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Kapitel 9 Ich traf einen Meister

Hans erinnerte sich daran, dass nur er und der kleine Schabernack in der Toilette des Flughafens damals waren.

Er glaubte nicht, dass ein etwa fünfjähriges Kind ihm dieses Ding machen konnte.

Aber wer wusste dieses Ding außer dem stinkenden Kerl? Oder damals gibt es andere Menschen, die er nicht wusste, in der Toilette?

Die Stirn runzelte Hans straff.

Tom fand sich ein bisschen atemlos unter der niedergedrückten Atmosphäre im Büro, so knöpfte er die Knöpfe seines Hemdes spontan auf, als ob es ihn bequem ließe.

Hans sagte plötzlich: „Wird Katharina abgeholt?“

Er fuhr speziell für Katharinas Empfang auf den Flughafen, doch holte er sie da nicht ab. Denn er kennte ihr Aussehen nicht, ließ er Tom ein Schild heben, leider kam niemand zu ihnen endlich.

Tom bemerkte, dass Hans anderes Thema wechselte, dann antwortet er rasch: „Laut der Nachricht kam Katharina schon an. Vielleicht sind wir später oder sie nimmt einen anderen Flug. Herr Schulz, diese Designerin Katharina ist ja arrogant und überheblich. Auf jeden Fall ist sie nur eine Designerin. Es ist ihr eine große Ehre, Sie selbst sie zu empfangen, aber jetzt versetzt sie Sie, es ist überhaupt...“

„Streich jetzt das Video vom Internet! Falls ich in fünf Minuten noch das Video im Internet sehe, kannst du einen schönen Gottesacker suchen. Den schenke ich dich als das letzte Geschenk deines Lebens. Geh raus!“

In düsterer Laune unterbrach Hans ihn plötzlich.

Ohne ein Wort zu sagen, ging Tom schnell raus.

In fünf Minuten?

Der Hacker installierte ein trojanisches Pferd. Die Entschlüsselung dieses trojanischen Pferds brauchte mindestens fünf Minuten. Tom sah sich in die Enge gedrängt.

Nach dem Verlassen Toms machte Hans sein Computer schnell an.

Er fand, dass das Sicherheitssystem seiner Firma komplett eingebrochen wurde und es jetzt nicht funktionieren konnte.

Wer?

Wer zielte auf ihn?

Hans runzelte die Stirn straff, dann tippte er schnell danach. Viele Reihen von Code glimmerten in der Tastatur, dann brachen sie das erste rote Firewall eilig durch.

Um Lisa zu meiden, Wilhelm schloss selbst in seinem Zimmer ab, dann machte er Computer an. Als Wilhelm guckte, dass das Sicherheitssystem von Schulz Gruppe zusammengebrochen war, umspielte sein Mund ein leichtes Lächeln.

Dieses Trojan war lästig genug, Hans riesiges Problem zu bringen.

Plötzlich funkelte der Computerschirm mal, sein erstes Firewall war eingebrochen.

Augenblicklich runzelte Wilhelm die Stirn.

Undenkbar hatte Schulz Gruppe hervorragenden Meister im Bereich des Computers.

Rasch legte Wilhelm seine Hände auf die Tastatur, um Virus weiter zu installieren.

Wilhelms Spur wurde sofort von Hans gefunden und wurde gleichzeitig gesperrt.

„Egal wer du bist, heute muss ich dich erwischen!“

Hans war schon lange nicht so zornig wie jetzt, sogar hatte er selbst seit langer Zeit diese Angelegenheiten nicht gehandelt.

Man muss sagen, dass die Technik dieses Hackers bestimmt gut war, aber nach seiner Meinung war der Gegner noch unreif.

Sobald Wilhelm seinen Schirm ganz feststehend sah, wusste er, dass er vom Gegner gesperrt wurde.

Scheiße!

Er traf einen Meister!

Wilhelm wollte abmelden, aber jetzt war der ganze Schirm ungesteuert.

Was sollte man tun?

Keinesfalls ließ er ihre Position verraten.

Eine Idee durch den Kopf ging Wilhelm, dann verband er sein Computer mit einer externen Harddisk eilig.

Mit einem Klang wurde Trojan komplett entschlüsselt, inzwischen sperrte der Gegner auch seine IP Adresse erfolgreich.

Die IP Adresse guckend runzelte Hans die Stirn straffer.

„Tom, komm rein!“

Tom rannte prompt herein, als er den Anruf von Hans hörte.

„Herr Schulz.“

„Such durch, wo befindet sich diese IP Adresse?“

Als Tom es ansah, war er ganz überrascht.

„Was ist los?“

„Herr Schulz, diese IP Adresse befindet sich im alten Haus der Familie Schulz.

Zögernd sagte Tom raus.

„Was?“

Die Miene von Hans war finster in einer Sekunde, vermöge der untergedrückten Atmosphäre bekam Tom Angstschweiß.

„Das ist echt, Herr Schulz, es ist die Adresse des alten Hauses von Familie Schulz. Ich habe selbst die IP Adresse des alten Hauses bestätigt.

Der Blick von Hans war viel düsterer.

Der Gegner war schlau.

Es sah aus, dass der Gegner externe Harddisk mit dem Computer im letzten Moment verbinden und die IP Adresse ablenken sollte. Aber diese Person kennte ihn und die Familie Schulz so gut aus. Wer ist das?

„Forsch diese Sache gleich! Irgendwelche Mittel benutztest du, ich muss die Quelle dieses Videos und die Informationen des Hackers wissen!“

„Ja!“

Tom fühlte sich, große Last auf die Schulter zu nehmen, dann rannte er schnell raus.

Wilhelm saß schwach und kraftlos auf dem Stuhl.

Erscheinend war sein Vater keinen Strohkopf.

Gerade wurde seine Identität fast enthüllt.

Von nun an musste er viel sorgfältiger.

„Wilhelm, Komm zum Essen.“

Frieda klopfte an der Tür an, vor Angst schloss Wilhelm die Schnittstelle, danach öffnete er die Schnittstelle des Computerspiels, und dann sagte er schlapp: „OK, ich komme gleich.“

Beim Moment der Öffnung der Tür blickte Frieda das Zimmer. Als sie das Bild des Computerspiels schaute, schüttelte sie den Kopf leicht.

„Ich habe dir mehrmals gesagt, nicht so oft Computerspiel zu spielen, aber du hörst darauf nicht. Entschuldige sich bei Tante Lisa bald, weißt du schon?“

Wieder runzelte Wilhelm die Stirn.

Entschuldigung bei der alten Frau? Irrte sie wirklich nicht?

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