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Kapitel 14 tue, was ich will

Gerade kam Fritz aus dem Badzimmer. Wasser tropfte ihm von seinen kurzen Haare.

Oh Mann, sooo charmant und fasziniert. Aber sie gab absolut nicht zu, dass sie in ihrem zweiten Leben immer noch Gefühle für diesen Mann hatte.

Irene entschuldigte sich bei Fritz noch einmal.

Sie stand an der Tür und versuchte, ihren Ton zu beruhigen.

Aber Fritz fragte: „ Wo liegt der Wein?“

Irene erinnerte sich plötzlich daran, dass seit fünf Jahren er vor dem Schlafen mal Wein trinken musste. Sonst konnte er keinen guten Schlaf finden.

Sie wollte eigentlich das Dienstmädchen auffordern, den Wein mitzubringen. Aber sie sagte mit Absicht: „ Schade, es gibt keinen Wein hier. Ach, geh bitte nach Hause zurück. Mit Wein kannst du gut schlafen.“

„ Gut. Jetzt geheh wir los.“ antwortete er.

„ Wir? Was meinst du damit?“ ,fragte sie verwirrt.

„ Da du in meine Wohnung einziehen willst, kannst du jetzt ein bisschen einpacken, dann fahren wir bald ab.“

Erst wusste Ireneselbst schon, dass er mit Absicht alles tat.

Sie musste mit ihm zusammen bleiben, wo immer sie waren.

„ Aber ich gefalle dir nicht. Wieso heiraten? Es ist keine Notwendigkeit.“ sagte sie.

„ Dich lieben, das sage ich nicht.“ sagte er ungeduldig.

„Flüchten und das Verlobungsbankett stornieren... Du tatest alles absichtlich. Willst du dadurch meine Aufmerksamkeit erregen?“ fragte er wütend.

Obwohl sie sich nicht so viel vorher trafen, näherte Irene sich ihm jedes Mal auf alle möglichen Weisen.

Aber von heute Abend an wurde sie anders.

Sie sah ihn nicht immer an und gerade lehnte sie ihn ernsthaft ab.

„ Ja! Ich tue alle, um mich dir zu nähern. Magst du wirklich nicht?“ antwortete sie auch aufgeregt.

Fritz stand plötzlich auf. Und sie wich erschrocken zurück und schlug gegen die Tür.

Im letzen Leben liebte er nur die Frauen, die sich ihm näherten.

Er kam zu Irene, nur weil sie ihn aussetzte oder?

Fritz sah sie an. Allmählich hörte sie lächeln auf. Möglicherweise wusste er schon alles, was sie dachte.

„ Was willst du machen?“ fragte sie. Äußerlich wirkte sie ganz ruhig, aber innerlich erregte sie sich sehr, insbesondere vor dem majestätischen Mann.

Er sagte: „Oma wünscht sich, dass wir beiden heiraten können. In drei Tagen muss das Verlobungsbankett stattfinden. Und vergiss nicht, ich tue alles, was ich will. Wenn ich gut gelaunt bin, wirst du von allen beneidet, denn du bist meine Frau. Aber wenn nicht, bist du nichts!“

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