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Kapitel 5: Seine neueste Blondine

Xavier steckte tief in seiner neuesten Blondine, als sein Telefon auf dem Nachttisch läutete. Er tauchte tiefer in die Blondine hinein, was dazu führte, dass die Blondine einen durchdringenden Schmerzensschrei ausstieß. Kein Wunder, dass der Mann als Sex-Adonis bezeichnet wurde. Als er sie von unten ansah, waren seine Augen voller Langeweile. Mit einem plötzlichen Energieschub versetzte er ihr einen kräftigen Stoß, der dazu führte, dass sie vor Schmerzen den Rücken krümmte. Der stechende Schmerz strahlte durch ihren Körper und ließ sie nach Luft schnappen und darum kämpfen, aufrecht zu bleiben. Sie konnte die Intensität seines Blicks auf ihr spüren, als sie versuchte, ihre Fassung wiederzugewinnen. Sein durchdringender Blick schien tief in ihre Seele einzudringen und erfüllte sie mit einem beunruhigenden Gefühl.

Während er noch in ihr war, versuchte er, die Anrufer-ID zu erkennen, indem er über den Nachttisch blickte, aber es gelang ihm nicht. Die Zehen des Mädchens krümmten sich und sie schlang ihre Beine fest um seine Taille und zog ihn mit wilder Dringlichkeit näher an sich heran. Ihr Körper drückte sich an seinen und sehnte sich nach jedem Zentimeter Kontakt, während ihre Herzen perfekt synchron schlugen.

"Ignoriere es!" sie befahl.

Xaviers Gesichtszüge verwandelten sich in eine Maske der Kälte, als wären seine Gefühle in der Zeit eingefroren. Der bloße Gedanke daran, dass man ihm sagte, was er tun sollte, reichte aus, um ihn in einen Zustand der Wut und des Trotzes zu versetzen. Seine Stimme, scharf und abrupt wie das Knallen einer Peitsche, schnitt durch die Luft, als er sich abrupt zurückzog.

"Aussteigen!" Die Blondine konnte es einfach nicht glauben. Sie war fast, aber noch nicht ganz, auf ihrem Höhepunkt, als er schrie: „Verschwinde!“ Das Herz der Blondine sank, als sie hörte, wie seine dröhnende Stimme ihr befahl, zu gehen. Sie war kurz davor gewesen, neue Höhen des Vergnügens zu erreichen, aber jetzt kam es ihr wie ein ferner Traum vor. Ihr Entsetzen wuchs nur noch, als er selbstbewusst auf den Nachttisch zuging, völlig entblößt in all seiner Pracht und triefend vor Arroganz.

Seine Augen scannten verächtlich die Anruferkennung, bevor er sich auf die zitternde Frau vor ihm konzentrierte. Er spottete und leckte sich dann die Lippen. Er hatte das starke Gefühl, dass sein Vater kurz davor stand, etwas zu sagen, was ihn verärgern würde, und er hatte vor, seine Frustration an der blonden Frau auszulassen, die seinen Schwanz begehrte, als ob ihr Leben davon abhinge.

„Du hast wirklich einen sehr guten Zeitpunkt, jemanden anzurufen, Vater“, schließlich nahm er den Anruf entgegen.

„Junger Mann, ich weiß, dass du zurück auf dem Land bist und wahrscheinlich all diese schmutzigen Mädchen in der Stadt vögelst. Komm und heirate.“ Xaviers Nasenflügel blähten sich, als er ungläubig schnaubte, sein Kiefer war vor Wut und Verärgerung zusammengebissen.

Xaviers Mundwinkel verzogen sich zu einem höhnischen Grinsen, als er eine Augenbraue hob, seine Augen verengten sich mit einem Anflug von Belustigung über die Worte seines Vaters. „Welches Aschenputtel soll ich dieses Mal retten, Vater?“ Der alte Mr. Knight schrie ihn wie immer an.

"Deine Frau." Xaviers volle, rosa Lippen öffnen sich und enthüllen strahlend weiße Zähne, während sein tiefes Lachen aus seiner Kehle bricht. Seine mit Grübchen versehenen Wangen heben sich leicht, und in den Augenwinkeln bilden sich amüsierte Fältchen.

„Das meinst du doch nicht ernst, oder?“ Der Mann am anderen Ende der Leitung sagte nicht viel, dann fuhr Xavier fort: „Sie ist nicht meine Frau, bis wir den Bund der Ehe geschlossen haben. Wie dem auch sei, werde ich nicht ein Mädchen aus der unteren Gesellschaftsschicht heiraten, um dir zu gefallen, Vater?“ Xaviers hochgezogene Augenbraue und sein gewelltes Grinsen unterstreichen seinen sarkastischen Ton, während sich seine Lippen öffnen und sein Gesicht sich zu einem spöttischen Ausdruck verzieht.

„Sie haben eine Stunde Zeit, um zur Kirche zu gelangen. Xavier, du willst mich doch nicht wütend machen, oder?“ Er sagte das und legte dann auf.

„Eine Stunde ist nicht genug, denn du hast mich angerufen, während ich mit etwas beschäftigt war. Ich muss für meine Hochzeit noch baden und mich schick machen, um meine Braut zu beeindrucken, und ich habe zwei Stunden Zeit, um von meinem aktuellen Standort nach New York City zu gelangen.“ Als er einen Blick auf sein Telefon warf, hatte der Mann das Gespräch bereits beendet.

"Scheiße! Dieser alte Mann!“ Xaviers Gesicht verzog sich zu einer Mischung aus Frustration und Wut. Er runzelte die Augenbrauen und schürzte die Lippen, so dass sich eine dünne Linie bildete. Seine Augen verengten sich und seine Schultern waren angespannt, während er weiterhin auf sein Telefon starrte.

Xavier strahlte einen Hauch von Grausamkeit und Übermut aus und zog Frauen zu sich wie Motten zu einer Flamme. Seine gemeißelten Gesichtszüge und seine selbstbewusste Prahlerei ließen ihn fast wie aus einer anderen Welt wirken, wie einen Gott unter den Sterblichen. Ein Sexgott, um genau zu sein. Aber trotz seines Rufs als Frauenheld gab es eine Person, zu der er niemals „Nein“ sagen konnte – seinen Vater. Trotz ihrer gelegentlichen Auseinandersetzungen hegte Xavier eine tiefe Bewunderung und Liebe für seinen Vater, die so tief wie der Ozean reichte. Er würde alles für ihn tun, auch wenn das bedeuten würde, dass er seine eigenen Wünsche und Ambitionen opfern müsste.

Er war verärgert darüber, dass er aus dieser Sache nicht herauskommen würde. Er drehte sich um und sah das Gesicht des Mädchens, feucht vom Schweiß und gerötet vor Verlangen, die Augen weit aufgerissen und flehend. Er ergriff ihre Hand und ging zum Balkon. Er trat ihre Füße auseinander und hielt ihre Hüften fest, während er seinen Schwanz ausrichtete. Die Hände des Mädchens umklammern das Metallgeländer, ihre Knöchel sind weiß vom Druck. Ihre Haut ist glitschig vor Schweiß und ihre Finger zittern vor Vorfreude. Sein schlüpfriger Kopf tastete heftig nach ihrem Eingang.

"Ach du lieber Gott!" Die Ekstaseschreie des Mädchens hallten durch den Raum, als Xavier sein verhärtetes Glied in sie hineinstieß und sie mit ursprünglichem Verlangen und rohem Vergnügen erfüllte.

„Halt den Mund, du bist so nervig“, sagte er zu dem Mädchen, während er ihr mit einer Hand den Mund zuhielt. „Ich hasse es, wenn mein Hund bellt.“ Seine Worte wurden durch ihr Stöhnen gedämpft, als er unerbittlich in sie eindrang, wobei jeder Stoß sie näher an den Rand der Ekstase trieb. Sie klammerte sich an das Metallgeländer des Balkons und ihre Finger umklammerten mit weißer Knöchelkraft, als Xaviers harter Schaft sie wiederholt durchbohrte Die Kraft seiner Bewegungen brachte sie beide an ihre Grenzen, ihre Körper vermischten sich in einem Rausch aus rohem Verlangen und Urbedürfnis.

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