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5

Selene lächelte langsam und biss sich auf die Lippen.

"Ich möchte, dass du mein Gesicht weiß anmalst", kicherte sie und schob ihn aus der Bibliothek. Bill war weit weg, völlig berauscht von ihrem dunklen, lüsternen Blick. Sie schob ihn zum Bett und spreizte sich auf ihm. Sie packte hastig ihr Haar, beugte sich hinunter und presste ihre Lippen auf seine.

Bills letzte Entschlossenheit, sie wegzustoßen, löste sich auf, als er sie in seinem Mund spürte. Sie drückte ihren Hintern langsam gegen seine Länge, während er ein Stöhnen unterdrückte, die warnende Stimme in seinem Kopf war winzig. Sie hatte das Sagen, und sie würde es immer haben. Ihre Zunge strich gekonnt über seine, und er stöhnte in ihren Mund und nahm den süßen Geschmack ihrer Lippen in sich auf. Sie schmeckte himmlisch. Sie saugte an seiner Unterlippe, während ihre Finger durch sein Haar strichen. Sie stöhnte nicht, sie war davon nicht betroffen, sie hatte das Sagen und würde niemals verletzlich wirken. Stöhnen bedeutete, dass sie es genoss, und selbst wenn sie es tat, würde sie niemals stöhnen.

Selene knöpft seine Hemdknöpfe auf und fährt mit den Fingern über seine behaarte Brust.

"Ich will dich fressen... zieh dich schon aus". Sie schmatzte mit den Lippen und er setzte sich auf und zuckte aus Hemd und Hose. Sie kicherte vor sich hin, als sie ihm dabei zusah, wie er sich hastig auszog. Sie weitete ihre Augen, als er seine bereits verhärtete Länge herauszog. Bill starrt dunkel und lüstern auf Selene, die immer noch ihr Kleid anhat. Er griff nach der Ulme, aber sie schlug seine Hände weg.

"Ich habe das Sagen, mein Großer", grinste sie und zog ihr Kleid aus, so dass sie nur noch ihren Slip und ihren BH trug. Sie ließ sich Zeit, während Bill sie mit hungrigen Augen beobachtete und sich wünschte, er könnte ihr das Höschen vom Leib reißen und sie verschlingen. Sie lächelte innerlich und befreite ihre üppigen Brüste von den Fesseln ihres BHs. Sie beobachtete, wie Bill seinen Blick zu ihren nackten Brüsten hinabschweifen ließ. Sie kniete sich neben ihn und wickelte ihre Finger um sein Glied.

"Entspann dich, Großer ... stöhne nicht zu sehr, ja?" Sie grinste, während sie mit ihren Fingern langsam seine Länge rauf und runter strich. Bill biss die Zähne zusammen, als er stöhnte. So hat er sich beim Sex noch nie gefühlt, das war anders... es fühlte sich an, als würde es nicht von einer beliebigen Frau gemacht, sondern von jemandem... der mächtiger war. Er konnte sich selbst nicht davon abhalten, laut zu stöhnen, als sie ihren Mund auf seine Länge presste. Er beobachtete sie, wie sie ihren Kopf hin und her bewegte, kicherte und grinste zu ihm hoch. Ihre Zunge fühlte sich warm an, als sie über seinen Schwanz strich, und seine Adern pochten schmerzhaft. Er fühlte sich schuldig, weil er am Morgen des Todes seines Chefs Sex mit einer Frau hatte. Aber er konnte sich nicht dagegen wehren, dass er sie haben wollte. Er konnte ihr nicht widerstehen. Sie hob ihren Kopf und zwinkerte ihm zu, bevor sie ihr Höschen herunterzog. Er starrte auf ihren rosafarbenen Eingang, und die Adern pochten umso mehr. Selene fuhr mit ihrer Handfläche über seinen Bauch.

"Wanna ride.... it's gonna be bumpy..." Sie kicherte, als Bill ihren nackten Hintern packte und sich rücksichtslos in sie.... stürzte.

Sie begegnete seinen Stößen zweimal schneller. Sein Stöhnen erfüllte die Luft, als er sein Tempo erhöhte und bei jedem Stoß schneller wurde. Sie ist anders. Er brauchte niemanden, der es ihm sagte. Er konnte nicht mehr auf die Zeit achten. Zeit schien nutzlos zu sein. Sie spielte keine Rolle. Eine Minute war unvergesslich. Als ihr großer Hintern gegen seine Oberschenkel klatschte, seine Adern pochten, als würden sie platzen, ein starkes Adrenalin, das er noch nie gespürt hatte, seine Wirbelsäule hinunterlief, wusste er, dass er immer mehr wollen würde. Sie ritt auf ihm wie ein Experte, er hörte kein einziges Quietschen von ihr, kein Stöhnen, er fragte sich, warum sie nicht stöhnte. Sex war eine Sache, die jeder genoss... Stöhnen bedeutete, dass sie es nicht genoss. Es war ihm egal, das Gute war, dass er es sehr genoss. Sein schamloses Stöhnen erfüllte den ganzen Raum, als er spürte, wie sich sein Orgasmus aufbaute. Schweiß sammelte sich auf seiner Stirn. Er streichelte ihre weichen Brüste, die bei jedem Stoß baumelten, weich und fest, und so voll. Er sehnte sich danach, mit seiner Zunge über ihre verhärteten Brustwarzen zu streichen, mit seiner Zunge über ihre helle Haut zu fahren. Sein Gesicht zwischen ihren Beinen zu vergraben. Sein Atem ging stoßweise, als er schließlich zum Höhepunkt kam.

In einem wilden Rausch ergoss er sich in sie, ein dünnes Lächeln auf seinem Gesicht. Sie verlangsamte ihr Tempo und lächelte über die Wärme, die sie in sich spürte. Sie befeuchtete ihre Lippen und beugte sich wieder nach unten. Ihre Brust drückte gegen seine nackte Brust. Sie küsste ihn ausgiebig auf die Lippen, während sie sein schlaffes Glied herauszog und es sanft streichelte.

"Das war zu schnell, mein Großer", schmollte sie und zog langsam ihre Hand von seinem Schwanz zurück.

Sie starrte ihn an, und er starrte zurück. Er konnte sich keinen Zentimeter bewegen, konnte nicht blinzeln, konnte nicht wegsehen. Er könnte schwören, dass er ein böses Glitzern in ihren Augen sah. Das Lächeln verließ ihr Gesicht, und ein dunkler Schatten zog über ihr Gesicht, als sie ihre Lippen schürzte und ihm leise ins Ohr flüsterte.

"Willkommen in meiner kleinen Welt, großer Junge"

Selene grub ihre Zehen in die glatten Perserteppiche und starrte in die dunkle, dunkle Nacht voller Sterne. Die Brise ließ ihr rotes Nachtkleid flattern. Sie starrte auf die Stadt unter ihr und schwenkte das Weinglas in ihren Händen. Ein Lächeln zerrte an ihren Lippen. Der Ring war kalt auf ihrer Haut und erinnerte sie daran, dass sie jetzt über Kräfte verfügte, und ihr Kopf war voll mit verschiedenen wilden Gedanken. Bill war jetzt in ihrer Welt. Sie würde ihn benutzen, wie sie wollte, wie es ihr gefiel. Sie hatte ihm überlassen, sich um die Dinge zu kümmern, die den Tod ihres Erlösers betrafen. Jetzt konnte er nicht mehr widerstehen, er wurde verzaubert.

Das wird bei jedem Kerl so sein, dem sie begegnet. Sie würde wilden Sex mit ihnen haben, sie würden um mehr betteln, und sie würde sie in ihre Falle locken. Sie würde alle töten, die Böses tun, und niemanden verschonen. Sie würden einen Vorgeschmack auf sie bekommen, und das ist alles, was sie brauchen. Sie schluckte ihren Drink hinunter. Die pure Aufregung zerrte an ihren Nerven, die Welt sollte sich vor ihr in Acht nehmen. Sie ist hier

zu übernehmen. Sie befeuchtete ihre Lippen und trank den Rest des Getränks hinunter. Sie blickte auf das Nachtleben der Stadt Miami und kicherte, während die Erregung in ihr brodelte.

Sie ist verdammt reich.

Sie regiert jetzt.

Weil sie Selene ist

Weil sie eine Enchantress ist...

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