Kapitel 2
EINE LIEBE FÜR ZWEI 2
Kapitel 2: Glück auf einem Teller.
Léa konzentriert sich auf ihr Gericht und rührt die Sauce vorsichtig in einer Pfanne um, während die Eier in einer anderen Pfanne kochen. Sie summt leise, glücklich, da zu sein, in diesem Moment der Ruhe mit Thomas.
Thomas, immer noch am Tisch sitzend, beobachtet ihn mit einem neckenden Lächeln. Nach einem Moment steht er diskret auf, sein Blick ist voller schelmischen Zuneigung. Er nähert sich ihr leise, und als er direkt hinter ihr ankommt, legt er sanft seine Hände auf ihre Hüften. Léa zuckt leicht zusammen, überrascht, aber amüsiert.
_Léa: „Was machst du? Du solltest sitzen, oder?“ fragte sie und lachte leicht.
Thomas antwortet nicht sofort. Er beugt sich langsam zu ihr, seine Lippen streichen sanft über ihren Hals. Er küsst sie zärtlich, sein warmer Atem streichelt ihre Haut. Léa schließt für einen Moment die Augen und genießt das Gefühl.
_Thomas: „Ich konnte mich nicht von dir fernhalten... Du riechst so gut auf seiner Haut.“
Léa lächelt, ihr Herz schlägt etwas schneller, aber sie bleibt ruhig. Sie genießt den Moment, aber ihr kommt eine neckende Idee in den Sinn. Mit einer Hand greift sie nach der Soßenkelle, die sie in der Hand hielt, dreht sich abrupt um und schwenkt das Utensil zwischen sich hin und her.
Léa neckt mit falsch drohender Miene:
„Hände weg, Sir! Wenn Sie so weitermachen, muss ich Ihnen mit der Kelle drohen.“
Thomas bricht in Gelächter aus und hebt kapitulierend die Hände, aber er gibt nicht nach. Sein Blick bleibt verspielt, voller Verlangen und Komplizenschaft.
Thomas mit einem verschmitzten Lächeln:
„Wirklich? Und was machst du mit einer Kelle?“
Léa mit einem verschmitzten Blick, während sie sanft die Kelle schüttelt
_Léa „Ich könnte die ganze Soße über dich verschütten, aber ich bin nett … ich lasse dir die Wahl.“
_Thomas neugierig, nähert sich wieder ein wenig: „Was genau auswählen?“
Léa blickt ihn mit einem geheimnisvollen Lächeln an, ihre Augen strahlen vor Schalk.
_Léa mit verspieltem Tonfall: „Nun, es gibt zwei Möglichkeiten: Entweder du lässt mich in Ruhe dieses köstliche Essen zubereiten, oder… du wartest ruhig auf mich und ich serviere dich am Tisch, mich und das Gericht, das ich koche.“ . Sie können wählen, welches Sie bevorzugen.“
Sie zwinkert ihm zu, ihre Stimme ist voller Anspielungen. Thomas sieht sie amüsiert und neugierig an.
Thomas mit einem verführerischen Lächeln
_„Du und das Essen? Das ist eine schwierige Entscheidung …“
Er nähert sich noch einmal und seine Hände streichen sanft über Léas Arme. Sie stößt ihn nicht sofort weg, sondern hält zur Warnung die Kelle hoch.
_Thomas: „Aber ich glaube, ich würde mich jedes Mal für dich entscheiden.“ flüsterte er mit einem neckenden Lächeln
Léa starrt ihn einen Moment lang an, amüsiert über seinen Charme. Sie lacht kurz, bevor sie sich leicht zurückzieht und die Kelle erneut mit Entschlossenheit schwenkt.
Léa, lachend, während sie sich ein wenig zurücklehnt: „Okay, okay, Mr. Charmer. Aber lassen Sie mich erst einmal fertig kochen, sonst verbiete ich Ihnen, irgendetwas zu probieren.“
Thomas, der vorgibt, verletzt zu sein:
„Du könntest so grausam sein? Mich deiner unglaublichen Kochkünste berauben und dich?“
Léa, lächelnd: „Wenn du mich weiterhin ablenkst, ja! Komm, setz dich. In fünf Minuten ist es fertig, und glaub mir, du wirst es nicht missen wollen.“
Sie schiebt ihn sanft mit der Schöpfkelle zum Tisch, aber Thomas kann sich ein Lachen nicht verkneifen, als er gehorcht. Er kehrt zu seinem Platz zurück, den Blick immer noch auf sie gerichtet, und bewundert ihre Entschlossenheit und ihren natürlichen Charme.
Thomas: „Okay, okay. Aber du weißt, dass ich mich nicht wirklich entscheiden muss. Du bist der beste Teil des Essens.“
Léa schüttelt amüsiert den Kopf, während sie weiterhin die letzten Details des Essens zubereitet. Sorgfältig stellt sie die Teller fertig und stellt dann mit einem zufriedenen Lächeln das Geschirr auf den Tisch.
Léa lächelt, während sie den Teller vor ihn stellt: „Jetzt sind Sie an der Reihe, zu genießen.“
Thomas sieht sie dankbar an und streckt seine Hand aus, um sie sanft zu sich zu ziehen.
_Thomas: „Danke, Léa. Du bist wirklich perfekt“, gestand er mit Zärtlichkeit
Sie sitzt ihm gegenüber, ein strahlendes Lächeln auf den Lippen
_Léa: „Ich gebe mein Bestes, um dich glücklich zu machen.“
Sie schauen einander mit offensichtlicher Komplizenschaft an und sind bereit, sowohl das Essen als auch diesen gemeinsamen Moment zu genießen.
Nachdem sie ihre Mahlzeit beendet hatten, tauchte das sanfte Licht aus der Küche den Raum und schaffte eine intime Atmosphäre. Thomas stellte seinen Teller sanft ab und sein Blick fiel auf Léa. Zwischen ihnen herrschte wissendes Schweigen.
Er näherte sich ihr langsam, sein Atem war leicht unregelmäßig, als ob er versuchte, jeden Schritt abzuschätzen.
Als er sie erreichte, ließ er sanft eine Hand über ihre Wange gleiten und seine Finger strichen mit unendlicher Zärtlichkeit über ihre Haut.
Ihre Blicke trafen sich, und ohne ein Wort zu sagen, neigte Thomas leicht den Kopf und drückte ihr einen sanften, tiefen Kuss auf die Lippen. Es war keine einfache Geste; Es war ein stilles Versprechen, ein Band, das nur sie beide verstehen konnten.
Léa schloss für einen Moment die Augen und genoss die Hitze, die ihren Körper durchströmte. Sie reagierte auf diesen Kuss zunächst mit leichtem Zögern, dann mit wachsender Leidenschaft, als würde jede Sekunde eine Flut unkontrollierbarer Gefühle in ihr aufsteigen lassen.
Ihr Atem ging schneller und tiefer ineinander über. Thomas, der dieses gegenseitige Verlangen spürte, entfernte sich leicht, nur um ein letztes Mal Léas Gesichtsausdruck zu sehen, bevor er sie vorsichtig hochhob und auf die Tischkante legte.
Er fährt mit einer kalten Hand über Léas Schlitz, was ein leises Stöhnen aus der Tiefe ihrer Kehle hervorruft.
_Ahh! Unhhh, sie stöhnte
Ihre Bewegungen waren langsam, aber entschlossen, jede Bewegung war aufgeladen mit dieser elektrischen Spannung, die sie umhüllte. Das kalte Holz des Tisches kontrastierte mit der Hitze ihrer Körper.
Jede Berührung, jeder Atemzug wurde zu einer unsichtbaren Liebkosung und verstärkte dieses unbändige Bedürfnis, einander zu finden, eins zu werden.
Während Thomas Léas Gesäß streichelt, küsst er sie zärtlich und dringt dabei nach und nach mit seiner Zunge in ihre ein.
Léa ihrerseits ließ sich von den Liebkosungen ihres Freundes mitreißen, hob sanft die Augenlider und legte den Kopf zurück, während sie sich streckte
Das Murmeln, das über Léas Lippen kam, unterbrochen von Schaudern, schien im Raum zu widerhallen. Seine Hände glitten über Thomas Rücken und suchten nach einem Anker in diesem Moment der Verlassenheit.
Bei jeder Hüftbewegung von Thomas stößt Léa einen Schrei aus, als wäre seine Erektion gleichzeitig keuchend, hart und bedürftig.
Beide waren hingerissen, als ob die Welt um sie herum erstarrt wäre und nur ihre Gefühle spürbar blieben.
Ihre Herzen schlagen im Einklang, ihre Körper reagieren auf eine stille und instinktive Choreografie, bei der jede Geste zu einer Liebeserklärung wird.
_Ahh, ich habe dich vermisst, Liebling. Lea flüsterte
_ Du bist noch mehr mein Herz, du bist so gut, ja.
Welle um Welle und Spannungen, die um diese beiden Herzen stiegen, erreichten eines zum Orgasmus und Léa, verrückt vor Verlangen, wollte mehr, als hätte sie einen übermäßigen sexuellen Appetit, aber nein. Es war Thomas, der wusste, wie er mit ihr umgehen sollte.
Sie schrie auf, dann durchfuhr sie ein Seufzer und eine Welle wie ein elektrischer Schlag, die ihren eigenen Orgasmus hervorbrachte.
Ein Schlag.
Sie liegt auf dem Rücken und Thomas bricht auf ihr zusammen und ihre Herzen schlagen im Einklang, Schweiß überschwemmt ihre Haut.
Es war fabelhaft, diese gemeinsamen Genussmomente zwischen Léa und Thomas.