammern an beide von Julias gepiercten Brustwarzen. Das Mädchen quietschte vor Schmerz, und der Außerirdische ruckte noch ein wenig an der Kette, um sich zu vergewissern, dass sie fest saß.
Dann nahm die Kreatur mehrere dicke und lange Nadeln, zog die Klitoris des Mädchens ab und schabte sie in einer Bewegung durch. Julia schrie, so laut sie konnte, und die Tränen spritzten ihr mit neuer Kraft aus den Augen. Das Gesicht des Mädchens war rot vor Anspannung und Schmerz, sie spürte, dass sie entweder bald ohnmächtig werden würde, oder ihr Kuckuck ohne Abschied weggehen würde.
Währenddessen stach der Außerirdische die restlichen Nadeln in die Klitoris des Mädchens und griff mit seiner Hand nach dem Dildo, der aus ihrer Vagina ragte. Er zog ihn fast bis zur vollen Länge heraus und schob ihn wieder hinein, wobei er absichtlich mit Kraft gegen Julias gepiercte Klitoris stieß.
Das Mädchen, das nicht mit sich rechnete, begann sich zu freuen und wartete mit angehaltenem Atem auf den nächsten Stoß. Ihr Kitzler schmerzte fürchterlich, aber dieser Schmerz bescherte ihr seltsame Empfindungen, es schien, dass dieser intensive Schmerz an ein entferntes Gefühl der Lust zu grenzen begann.
Die Bewegungen des Phallus in ihr machten sie geil und schweißtreibend. Sobald der Außerirdische bemerkte, dass Flüssigkeit aus dem Schritt der Versuchsperson zu sickern begann, zog er den Dildo heraus, drehte Julia in eine horizontale Position und brachte sein Gesicht so nah wie möglich an ihre Gebärmutter heran.