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Kapitel 13

In diesem Moment versammelten sich noch mehr neugierige Menschen um ihn. Je mehr sie sich versammelten, desto mehr Leute wollten ihre Beziehung kennenlernen.

Joyce sagte es langsam und deutlich, Wort für Wort.

"Ich bin, Luther, Großmutters ......", sie machte wieder eine absichtliche Pause, um einen Cliffhanger zu erzeugen, "Krankenschwester!"

Als Luther sah, dass Joyce von Menschen umringt war, ging er mit einem Stirnrunzeln auf sie zu und versuchte, sie zu entführen.

Er hatte nicht damit gerechnet, Joyce' schockierende Worte zu hören, als er das erste Mal vorbeikam.

Großmutters Krankenschwester!

"Puff" Er hielt sich zurück, um nicht zu lachen, aber es gelang ihm nicht. Der Champagner in seiner Hand zitterte und verschüttete etwas auf seinen Handrücken.

Das Kindermädchen der Großmutter. Das war es, was Joyce dachte.

Martha hätte sich eine solche Reaktion nie träumen lassen.

Es war klar, dass Joyce sich zurückgezogen hat, aber sie fühlte sich wie ein geschlagener Pfau.

Trug das Kindermädchen Kleidung, die man für Geld nicht kaufen kann?

Sie hatte das Gefühl, dass sie kämpfen wollte, es aber auf die falsche Weise tat. Offensichtlich wollte sie die Frau vor ihr sarkastisch beleidigen, fand aber keinen angemessenen Weg, dies zu tun.

Es gab eine Art von niedrigem Profil, das größer war als ein hohes.

Luther hat den Ausbruch noch nie gezeigt. Wegen ihr wurde sein Champagner verschüttet.

Martha, die mit wachen Augen versuchte, die Peinlichkeit abzuwenden, ging sofort zu ihr hinüber und sagte mit zarter Stimme: "Luther, lass mich dir helfen." Sie holte ein Taschentuch hervor und trat dicht an ihn heran.

Den starken, stechenden Geruch von Parfüm hätte Luther gerne vermieden.

Joyce jedoch drängte Luther, wie es ihr passte.

Zufälligerweise wurde das gesamte Glas Champagner in Luthers Hand auf Marthas Brust geschüttet.

Spektakulär! Es war wie, aus dem Tal langsam fließt den Bach hinunter, den ganzen Weg auf den Boden des Rockes.

"Mit einem Schrei machte Martha einen Schritt zurück und ihr Lächeln erstarrte. In diesem Moment hielt sie verlegen ihr Taschentuch.

"Du könntest dich vorher abwischen." Joyce schlug es mit ruhiger und gelassener Miene vor.

Martha konnte kein Wort sagen. Ihr Gesichtsausdruck verzerrte sich. Sie wusste, dass es Joyce war, die ihr das angetan hatte, aber schließlich war es Luther, der den Wein über sie schüttete. Sie konnte sich nicht einmal beschweren, sondern biss die Zähne zusammen und hielt sich zurück: "Entschuldigung, entschuldigen Sie."

Martha drehte sich um und eilte in die Umkleidekabine. Verdammt noch mal. Ihr Image war durch diese Frau ruiniert!

Das Bankett war dann doch ein bisschen viel.

Joyce lächelte Luther an und hob ihr Glas: "Gern geschehen."

Luther war verblüfft und ungläubig, dass sie meinte, er solle ihr dafür danken, dass sie ihm geholfen hatte, die belästigende Frau loszuwerden?

Er nahm ein Papierhandtuch, wischte sich die Hände ab und warf Joyce einen Seitenblick zu. Sie sah erfrischt aus.

Diese Frau war wirklich taktvoll. Wie konnte sie ihn benutzen, um zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen?

Er machte sich Sorgen, ob sie von Berühmtheiten belagert werden würde, aber es schien, dass er sich zu viele Gedanken machte.

Joyce war in einer viel entspannteren Stimmung, als sie einen Schluck des Champagners nahm, bereit, einen leichten Schluck zu nehmen.

"Nicht trinken!" mahnte Luther und nahm ihr das Glas Wein weg.

Joyce hat sich nicht bewegt.

"Trinken Sie nicht, wenn Sie nicht können. Und kein betrunkenes Verhalten mehr wie beim letzten Mal."

Nach der Rede drehte er sich um und ging weg.

Joyce sah auf ihre leere Hand und dachte an das letzte Mal, als sie betrunken war. Was hatte sie getan, dass er so viel Angst vor ihr hatte? Sie hatte keine Erinnerung daran.

Beim letzten Mal hatte sie ihn auch geohrfeigt. Obwohl er sie nicht dafür schimpfte, trug er den Groll so lange mit sich herum. Sie zuckte unzufrieden mit dem Mund.

Die Menge der Zuschauer, die sich zuvor hier versammelt hatte, ging bewusst weg.

Niemand traute sich mehr, Joyce anzusprechen. Mit ihr konnte man sich nicht so leicht anlegen, also wollte man auch nichts von ihr wissen.

In diesem Moment drehten sich die Lichter in der Halle, bunt wie helle Sterne.

Der Gastgeber des heutigen Banketts stammte aus der Familie Heath, dem Warlord in der Hauptstadt des Landes. Und die Protagonistin des heutigen Tages war die Tochter der Familie Heath, die seit fast 20 Jahren getrennt war und endlich gefunden wurde.

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