Kapitel 2
Der Finger des Mannes fährt unablässig durch meine Falten, stößt in sie hinein und drückt auf meinen Kitzler.
Ich erschaudere, stoße unbewusst ein krampfhaftes Stöhnen aus und werde so rot wie eine Chilischote.
Er reibt kraftvoll über meine Falten, verschmiert das dicke Gleitmittel über die zarten Blütenblätter meines Busens....
- Du bist...", schluckt er schockiert. - Du bist so nass!
- ICH-ICH-ICH-ICH? - Ich bin sprachlos.
Ich bin selbst geschockt von den Neuigkeiten.
Nein, nein, nein, nein. Es ist ein Irrtum. Es ist ein Zufall. Ich kann nicht von ihm angetörnt worden sein!
Aber was wir hier haben, ist das zuverlässigste Beweisstück von allen.
Mein klatschnasser Schlüpfer, den ich nicht einmal ausquetschen kann.
Ich weigere mich, die Tatsache zu akzeptieren, dass der Grund für meine Erregung ein sexy, skrupelloser Dreckskerl ist, der sich für den einzigen Gott auf der Welt hält.
Der Finger des frechen Mannes drückt fest auf meine Klitoris. Ich muss meinen Kiefer zusammenbeißen und mich mit allen Mitteln festhalten.
Aber die Hitze in meinem Unterleib wird immer schlimmer, und wenn ich so weitermache, explodiert ein Vulkan in mir.
Das ist doch verrückt! Ich träume!
Ich kann seine Berührungen nicht ausstehen, die Hitze seines heiseren, erregten Atems und die Härte seiner Hose, wenn er an meinem Schenkel reibt und meine geschwollenen Falten und meinen Kitzler massiert.
- Mmm, du schwitzt ja, Baby", vibriert seine heisere Stimme an meinem Ohr. Er presst seine Lippen auf mein Ohrläppchen. Knabbert feucht an meinem Ohr. Beißt.
- Aah!
- Das war's! Gefällt dir das? Mehr und mehr Nässe, meine Finger ertrinken gleich in deinen Säften!
Die Finger kreisen um die Klitoris. Drücken mit einer befehlenden Kraft. Reiben. Necken. Prickelnd.
Ich keuche und winde mich in den starken Armen des großen Mannes.
Scham und Durst mischen sich in mir wie ein Tornado mit neun Spitzen. Ich verfluche mich für meine Schwäche und das süße Vergnügen, das ich gerade gegen meinen Willen erfahre.
- Willst du abspritzen?
Ein Flüstern gleitet von meinem Ohr zu meinem Hals und hinterlässt einen leichten Kuss auf meiner Haut, die von einer Spur winziger Gänsehaut überzogen ist.
- Los... rein in den Ofen! - Ich quetsche mich mit unglaublicher Kraft aus mir heraus.
Er kneift mir heftig in die Klitoris.
- Oh-ho-ho!
Gleichzeitig beißt er mir in den Hals.
Ich komme fast, zuckend von dem süßen, schmerzhaften Krampf, der von dem Biss zu seinen Fingern wandert, die scharf in den pochenden Nervenknoten kneifen.
- Trotzdem werde ich dich ficken, so wie ich es im Klub tun wollte. Du wirst dich mir unterwerfen, und du wirst Seide sein! Keine Schönheit hat es je gewagt, sich Selim Sarbaev zu widersetzen!
Plötzlich hebt er mich unter meinem Hintern hoch und setzt mich auf das Waschbecken.
Vzhik...
Er zieht den Hosenschlitz auf, drückt sich mit seinem ganzen Gewicht an mich und umarmt mit seinen Armen meine Taille.
Mit der Herausforderung und Wut eines Raubtiers schaut er mir genau in die Augen, und ich ertrinke in den Abgründen seiner schwarz-schwarzen verfluchten Lachen. In denen rote Flammen gefährlich lodern, die darauf hinweisen, dass er dringend Sex braucht.
- Spreiz deine Beine, Baby! Ich bin so verdammt aufgeregt, in dir zu sein!
- Beeil dich und hol es dir, du Bastard!
Meine sarkastischen Worte scheinen an seinen Ohren vorbeizugehen.
Selim zieht seine Hose herunter, fährt mit seinen Fingern zu der riesigen, langen Beule, die sich bis zum Rand seiner schwarzen Hose erstreckt, und erklärt plötzlich:
- Bist du bereit für einen Sexmarathon? Denn ich werde dich hart ficken. Die ganze Nacht...