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Für immer meine Sklavin - Sophias Harm

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Angel Rose
37
Kapitel
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Zusammenfassung

Eigentlich wollte ich am Wochenende nur mein Geburtstag mit meinen Freunden feiern, doch es eskalierte zum Streit und niedergeschlagen machte ich mich auf dem Weg nach Hause mit meiner besten Freundin Sophia. Wir wohnten in einer Kleinstadt in der nähe der Großstadt Kassel, Deutschland. Wie ich dieses Land liebte. Ja ich liebte meine Heimat mit Herz und Seele. Plötzlich hielt ein Van an der Seite und ein maskierter Mann versuchte Sophia rein zu ziehen. ,,LASS SIE LOS!" schrie ich. ,,LASS MICH LOS!" schrie sie auch nun selber. Der Mann legte ein Tuch vor Sophias Nase und sie sackte zusammen. Ich fror auf der Stelle ein und sah ängstlich zu ihm. Hier war niemand. Einfach niemand! Auch mir legte der Mann das Tuch auf die Nase und ich roch das starke Chloroform und verlor mich irgendwo in die Dunkelheit. ------ ,,Versprich mir, dass ohne zurück zu blicken, weglaufen wirst." Ich sah meine beste Freundin fassungslos an. ,,Was meinst du damit? Alleine? Nein!" Versuchte ich fest mit meiner zitternden Stimme zu sagen. ,,Versprich mir, dass du auch ohne mich gehst, Elina!" Ich schüttelte den Kopf. ,,Du wirst das tun, Elina bitte!" flehte sie mich an. ,,Ich werde dich niemals Zurück lassen!" ,,Es reicht, wenn nur einer hier raus kommt." sagte Sophia müde. ,,Ich habe das alles nur für dich durch gestanden Elina! Ich hatte ein verdammt schweres Leben. Das weiß nur niemand. Ich will nicht, dass du das alles durch machst. Bitte! Wenn ich sage, renn, dann rennst du und das egal was passiert, ob ich schreie oder du einen Knall hörst, egal! Du wirst nicht zurück blicken!" sagte sie fest. -------- Mr Parker. Ein gut-aussehender junger Mann. Er kaufte uns beide und machte unser Leben zur Hölle. Erst das von Sophia. Dann meins und keiner konnte ihn aufhalten!

betrügenVerratMillionärdominantBesitzergreifendDreiErotikRomantikSpannungLiebe

Der Anfang

Elina POV:

"Also mal wirklich im Ernst? Ihr wollt doch nicht in dieser Bruchbude feiern!?" höhnte eine der zickigsten Mädchen meines Jahrganges. The one and only Misha Schulze. In ihrem Gesicht klebten mindestens zehn Kilo Schminke, nichts unnormales für sie.

Wenn man sich heute die Mädels anschaute, dann erkannte man einige gar nicht wieder. Wie eine meiner guten Freundinnen Helen, sie hatte sich heute zu unserer Abschlussfeier schminken lassen, beim Friseur und sie sah wirklich toll aus. Sogar ihre sonst glatten Haaren wurden ihr gelockt und leicht hochgesteckt.

Ihr bodenlanges beiges Kleid war umwerfend schön. Mishas Kleid hingegen war kurz und schwarz. Wäre es kürzer, hätte ich angst, dass es hochrutscht.

"Wer redet überhaupt mit dir?" zischte meine beste Freundin Sophia.

Ich war eine sehr schüchterne und zurückhaltende Person, wenn mich jemand blöd anmachte, konnte ich einfach nicht kontern. "Ist doch egal, wo wir Elinas Achtzehnten feiern! Du bist sowieso nicht eingeladen!" sagte Sophia patzig und Bastian nickte zustimmend.

Bastian gleich Streber, Nerdbrille, Sommersprossen und ja das ist die perfekte Beschreibung.

Ich tippe darauf, dass er der Jahrgangs beste ist oder Jolina aus der Parallelklasse eventuell auch Platz zwei.

Lucian setzte sich neben mich und hielt mir eine große Rote Rose hin.

"Für meine wunderschöne Begleitung und beste Freundin." grinste er und ich lächelte ihn herzhaft an.

"Danke Lucian. Sie ist wunderschön." strahlte ich.

Ich spürte Mishas Todesblicke auf mir. Ja, wir können uns so gar nicht leiden, ihre Clique und unsere. Nein! Das ging einfach nicht.

Blöd war nur für Misha, dass sie Lucian mochte und ihn auch Wimpern klimpernd gefragt hatte, ob er doch mit ihr gehe.

Er hatte sie einfach ignoriert und direkt mich gefragt.

Ich hatte stotternd, ja gesagt.

Misha hatte sich gedemütigt gefühlt und mich im Sportunterricht dann natürlich ,,aus versehen" verletzt und dann hat Zachary ein Theater veranstaltet. Es ist unnötig eskaliert. Zachary ,,der einzig heiße Junge", so wie ihn Kara nannte, ist nämlich ein weiterer Mitglied unserer kleinen Clique.

Kara ist eine weitere gute Freundin und ebenfalls ein Mitglied.

Unsere Clique bestand aus Sophia, Helen, Lucian, Bastian, Zachary, Kara und natürlich meiner Wenigkeit.

Bastian und Kara waren zusammen und Sophia war sich sicher, dass das ganze in spätestens einer Woche vorbei war, da sie sich andauernd stritten. Das könnte das Ende unserer Clique sein.

"Also wirklich, mach dir keinen Kopf. Wir werden deinen Geburtstag hart feiern!" sagte Kara voller Elan.

"Ja klar! Ist selbstverständlich!" erwiderte Zachary und legte einen Arm um Sophia. Ob da was lief?

"Also... Jetzt da Sie alle ihre Zeugnisse bekommen haben, gratuliere ich Ihnen nochmal zum Abitur!" sagte Hr. Dr. Bredendiek unser Schulleiter. Der sah so aus, als hätte er heute selbst sein Abitur geschafft, so sehr lächelt der, er ist ein Nerd mit übergroßer Brille und aufgeregtem stottern.

"Kommen wir zu den weiteren Verleihungen und wie jedes Jahr fangen wir mit den Top drei Jahrgangsbesten an. Wir haben es dieses Jahr nicht nach Geschlechter getrennt, sondern wirklich die Top drei raus gepickt. Es heißt ja, Ladys first, den dritten Platz belegt Frau Jolina Anders aus der 12 c."

Alle fingen an zu klatschen und Jolina schritt nach vorne um ihre Medaille abzuholen. Ihr grünes Kleid wehte etwas beim gehen.

"Auf dem zweiten Platz wieder eine Lady, Frau Kara Erkens!" verkündet er. Sie quietschte überrascht auf und sprang voller Freude auf. Bastian umarmte sie fest.

"Wo sie schon stehen Herr Bastian Erfurt, sie sind auf dem ersten Platz." sagt der Doktor feierlich. War ja klar! Ich klatschte laut mit. Sophia pfiff sowie Zachary.

Bastian setzt sein typisches Nerd lächeln auf und schreitet Hand in Hand mit Kara nach vorne. Das hätte wohl niemand gedacht, doch anscheinend hatte es Kara doch etwas gebracht mit Bastian zusammen zu sein. Sie hatte nachhilfe von ihm bekommen und ihre Zeit nicht verschwendet und sich wirklich verbessert.

Ihr langes dunkelblaues Kleid glänzte im Licht und sie selbst strahlte auch. Ihre schwarzen Haare hatten Babylights (feine blonde Strähnen) verpasst bekommen und ja was sollte man sagen?

Es sah Klasse aus.

,,So kommen wir zum wichtigsten Teil. Sport!", sagte der Leiter.

Sophia stöhnte und strich sich ihr knielanges weinrotes Kleid zurecht.

Zachary widmete seine volle Aufmerksamkeit dem Doktor, so als gäbe es nichts spannenderes auf der Welt. Jungs...

"Im Fußball Wettkampf hat tatsächlich die Klasse 12a gewonnen." Zachary sprang auf und brüllte ein begeistertes -Ja

Ich hatte angst, dass seine Anzugshose reißen könnte.

"Ja, Herr Zachary Pohl Sie können stolz auf sich sein, als Kapitän holen Sie sich ihre Urkunde ab!"

Zachary rannte nach vorne und nahm sie Dr. Bredendiek ab. Er hielt sie in die Luft.

"Wir haben Sie!" sagte er glücklich. Was bringt sie ihm? Ich lachte.

"Kommen wir doch zu den letzten Verleihungen. Dieses Jahr war echt die Klasse 12a sehr produktiv! Ihr könnt stolz auf euch sein. Die Schülervertretung kriegt natürlich auch ihre Urkunden. Bitte, Frau Sophia Nils, Frau Elina Schütze, Frau Kara Erkens, Frau Helen Neus, Herr Bastian Erfurt, Herr Zachary Pohl und Herr Lucian Spieker." Lucian und Sophia bekamen auch eine Medaille, da die Beiden der Vorstand waren. Außerdem kriegte ich einen Blumenstrauß und Schokolade von den Biolehrern, da ich bei der Gestaltung unseres Schulgartens die Entwürfe gefertigt hatte.

Ich lächelte. Wie nett!

So ging es eine Ewigkeit bis endlich die Verleihungen vorbei waren.

"Nun kommen wir zum abschließenden Teil des heutigen Programmes, die Eröffnung des Balles. Nehmen Sie sich gleich alle ihren Partner bzw. Partnerin zur Hand. Mein abschließendes Wort an euch allen. Es war mir eine Freude, euch alle hier auf unserem Gymnasium gehabt zu haben. Viel Glück euch Allen und viel Gesundheit!" Er klatschte einmal in die Händen und alle taten es ihm nach.

Lucian stand auf und hielt mir seine Hand hin. Ich strich mein weinrotes Bodenlanges Kleid zurecht und nahm sie. Mein Kleid hatte hinten eine kleine Schleppe und vorne am Ausschnitt und Taille war es voller Pailletten, die etwas schmerzten, wenn meine Hände darüber streiften.

Lucian führte mich in die Mitte des Saales und legte seine Hand an meine Hüfte. Ich legte meine Hand auf seinen Oberarm und mit der andere hielt ich seine.

Wir bewegten uns leicht. Er lächelte mich an.

"Wir haben es geschafft. Hast du dir endlich Gedanken um dein Studium gemacht? Klar ist, wir werden in Kassel studieren. Irgendwo anders erlaube ich sowieso nicht." sagt er scherzend.

"Ich will auch nicht irgendwo anders hin. Keine Ahnung. Vielleicht doch Sportwissenschaften oder etwas im Bereich Umwelt, es können halt nicht alle Jura studieren." sagte ich scherzend zu ihm. Ja er hatte ein gutes Zeugnis.

Ich hatte nur einen Notendurchschnitt von 2,5.

"Ach komm. Jura ist nichts für dich, mach etwas kreatives. Event Management oder so. Wir hatten doch darüber gesprochen." erinnert er mich.

Ich nickte.

"Ja das würde ich sehr gerne machen."

"Na dann, feiern wir erst mal dein Geburtstag am Wochenende, dann sehen wir weiter." sagte er.

Ja heute war Freitag und Sonntag würden wir mein Geburtstag feiern.

Ein guter Freund meines Vaters vermietet Räume zum Feiern und er hatte mir kostenlos einen Raum zur Verfügung gestellt, eigentlich wollte ich Zuhause feiern, doch alle waren der Meinung, dass der Achtzehnte besonders gefeiert werden musste, also stimmte ich zu. "Tanzen wir noch etwas, dann fahre ich dich nach Hause." sagte Lucian und ich nickte.

Es war jetzt sowieso langweilig.

Kara war sogar schon mit Bastian verschwunden.

Sophie tanzte mit Zachary und Helen tanzte mit Elias aus unserer Klasse.

"Komm lass uns ein Foto schießen." sagte meine Begleitung und zog mich zum Fotoboot.

Die aus der 12c hatten das übernommen und druckten auch direkt die Fotos aus.

Wir stellten uns hinter ein paar Leuten in der Reihe an.

"Weißt du schon, was du bekommst?" fragte er mich.

"Ja meine Eltern kaufen mir ein kleines Auto." sagte ich lächelnd. Darüber war ich echt glücklich.

"Oh das ist wirklich toll, das wird Helen dann wohl ausnutzen, da sie direkt in deiner Nähe wohnt." Ich nickte.

"Wir haben schon darüber gesprochen, dass ich sie mit zur Uni nehmen würde, ist ja kein Problem und Sophia auch, sie hat ja kein Auto." Er nickte.

Wir waren an der Reihe, stellten uns hin und Lucian legte ein Arm um meine Hüfte. Wir lächelten in die Kamera und Andy schoss das Foto.

"Leute das sieht super aus. Stellt euch hier hin, dann kriegt ihr das Foto sofort ausgedruckt." wir nickten und die Nächsten waren dran.

Marcel schaute intensiv auf seinen Laptop und druckte uns die Fotos aus.

"Ganz frische Bilder, Moment. Die kommen in diesen Rahmen." informierte er uns.

"Wow man kriegt auch einen Rahmen?" fragte ich lachend.

"Ja kosten doch nur paar Cent, außerdem hat die Schule genug Geld. Anstatt uns das Grundgesetz auszuteilen, hätten die etwas brauchbares austeilen können." Lucian lachte amüsiert.

Ich schüttelte lächelnd den Kopf. Man versuchte uns etwas gutes auf den Weg mitzugeben und dann gab es noch solche Idioten, die das nicht verstehen.

"Herr Pannek! Also wirklich! Wissen Sie eigentlich wie schwer unsere Vorfahren für die Demokratie gearbeitet und gekämpft haben?" schnauzte die Geschichtslehrerin ihn an.

Er hielt uns unsere Bilderrahmen hin und ich bedankte mich.

"Danke Kumpel. Sehen uns!" sagte Lucian zu ihm, ich folgte ihm nach draußen.

Er hielt meine Tasche und den Bilderrahmen, da ich auch noch die Rose, die er mir gegeben hatte, den Blumenstrauß, die Schokolade, meine Urkunden und mein Zeugnis tragen musste.

Er öffnete seinen Kofferraum und ich legte alles rein. Er hielt mir meine Tasche hin und ich nahm sie und den Bilderrahmen aus seiner Hand, ganz Gentlemanlike öffnete er mir die Beifahrertür und ich stieg ein.

Er lief zur anderen Seite und stieg in seinem VW Golf ein. "So jetzt fahren wir zu dir, geh jetzt bitte mit mir auf einem Date. Misha, Stacy und Angi werden alle nicht studieren und du musst dir nichts anhören. Trau dich und sag, ja!" flehte er mich schon fast an.

Misha, Stacy und Angelika. Mishas Clique. Sie hatte das Sagen und die Beiden hörten auf sie.

Ich könnte unmöglich ja zu Lucian sagen, es war nicht dass ich Angst vor Mishas Clique hatte, sondern da ich wusste das Helen Lucian liebte und dass könnte die Freundschaft kaputt machen.

Das wollte ich nicht, lieber Freunde als Feinde.

"Erde an Elina!"

Ich sah zu ihm.

"Magst du mich nicht?" fragte er ernst.

"Mishas Clique nach bin ich ziemlich sexy!" sagte er überzeugt.

Ja, er hatte wirklich einen tollen Körper, er hatte Muskeln und man sah schon die ersten Ansätze eines Sixpacks.

"Das ist es nicht Lucian, wir sind Freunde, lass uns einfach so weitermachen."

"Wovor hast du Angst?" fragte er mich ernst. "Dass du mich vielleicht nicht lieben wirst oder wovor? Sag es einfach bitte!"

"Lucian ich bin mir unsicher, ob es klappt."

"Es muss nicht klappen. Wir haben nicht mal angefangen, lass uns doch erst mal Zeit miteinander verbringen. Alleine! Dann sehen wir weiter. Wir lassen uns Zeit, sobald du keinen Bock auf mich hast, sagst du es ohne Verklemmung und wir sind weiter die besten Freunde." grinste er.

Mögen tat ich ihn, das stand außer Frage, Lieben würde ich ihn auch, vielleicht tat ich das sogar schon, aber Helen.

"Ähm Lucian. Also du... also ich habe... so gar keine Ahnung von Beziehung... und..."

"Wir verbringen nur Zeit miteinander!" unterbrach er mich und legte seine Hand auf meine, die auf meinem Oberschenkel lag.

"Sollte es so weit kommen, reden wir offen darüber, wo liegt das Problem? Wir sind doch Freunde, du denkst zu viel nach Elina, es ist nichts was mit Erfahrungen zu tun hat. Bei jeder Beziehung macht man neue Erfahrungen." sagte er und sah mich kurz lächelnd an. Ich lächelte zurück.

"Also nächstes Wochenende. Nur du und ich." bestimmte er.

"Ok." stimmte ich zu.

Er parkte vor dem Haus meiner Eltern und wir stiegen aus.

Meine Eltern standen schon freudestrahlend vor der Tür.

"Da ist unsere Kleine!" sagte Mama und zog mich in eine Umarmung.

"Endlich hat sie ihr Abitur geschafft. Herzlichen Glückwunsch." sagte sie.

"Danke Mama." sagte ich.

Papa umarmte mich auch fest.

"Ach Lucian, danke dass du auf unsere Tochter aufpasst." sagte sie zu ihm.

"Mir ist es sehr wichtig, dass die Mädels gut nach Hause kommen, am Sonntag machen wir das auch so." versicherte er meinen Eltern.

"Sehr gut mein Junge. Gratulation zu deinem Abschluss, dein Vater erzählte mir schon vom angehenden Jura Studium." sagte Papa erfreut.

Lucian nickte.

"Ja, da ihr alle zusammen zur Uni gehen, brauchen wir uns keine Sorgen um Elina machent,"

"Nein Frau Schütze. Wir sind immer zur Stelle und Sie wissen, die Notfall Nummern können wir alle und wir passen auf uns auf." versichert Lucian ihr.

Ja, ich war nicht nur schüchtern. Nein, ich war auch körperlich schwach und hatte ein etwas zu kleines Herz.

Was sollte man machen? Auf keinen Fall ein Sportstudium!

Mein Papa klopfte auf Lucians Schulter.

"Kommt rein. Deine Mama hat dir eine leckere Torte gemacht und wir haben eine Überraschung!" bat er uns ins Haus.

"Sie müssen mich jetzt entschuldigen, meine Eltern warten. Wir sehen uns, aber übermorgen." versprach Lucian.

"Danke Lucian! und auf wiedersehen." bedankte sich Mama.

"Danke für den wunderschönen Abend." sagte ich zu ihm und er umarmte mich.

Meine Eltern gingen mit mir rein und wir liefen ins Wohnzimmer.

Dort stand eine Torte.

Herzlichen Glückwunsch zum Abi, Elina.

"Oh das ist wirklich süß, Mama Papa." sagte ich zu ihnen.

"Ja und hier!" sagte mein Vater und hielt mir einen Roten Umschlag hin.

"Wir dachten ihr Kids braucht vielleicht eine Auszeit. Ihr schickt erstmal eure Bewerbungen ab und dann..."

Ich öffnete den Umschlag. Darin war ein Ticket.

"Und dann fliegt ihr nach Dubai!" sagte Mama und Papa machte mit seiner Hand eine flug Bewegung.

"Danke, danke, danke!!!!" schrie ich und fiel Beiden um den Hals.

"Ihr? Heißt alle meine Freunde?" fragte ich aufgeregt.

Meine Eltern nickten.

"Genau. Zacharys Vater wollte erst mal nicht, da er wollte, dass Zachary hier Sport macht, aber wir haben ihn überzeugt." sagte sie lächelnd. Das waren die besten Eltern der Welt.

"Danke ihr seit die Besten!!!"