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Du wirst meine Frau sein

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Passion Novels
130
Kapitel
749
Lesevolumen
9.0
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Zusammenfassung

- Du hast ein fieses Video von mir gemacht und es ins Netz gestellt?! - Du hast dich wie ein arrogantes Schaf verhalten! Ich habe es verdient! Ein rauer, selbstbewusster Kuss verbrennt meine Lippen. Der dunkeläugige Bastard beißt mich und küsst mich gleichzeitig, was mich hart aufrichtet. - Mein Ruf ist schwer beschädigt! Mein Vater, ein berühmter Staatsanwalt, hielt mich für einen Faulpelz und zwang mich, die Tochter seines Freundes zu heiraten. - Liebe und Gunst! - Ich spuckte es mit einem Spott aus. - Ich würde Leyla nicht einmal mit vorgehaltener Waffe heiraten. Wer braucht schon eine Frau, die 200 Kilo wiegt? Du sollst also meine Frau werden! Tu so, als wärst du schwanger, wir heiraten in offener Ehe und mein Vater lässt mich in Ruhe. - Bist du verrückt geworden?! Welche Frau? Ich hasse dich! - Ich hasse dich auch! Aber das Gute daran ist. Wir werden tollen Sex haben.

Kapitel 1

- Aufmachen, sofort!

Die Toilettentür zittert unter den kräftigen Schlägen einer riesigen Titanfaust. Sie bricht gleich auseinander!

Ich stemme mich mit aller Kraft dagegen, aber ich bin mir hundertprozentig sicher, dass es nichts nützen wird.

Ich habe eine Minute Zeit! Dieser King Kong wird sie umhauen wie eine Pappschablone.

Ich kann nur noch auf ein Wunder hoffen oder beten.

- Ich trete die Tür ein und bestrafe deine unverschämte Muschi!

Mein Herz bleibt bei den Worten des Bösewichts fast stehen, aber eine seltsame Hitze kriecht meine Beine hinauf bis zu meinen Oberschenkeln....

Mein Blick fällt auf das angelehnte Fenster, die einzige Hoffnung auf Rettung.

In High Heels und einem schicken Abendkleid kann ich nicht weit laufen. Trotzdem riskiere ich es!

Aus Verzweiflung stürme ich zum Fenster. Lieber sterbe ich, als von diesem wilden Schakal zerrissen zu werden! Riesig wie ein Felsen und ein bösartiger, sexhungriger Barbar!

Ich klettere auf die Fensterbank, einen Fuß schon im Freien, als ich plötzlich... einen Knall höre und es passiert.

Die Tür kracht mit einem ohrenbetäubenden Geräusch gegen die Wand, und ER fliegt ins Klo.

Mein schlimmster Albtraum!

Seine schwarzen, von Höllenfeuer gesprenkelten Augen finden schnell ihr zierliches Ziel, durchbohren mich und verwandeln mich in einen blanken Nerv.

- Hab ich dich!

- Bleibt zurück! - Schnell ziehe ich mir den Schuh vom Fuß und ziele mit dem Absatz auf die Stirn des schwarzäugigen Dämons. - Ich werde quieken!

- Du wirst quieken, - ein raubtierhaftes Grinsen breitet sich auf den festen, ausdrucksstarken Lippen aus, - wenn ich meinen Schwanz in dich stecke! Du wirst vor Glück quieken und mich anflehen, dich schneller zu ficken!

- Raus mit dir, du wahnsinniger Perverser! - Ich schieße mit meinem Schuh auf ihn, aber der Bastard ist schnell und weicht mit ein paar Schimpfwörtern aus.

Ich habe drei Sekunden gewonnen!

Zum Springen...

Ich stoße mich von der Fensterbank ab, aber das blutige Kleid bleibt irgendwo hängen und ich höre ein lautes Knacken.

Ihr Götter! Oh, nein!

Ich zerreiße mein italienisches Lieblingskleid bis zum Hintern und entblöße mein rotes Spitzenhöschen mit den Schleifen wie eine Zielscheibe, die dem Verrückten sicher gefallen wird!

- Was für ein Anblick! - pfeift. - Es ist Schicksal, die Bestrafung vom Arsch her zu beginnen! Hast du diesen roten Schlüpfer angezogen, um meinen Stier zu reizen? Ich werde dir zeigen, wie es geht.

Heiße Männerhände graben sich hart in meine Schenkel und ziehen mich mit einem Ruck wieder nach unten.

- Lass los, lass los! Du Rohling! Rüpel, Rohling, Vergewaltiger!

Ich versuche mich zu wehren, fuchtle mit Armen und Beinen, aber ich komme mir vor wie eine erbärmliche Mücke, denn er hält mich mit einer Hand fest, ohne sich zu rühren, und schleppt mich an einen abgelegenen Ort.

- Ich werde dich niemals am Leben lassen! Ich werde mich bis zum Ende wehren!

- Ich wette, du überlebst keine Minute, wenn ich dich küsse.

- Was? Ich? Ich lache. - Träum weiter, Schwarzauge!

- Lass es uns herausfinden.

Er fährt mit der Hand durch mein Haar am Hinterkopf, bündelt eine Handvoll zu einer Faust und reißt sie kräftig zurück, sodass mein Kopf nach hinten kippt. Er drückt meinen zerbrechlichen Körper mit seinem, hart und massiv, gegen die Wand.

Gott...

Die ganze Luft wird mir aus den Lungen gepresst, mir wird schwindelig und mir wird heiß von unserer verrückten Nähe.

Jetzt bin ich dauerhaft bewegungsunfähig. Er kann mit mir machen, was er will.

Mir ist eiskalt, der Schweiß perlt auf meiner Haut und mein Herz pocht wie wild in meiner Brust.

Warum ist er so groß und heiß und hart an all den richtigen Stellen?

Steife Finger legen sich auf seine Kieferpartie. Sie drücken und quetschen, schließen meine Lippen ein, damit ich nicht ausweichen kann.

- Endlich bist du in meiner Macht! Ihr alle... Nicht mehr so eingebildet, hmm? Was soll ich nur mit dir machen, Schlange? Soll ich dich wirklich mit einem Kuss bestrafen?

- Versuch es nur, ich beiße dich! Ich hasse dich!

Dann wird er übermütig und reißt mir mit einem Ruck den Rest meines Kleides vom Leib, so dass es nur noch ein kurzes Oberteil über meinem Bauchnabel ist.

- Du hast vielleicht Nerven!

- Wow", atmet sie geräuschvoll aus. - Du hast einen Ohrring in deinem Bauchnabel? Was ist denn das? Eine Kobra? Eine Schlange? Wie symbolisch, Snakey, nicht wahr?

Der Bastard untersucht atemlos das schlangenförmige Schmuckstück, das mit kleinen, funkelnden Phianiten besetzt ist.

Ich bemerke, dass der Mann heiser und schnell atmet, und plötzlich wächst zwischen seinen Beinen eine furchtbar harte, beeindruckende Beule. Er rammt ihn wie einen Speer in mich hinein!

- Der flache Bauch winkt... Mit Knutschflecken und Bissen zu markieren... Wir machen es. Aber später. Heute habe ich vor, mich mit dir zu amüsieren, wegen der Probleme, die ich dank dir habe, Sokolova Olya! Aber zuerst...

Mit der Erscheinung des Königs der Welt schiebt er meine Beine auseinander und fährt einmal mit seinem Hosenstall durch meine Hose.

Der unvorstellbare Schock des Stroms biegt mich fast in zwei Hälften, als ein harter und so süßer Druck auf meine Klitoris....

Auf dem teuren Stoff seines Anzugs ist ein nasser Fleck meiner Feuchtigkeit in der Leistengegend deutlich sichtbar.

- Leck und hasse? - spuckt er fröhlich, fast triumphierend aus, „Oh, wie interessant!

- Nein, es ist nicht das, was du denkst!

- Dann will ich noch tiefer in dich eindringen, nur um sicher zu gehen...", erschreckt er mich bösartig, und ehe ich mich versehe, reißt er meinen Schlüpfer heftig zur Seite.

- Hör auf! Das ist zu viel!

- Komm schon, wenn ein Mädchen nein sagt, heißt das fast immer ja!