5. Erster Sex und neue Empfindungen
Eine weitere Stunde und sie fuhren in ein luxuriöses Herrenhaus, eher wie ein Schloss. Diana stockte der Atem. „Werde ich hier wohnen? Was für ein schönes Haus!“ "Es gefällt dir?" fragte Alexander zufrieden. "Jawohl! Viel! Ich habe noch nie etwas Schöneres gesehen!“ "Ja, wo könntest du ein Zuhause sehen, du Dummkopf, du hast in einem Kerker gelebt!" Alexander lachte und tätschelte ihre Wange. „Haben Sie noch etwas Geduld, ich zeige Ihnen bald alles.“ Das Haus des Eigentümers war sehr geräumig. Eine riesige Halle mit Kaminzimmer, Säulen – all das gab Diana das Gefühl, in einem königlichen Zimmer zu sein, wie in Bildern aus Kindermärchen, die sie als Kind mit ihren Schwestern las, als sie lesen lernte. „Hier ist die Küche, hier das Esszimmer und hier die Empfangshalle, wenn Gäste zu uns kommen.“ Alexander führte das beeindruckende Mädchen von Zimmer zu Zimmer und zeigte das Haus von innen. „Dort drüben“, er deutete auf die riesige Glaswand, „der Pool, direkt hinter den Bäumen, gegenüber dem linken Flügel. Und meine Söhne wohnen im linken Flügel, eines Tages werde ich sie Ihnen vorstellen.“ "Der Herr hat Söhne, vielleicht hat er auch eine Frau?" Besorgt spannte sich Diana an, beruhigte sich dann aber schnell: „Er würde mich nicht herbringen, wenn er verheiratet wäre.“ „Den Pool zeige ich dir später, ich denke, dieser Ort wird dein Favorit werden.“ Er ging zu seinem Gast und fing an, sein hübsches zerzaustes Haar zu bügeln. Diana warf einen Seitenblick in den Spiegel und betrachtete sich selbst: Von der wunderschönen Frisur war keine Spur mehr übrig! Jetzt sah sie aus wie ein Vagabund. Alexander schien ihre Gedanken gefangen zu haben: „Es gibt Toiletten auf jeder Etage und in jedem Schlafzimmer, jetzt zeige ich dir unsere Zimmer, dort kannst du duschen und dich in Ordnung bringen, und dann geht es weiter.“ Mit diesen Worten führte er Diana in ein riesiges, mit teuren Möbeln eingerichtetes Zimmer... Am meisten interessierte den Gast das Bett. Es sah so massiv und alt aus, dass es ihr den Atem raubte.„Du kannst auf die Toilette gehen.“ Der Mann befahl. „Ja, Meister, danke.“ Das junge Wesen antwortete kleinlaut und wandte sich der Tür zu, auf die der Mann zeigte. "Stoppen!" Er schrie und das Mädchen erstarrte gehorsam an Ort und Stelle. "Dreh dich zu mir!" Grob befahl er, und Diana drehte sich um und senkte bescheiden die Augen. "Schau mich an!" Erneut folgte der Befehl und der Gast blickte auf und versank erneut in seinen schwarzen Brunnen. Eine süße Mattigkeit lief durch ihren Körper. Sein Blick ließ sie vor Angst und Freude zittern. Sie verstand nicht, was mit ihr geschah, aber es gefiel ihr. Der Mann ging hinüber und drückte grob gegen ihre Lippen, packte ihren Hals und zwang Diana, ihren Mund zu öffnen. Seine Zunge drang grob in sie ein und bewegte sich so schnell, dass sie seinen Rhythmus nicht mitbekam. Das Mädchen versuchte, auf seinen Kuss zu reagieren, aber ihre Handlungen waren so ungeschickt, dass sie alle Versuche schnell aufgab. "Du bist süß! Das ist alles, jetzt geh auf die Toilette, nur nicht lange! Ich warte!" Sein Ton wurde etwas sanfter und Diana spürte, wie wieder ein seltsames Gefühl endloser Zärtlichkeit in ihrem Körper auftauchte. Alexander war so herrisch und gleichzeitig so liebevoll, dass ihr das Herz aus der Brust sprang, wenn sie nur an ihn dachte. Der Mann war herrschsüchtig und schwelgte in seiner Dominanz, er mochte die Art, wie der Gast ihm demütig gehorchte. Das war genau das, wovon er seit vielen Jahren geträumt hatte. Alexander hatte lange versucht, einen Lebenspartner zu finden, der in der Lage war, seine Autorität zu bewahren und all seine sexuellen Fantasien zu befriedigen. Aber die Suche brachte nicht das gewünschte Ergebnis und er war enttäuscht: Alle Mädchen, die er fand, brauchten nur Geld von ihm. Niemand liebte ihn wirklich und aufrichtig oder interessierte sich für ihn als Person. Mit diesem erfolgreichen Kauf versprach sich sein Leben dramatisch zum Besseren zu wenden. Als Diana das Badezimmer verließ, war sie in ein für sie vorbereitetes durchscheinendes Gewand gekleidet, das ihren jungen und schönen Körper nicht sehr verbarg. Ihr Haar war zu einem langen Pferdeschwanz zurückgebunden.Der Mann saß bereits auf dem Bett, völlig nackt und erschöpft vor Ungeduld. "Komm zu mir!" Er flüsterte, sie näherte sich ihm hastig. Seine Hand berührte ihr Gesicht und seine Finger glitten darüber bis zu ihrem Hals. Das Mädchen atmete schnell bei seiner Berührung. Er sah ihr ins Gesicht, als hätte er sie zum ersten Mal gesehen. „Wie schön du bist, ich kann nicht aufhören zu schauen! Lass dein Haar herunter!" Diana nahm gehorsam das Haargummi ab und goldene Strähnen fielen auf ihre Schultern und ihren Rücken. Verstohlen versuchte sie, seine Männlichkeit anzusehen, aber die Angst, dass Alexander ihren obszönen Blick einfangen würde, zwang sie, ihre Wünsche aufzugeben, und sie sah gehorsam nur in seine Augen. „Du siehst aus wie eine Meerjungfrau! Wie froh bin ich, Sie erworben zu haben!“ Seine dunklen Augen sahen sie nicht an, was das arme Ding vor Verlegenheit erröten ließ. Ein Schauder durchlief ihren Körper und sie atmete unwillkürlich mit einem leisen Stöhnen aus. Dieser unschuldige Aufruf zum Handeln bewaffnete den Mann und er umarmte sie und zog sie so nah an sich, dass sie das Schlagen seines Herzens spürte, das jetzt im Gleichklang mit ihrem schlug. Der berauschende Duft seines Körpers ließ ihr Blut schneller fließen, Diana konnte sich nicht vorstellen, dass Intimität mit einem Mann so aufregend sein konnte. Als sie in ihrer unterirdischen Stadt lebte und sich auf ein Treffen mit ihrem einzigen Meister vorbereitete, war ihr nicht einmal klar, dass ein Zyklus solch überirdischer Empfindungen sie erwartete! Und jetzt sank sie tiefer und tiefer in sie hinein und ließ ihre Gefühle ihre Arbeit tun. Alexander legte sich aufs Bett, zog den zerbrechlichen Körper des Mädchens mit sich und streichelte ihren Rücken. Sein Atem war heiß und so einladend, dass Diana wollte, dass er seine Lippen in sie beißte, aber der Mann zögerte. Es schien, dass er diesen wollüstigen Moment des Vergnügens ausdehnte und sich und sein Mündel zwang, unter Ungeduld zu leiden. Diana schloss ihre Augen in Erwartung des Vergnügens. Alexander fuhr mit der Hand über ihre Lippen, als wollte er sich vergewissern, dass sie echt waren, dann beugte er sich zu ihnen herunter und begann sie gierig zu küssen und zu kauen.