Bibliothek
Deutsch
Kapitel
Einstellungen

Mädelsabend mit den Türken 2

Tanya hielt Schamils Schwanz mit ihrer rechten Hand und konnte ihn kaum ganz umschließen. Er war zu dick für ihre Hand. Sie konnte nicht glauben, dass er überhaupt in ihren Mund gelangen konnte, obwohl Margot ihn immer bewunderte und sagte, dass Tanya einen erstaunlichen Rachen habe. Der Traum eines jeden Mannes. Es ist selten, dass eine Frau einen ganzen Schwanz schlucken kann, ohne daran zu ersticken.

Tanya versuchte gerade, Shamil ihre Talente zu demonstrieren, aber der Mann schien nicht sonderlich überrascht zu sein, als ob er jeden Tag auf so erstaunlich talentierte Nippel trifft.

Aber Tatiana ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, mit der anderen Hand streichelte sie aktiv seine Hoden. Shamil strich ihr nervös über die Wangen, als sie wieder einmal versuchte, seinen Schwanz in voller Länge zu schlucken.

Er schien sich in diesem Moment bis zum Wahnsinn zu amüsieren. Tanya selbst war bereits erschöpft vor Verlangen. Schließlich ahnte oder spürte Schamil, dass es an der Zeit war, aktiv zu werden.

Auch er sank auf die Knie. Er packte das Mädchen an der Taille, drehte sie auf den Hintern und beugte sie dann nach vorne. Sie ging gehorsam auf alle Viere und stützte ihre Hände auf den Boden. Shamil zupfte leicht an ihren Schamlippen und war, dem zufriedenen Gemurmel nach zu urteilen, ziemlich zufrieden.

Tanya war sehr froh, die Berührung des rauen Mannes in ihrem Schritt zu spüren, sie wölbte ihren Rücken und konnte es nicht mehr aushalten, sie wollte, dass er endlich in ihr kam.

- Bitte, setzen Sie es schon ein! - flehte sie.

Mit einer Hand hielt er seinen Schwanz hoch und bohrte sich langsam von hinten in ihren engen Schwanzansatz. Und dann, endlich, stürzte er in sie hinein, und nun spürte Tanya diesen Riesen in ihrer Vagina in seiner ganzen Fülle. Shamil fickte Tatiana, wobei er ihren Körper wie einen Flaum hin- und herwarf und ihre Taille mit seinen Händen festhielt.

Sie schrie vor Vergnügen, als sie von dem riesigen Schwanz von innen zerrissen wurde. Irgendwann zog Shamil sein Monster aus ihrem Schritt und stieß es in ihren Anus.

Tanya heulte auf, aber der Schmerz hielt nicht lange an. Dank Ahmed war ihr Anus schon recht weit entwickelt und Shamils Schwanz richtete keinen großen Schaden an.

Er streichelte den weichen Arsch und fickte Tanya mit seinem großen Steinschwanz in den Anus. Sie lag auf allen Vieren vor ihm und genoss die Tatsache, dass er sie so grob fickte. Sie schrie vor Vergnügen, als er seinen Schwanz in ihr Rektum einführte. Doch das Glück währte nicht lange. Plötzlich drehte er sie wieder zu sich um und stellte sich vor sie. Tanya merkte, dass er wieder ihren Mund ficken wollte.

Tanya kniete wieder gehorsam vor ihm und öffnete ihren begierigen Mund. Shamil packte sie mit der einen Hand an den Haaren und mit der anderen an ihrem Kinn und führte sein Schwanzorgan direkt in ihre zarte Höhle, wobei er mit der Spitze ihren Kehlkopfknorpel auseinander drückte und parallel dazu die flinke Zunge des jungen Luders genoss.

Tanya öffnete ihren Mund noch weiter und nahm den Schwanz in ihren Mund. Sobald der Schwanz tief in ihrer Kehle steckte, brüllte Shamil und zog seinen Griff fester an, dann begann er, die unglückliche Kehle ziemlich grob zu ficken, wobei er gelegentlich mit seinem Schwanz ganz in ihre Speiseröhre eindrang.

Tanya würgte und hustete Sabber, aber sie ließ es weiter über sich ergehen, sie genoss es sogar, dass der kaukasische Macho auf diese Weise grob war. Oft ertappte sie sich bei dem Gedanken, dass sie ihrem Verlobten diesen Missbrauch kaum verzeihen konnte, aber sie war bereit, diesem gut aussehenden Mann alles zu verzeihen.

Sie liebte es, ihm dabei zuzusehen, wie er ihre Handlungen genoss, also arbeitete sie mit ganzem Herzen mit und half ihm, seinen Schwanz tiefer und tiefer zu schieben.

Ab und zu holte er seinen Bolzen heraus und strich damit über ihre Wangen und Lippen. Aber danach war er sich sicher, dass er ihn wieder in seinen einladenden Mund stecken und versuchen würde, noch tiefer einzudringen als zuvor.

Tanya spürte, wie der Kopf irgendwo ganz tief eindrang, aber es gab keine Möglichkeit, weiter vorzudringen. Er schien ihr bis zum Bauch zu reichen, aber das schien nur so. Doch die Übelkeit machte es ihr schwer, sich zu konzentrieren, und der Sabber sprudelte in Fontänen aus ihr heraus und kam durch die Nase heraus.

Shamil gab nicht auf, er fickte weiter Tanyas Kehle, riss an ihren Lippen und schnaufte vor Anstrengung.

Schließlich gelang es ihm, so tief in ihre Kehle einzudringen, dass er die Wände des oberen Speiseröhrenschließmuskels auseinander drückte. Tanya spürte einen heftigen Schmerz, versuchte aber mit aller Kraft, nicht auf Schamil einzudreschen.

Sie stöhnte und machte gelegentlich schwache Versuche, sich unter seinem gewaltigen Druck zu befreien. Der Mann ignorierte ihren Schmerz und stieß seinen Schwanz weiter in ihre Speiseröhre. Und dann drückte sein Schwanz gegen die Ziellinie.

Tanya bedeckte ihre Augen und wartete darauf, dass sie von ihren Qualen und seinem ersten Spermastrom erlöst wurde. Schließlich floss die Samenflüssigkeit und verbrannte ihre Speiseröhre und ihren Magen.

Tanyas Mund füllte sich augenblicklich mit einem zähflüssigen Brei mit säuerlichem Geschmack und starkem Geruch. Es schmeckte ziemlich eigenartig, aber Tanya hatte keine Zeit, über Geschmacksfragen nachzudenken, ein Teil des Spermas floss direkt in ihren Magen, und den Rest spritzte Shamil heraus und drückte ihn in den offenen Mund des Mädchens.

Sie begann sofort alles zu schlucken, was er ihr gegeben hatte. Es war wirklich eine Menge Sperma, und sie konnte sich kaum beherrschen, es zu schlucken. Gleichzeitig schaffte sie es immer noch, seinen Schwanz mit ihrer rauen Zunge gekonnt zu lecken. Als das Sperma aufhörte auszubrechen, leckte sie den Kopf gründlich ab, ohne einen einzigen Tropfen Sperma darauf zu hinterlassen. Trotz des aufgerissenen Mundes war Tania sehr zufrieden. Auch Shamil freute sich, denn es war lange her, dass er sich so entspannt hatte und einen erstklassigen Kehlenblowjob bekam.

Müde und erschöpft wie eine Zitrone, erwartete Tanya ein einfaches "Danke" von Shamil oder zumindest eine begeisterte Anerkennung ihrer Bemühungen. Aber der Mann lächelte nicht einmal, er verließ das Bad, als wäre nichts geschehen, und ließ das Mädchen mit seinen Gedanken allein.

Tania versuchte, nicht an schlimme Dinge zu denken, und glättete ihr feuchtes Haar. Sie vermutete, dass die Mentalität dieser Männer anders war, aber dass sie so undankbar waren, konnte sie nicht ahnen.

Sie wandte sich dem Spiegel zu, um sich zu betrachten, aber die vielen Tropfen auf dem Glas machten es unmöglich, irgendetwas klar zu sehen. Als sie schluckte, spürte sie Bitterkeit in ihrem Mund. Als sie aus dem Bad kam, sah sie Schamil auf dem Sofa sitzen, diesmal wandte er sich ihr zu und winkte. Sie wusste nicht, ob er sie nur begrüßte oder sie aufforderte, näher zu kommen. Sie lächelte ihn an und schob ihre nackten, nassen Füße durch den Raum.

Vor ihr hing ein Bild von Margot, die ihren Anus und ihre Hoden leckte, und Ahmed, der krebskrank vor ihr stand. Man konnte auch sehen, wie sie mit ihrer Zunge in den haarbedeckten Anus eindrang. Tanya wurde von diesem Anblick überrascht, sie erschauderte und das Gleitmittel tropfte wieder verräterisch aus ihrem Schlitz. Ahmed bemerkte Tanyas Interesse und schaute sie verschmitzt an, lächelte und sagte:

- Hast du schon mal den Anus eines Mannes mit deiner Zunge gestreichelt?

Tanya schüttelte den Kopf. Sie dachte, sie wüsste schon viel über Sex, aber das war das erste Mal, dass sie so etwas gesehen hatte.

- Kommen Sie, machen Sie mit, wenn Sie Lust haben. - Er stöhnte und krümmte sich noch mehr, so dass Margot mit ihrer Zunge noch tiefer eindringen konnte. - Ich habe mein Arschloch noch nie so geleckt bekommen, schon gar nicht von so sexy Schlampen auf einmal.

- Ich weiß nicht ..." Tanya wurde rot und konnte kein weiteres Wort sagen.

- Komm schon, ich kann in deinen Augen sehen, dass du es willst.

Nach kurzem Überlegen ging Tanya gemächlich auf die Orgie zu. Schamil setzte sich auf das andere Bett und beobachtete, was vor sich ging. Tanya bemerkte, dass er begann, seinen Schwanz zu reiben, der sich noch nicht erhoben hatte.

Mit zitternden Beinen stellte sie sich hinter ihre Freundin, die wild mit ihrer Zunge zwischen den haarigen Brüsten des Kaukasiers spielte, und Tanya starrte auf sein aufgerichtetes Fleisch und erinnerte sich daran, wie er sie kürzlich mit diesem mächtigen Glied in den Arsch gefickt hatte. Akhmeds Schwanz war etwas kleiner als der von Shamil, aber viel größer als der von Tanyas Verlobtem.

- Komm schon, leck es, wenn du die Gelegenheit hast, probier es aus! - sprach Margot und streichelte Tanyas immer noch feuchten Rücken, dann bewegte sie sich ein wenig, um ihr Platz zu machen.

Es wurden sinnliche Blicke ausgetauscht, und die Mädchen lächelten. Tanya nickte und erkannte, dass es realistischerweise keine weitere solche Chance geben würde. Das Familienleben zieht sich hin, und es war nicht klar, ob es noch einmal eine solche Gelegenheit geben würde, sich wie eine echte verfügbare Hure zu fühlen. Begierde und Promiskuität zogen Tanya an.

Sie lehnte sich näher heran, atmete die Luft ein und fuhr dann mit ihrer Zunge über Ahmeds Anus, saugte und leckte seine Hoden, um dann mit der Spitze tiefer in sein Loch einzudringen, während Ahmed auf die Liebkosungen mit sichtbarem Vergnügen reagierte.

- Oh ja, so gut, leg mich aus, lass deine Zunge tiefer eindringen. - rief er aus, was ihr noch mehr Vertrauen in die Richtigkeit ihres Handelns gab, dann bewegte er seine Hüften leicht und sackte noch mehr zusammen.

Tanya bemühte sich sehr, ihn mit ihrer Zunge zu befriedigen, während Margot versuchte, auch ihren Teil zu diesem unkomplizierten Ereignis beizutragen. Vor dem Fenster waren Musik und Gelächter zu hören. Tanya ärgerte sich über dieses Gelächter, weil es sie daran hinderte, sich auf die interessante Aufgabe zu konzentrieren.

- Hübsches Mädchen, willst du nicht mit meinem Freund spielen? - Schamil wandte sich an Margarita.

Margot wechselte fröhlich zu Schamils Schwanz und Tanya arbeitete weiter mit ihrer Zunge und beobachtete Ahmeds Reaktion auf ihre Liebkosungen. Ohne aufzuhören, streichelte sie mit ihren Händen seine massiven Hoden.

Nach einer Minute hörte sie Margot stöhnen und das Bett knarren, und dann hörte sie eine Art Schmatzen. Ein Schaudern erfasste Tanya, sie verstand nicht, warum ihr Körper so seltsam auf das reagierte, was geschah. Insgeheim beneidete sie ihre Freundin, die ihre Kehle nicht anstrengen musste, und sie begann fast sofort, von dem riesigen kaukasischen Riesen high zu werden.

Ahmed machte eine scharfe Bewegung zur Seite, was Tanya den Speichel am Kinn herunterlaufen ließ, sie wischte ihn schnell weg und sah den Mann überrascht an.

- Beende es, bevor ich abspritze", drehte er sich zu ihr um.

- Gut, wie du willst", zuckte Tanya mit den Schultern.

- Es hat dir doch gefallen, oder?

Tanya konnte keine Antwort finden, also senkte sie einfach den Blick und spürte, wie ihre Wangen rot wurden. Die Männer fingen an, sich in ihrer eigenen Sprache zu unterhalten und lachten dann. Dann unterhielten sie sich auf Russisch und sprachen über ihr Glück, so schöne und sexy Mädchen zu treffen.

Sie sprachen auch darüber, dass Shamil Shamil in seinem Mund hatte und dann in seinem Hals abspritzte, während Margot Ahmeds Arsch leckte und seine Eier in den Mund nahm. Tanya war es leid, ihrem Geschwätz zuzuhören, stand auf und streckte ihre Beine.

Die Aufregung war unermesslich, ihr Körper schrie förmlich danach. Ihre Brustwarzen traten verräterisch hervor und verrieten die Eingeweide ihrer Besitzerin. Ihre Laune verschlechterte sich rapide. Tanya sah die Männer an, und es wurde ihr immer klarer, dass sie heute Abend nicht mit ihnen abspritzen konnte.

- Stell dich aufrecht auf das Bett", wies Ahmed auf den Platz neben ihm. - Sie wollen doch weitermachen, oder?

- Ja", konnte Tanya nur antworten und beobachtete, wie der Mund ihrer Freundin speichelte und sie jeden kräftigen Stoß seines Schwanzes genoss.

- Gehorsames Mädchen. - Ein Kompliment von Ahmed klang irgendwie komisch.

Tanya kletterte auf das Bett, das augenblicklich unter ihr durchhing. Als Ahmed seine Maschine in sie einführte, veränderte sich die Welt um sie herum augenblicklich. Tanya hatte das Gefühl, dass in ihrem Inneren ein echter Kampf stattfand.

Sie wollte weinen und lachen zugleich. Als sie spürte, dass ihr Orgasmus näher rückte, begann sie zu schreien. Ahmed packte ihren Kopf und drückte ihn in das Kissen, und fast unmittelbar danach überkam Tanya der stärkste Orgasmus ihres Lebens.

Dieser fantastische Sex versöhnte sie schließlich mit dem Gedanken, dass sie bald eine gehorsame Ehefrau sein würde.

Laden Sie die App herunter, um die Belohnung zu erhalten
Scannen Sie den QR-Code, um die Hinovel-App herunterzuladen.