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Kapitel 4 Gehorch mal

„Frau Hofmann scheint ... etwas scheint nicht wohl zu sein“, Karl warf einen Blick auf Irene aus dem Rückspiegel.

Fritz schaute auch mal auf Irene an. Sie setzte sich unerwartet auf seine Beine.

Karl schockierte wegen der hinten Situation und das Auto traf fast die Verkehrsinsel am Straßenrand.

„Frech! Es ist zu frech! Es gibt noch nie eine Frau, die es wagt, Herrn Müller gegenüber so unhöflich zu sein! Frau Hofmann wird vielleicht direkt von Herrn Müller aus dem Auto weggeworfen“, dachte Karl.

Irenes Blick war verschwommen. Sie starrte mit schnellem schwerem Atem auf das hübsche Gesicht des Mannes.

Fritz sah jedoch immer noch kalt aus. Er hob das Gesicht seiner Verlobten mit Händen und sagte: „Wessen Komplott ist das? “

Heute war ihr Verlobungstag. Obwohl er überhaupt keine Liebe für Irene hatte, ging das aber auch nicht, wenn jemand seine Verlobte schikanierte.

Fritz runzelte die Stirn und sagte ernsthaft: „Sind es die beiden Männer?“

Irene war nicht in der Stimmung, seine Fragen zu beantworten. Nachdem sie sich seinen Händen befreit entrang, küsste sie plötzlich den Mann.

Karl schockierte nochmals.

„Irene Hofmann! Weißt du, was du tust jetzt?“ Fritz schubste sie wieder zur Seite und es gab endlich eine leichte emotionale Veränderung in seinem Gesicht.

Sie wagte es unerwartet, ihn zu küssen! So mutig! „Wagen Sie es ... Sie!“

Seine Stimme verschwand plötzlich unter ihrem Kuss.

Fritz ergriff ihre Schultern und wollte sie wegschieben, aber ihr Kuss war unerwartet ihm angenehm.

Fritz entdeckte jedoch schnell, dass Irene in seinen Armen überhaupt eine Zeitbombe war.

Irenes Hand wurde nochmals von Fritz gehalten. Diesmal war seine Stimme etwas heiser: „Beweg dich nicht!“

Aber Irene konnte aber nicht aufhören.

Der Mann, der früher auf sein Gesicht keine emotionale Veränderung hatte, war zu diesem Zeitpunkt ein wenig aufgebracht. Nach einem tiefen Atemzug sagte Fritz: „Finde einen Ort, an dem du das Auto anhalten kannst!“

Karl war in Schweiß. Bevor er einen geeigneten Ort finden konnte, guckte er unabsichtlich durch den Rückspiegel an, dass Irene in Zorn war.

Sie war nicht mehr vernünftig und ihr Gesicht war rot wie eine Tomate. Fritz kam eine Spur von Mitleid in seinem kalten Herzen vor.

Er drückte ihre kleine Hand und sagte: „Gehorch mal. Beweg dich nicht.“

Sein Blick nach vorne war aber erschreckend kalt: „Willst du deine Augen nicht mehr? Karl Lee?“

Obwohl die Stimme von Fritz nicht laut war, war Karls Hemd nass vor Angst: „Nein...Entschuldigung!“

Irenes Hand war immer noch auf Fritz, und Karl war überrascht, dass der Mann, der sich immer auf Frauen gar keine Lust hatte, sogar ... in diesem Moment veränderte?!

Er musste jetzt aus dem Auto davonlaufen. Wenn nicht, er konnte wie das fünfte Rad am Wagen sein, er wusste gar nicht, wann er explodieren würde.

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