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Kapitel 12 Ich begleite dich

Nach dem Schmucken ging Irene herunter. In so kurzer Zeit schmuckte sie sich nachlässig. Sie sah jetzt viel hässlicher aus als sonst.

Ihr Vater, Denis,sagte bedenklich: „Was hast du eigentlich gemacht? Entfern schnell das hässliche Make-up, sieh wie ein Monster aus.“

Hingegen wusste Irene selbst nicht, wie komisch sie aussah.

Sie sagte lächelnd: „ Papa, warum soll ich hier jetzt kommen? Eigentlich wollte ich schlafen, bin müde.“

Als Fritz das hörte, ging er zu Irene und sagte nach wie vor gleichgültig: „Wenn du müde bist, können wir später darüber sprechen. Jetzt kannst du dich mal ausruhen.“

Fritz stand auf. Aber es war unerwartet, dass er auf Irene zuging, statt ihre Wohnung zu verlassen.

Er sah nichts anders aus, aber Irene vermutete, dass er sich schon darüber ärgerte.

Irene lächelte kaum und antwortete vorsichtig: „ Also, jetzt gehe ich. Tschüss.“

In letztem Leben hasste Fritz dicke Make-up sehr. Danach schminkte Irene sich nicht mehr, um seine Liebe zu bekommen. Und es ist unerwartet, dass sie viel schöner ohne Make-up.

Als sie verlassen wollte, sagte Fritz leise und zärtlich: „Ich begleite dich und wir gehen zusammen in dein Schlafzimmer.“ Aber Irene fühlte sich sehr verwirrt. Was meint er? Zusammen? Wir sind noch kein Ehepaar.

Irene hätte lieber die Worte von Fritz missverstanden, aber was Fritz zu Denis sagte, löschte alle ihre Hoffnungen vollständig aus.

Dann entschuldigte sich Fritz bei Denis, „ Entschuldigung, es war alles meine Schuld, dass Irene und ich das Verlobungsbankett nicht abhalten konnten.“ Denis war zuerst überrascht. Aber danach folgte große Freude und Erwartung. Denn der mächtige Mann, Fritz Müller, ärgerte sich nicht über Irene.

Aber Laurenz und Edith freuten sich gar nicht. „Warum ist Herr Müller eigentlich so nett zu Irene? Warum mag Herr Müller Irene,sie ist so hässlich. Sie ist nicht so schön wie ich.“ dachte Laurenz.

Dann sagte Karl Lee: „ Nach Herrn Müllers Meinung wird das Verlobungsbankett in drei Tagen wieder stattfinden. Sind Sie einverstanden?“

„Ja, sehr gerne.“ Warum nicht? Herr Müller ist so berühmt und mit hohem Ansehen in unserer Stadt.

Fritz starrte das verwirrende Gesicht von Irene und sagte weiter: „ Entschuldigung für heute Abend. Jetzt begleite ich dich ins Zimmer und kannst dich gut erholen.“

Gerade kamen die beiden im Zimmer an, machte Irene die Tür zu und sagte: „ Tut mir leid für heute Abend. Ich ging weg mit deinem Auto, deswegen wurdest du vom Regen durchnässt.“ Was Irene heute Abend machte, gehörte zu schweren Fehlern. Aber sie wollte nur wissen, wie Fritz sie bestrafen wollte. Sie fragte weiter: „ Was machst du jetzt eigentlich?“ , während sich Fritz auszog.

Sie geriet in Panik und trat zwei Schritte zurück. Unbewusst hielt sie die Arme.

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