Zusammenfassung
Tanya fährt nach Sotschi, um sich zu entspannen, aber ihre Freunde haben einen raffinierten Plan: Sie wollen sie verderben und in eine echte Nymphomanin verwandeln. In nur zwei Wochen lernt Tanya alle Freuden der männlichen Liebe kennen, erwirbt professionelle Fähigkeiten und lässt Männer vor ihrer flinken Zunge erzittern. Tanya taucht mit Interesse und Begeisterung in die Welt des Sex ein und lernt sogar ihre große Liebe kennen. Aber selbst ihre bevorstehende Hochzeit kann sie nicht aufhalten. Eine Gruppenorgie mit kaukasischen Männern bringt sie schließlich um den Verstand, und sie geht auf die Pirsch. #Anilingus #Deepth throat #Slutty girlfriends
Mädelsabend mit den Türken
Während Tania den Schwanz des Kaukasiers leidenschaftlich lutschte und manchmal bis zum Hals hinunter schluckte, hielt er sie auf:
- Tanyusha", wandte sich Akhmed an sie. - Du bist sehr heiß, ich halte es nicht mehr aus und möchte in dir kommen. Stell dich gerade hin und ich ficke dich.
Nachdem sie sich ein paar Mal über die Lippen geleckt und geschluckt hatte, stimmte sie zu. Sie schaute Margot an und lächelte leidenschaftlich, und sie lächelte zurück. Ahmed zog ein Kondom über seinen harten Schwanz, Tanya beobachtete ihn und ihr Atem ging immer schneller. In ein paar Tagen würde es eine Hochzeit geben, und dieses Treffen mit zufälligen Weißen war eine Art Abschiedsfeier, damit es nach der Heirat etwas gab, an das man sich erinnern konnte.
Beide Mädchen richteten sich auf. Beim Blick aus dem Fenster spürte Tanya die nächtliche Kühle der Stadt, aber im Hotelzimmer waren die Leidenschaften erhitzt. Sie spürte ein leichtes Frösteln zwischen ihren Beinen, als die Flüssigkeit in ihren Schritt floss, und sie erkannte, dass es Gleitmittel war. Sie hatte es nur noch nie in dieser Menge abgesondert. Sie war ganz nass, aber nach dem Blowjob und der Erregung war sie durstig und ihr Mund furchtbar trocken.
Sie zog ihr nasses Haar aus dem Gesicht und spürte plötzlich den warmen Atem eines Mannes, der sie sanft auf den Hals küsste. Das Gleitmittel füllte ihr ganzes Loch - sie war längst bereit, den kaukasischen Kumpel in sich aufzunehmen. Ahmed packte Tanya an den Hüften und zog sie an sich.
Sie rollte vergnügt mit den Augen, Ahmed drang schnell mit seinen Fingern in sie ein, und sie konnte sehen, wie angenehm der Vorgang war.
Margot kam zu ihr, beugte sich vor und küsste sie, in diesem Moment führte Ahmed zwei Finger in ihr Loch ein, es tat nicht weh, aber es war nicht vertraut. Tanya konnte ein Stöhnen kaum unterdrücken. Er drang sanft ein, steigerte das Tempo, sie klammerte sich an das Bett und stöhnte immer lauter und lauter.
Irgendwann hielt er inne, packte ihren Arsch fest, schlug ein paar Mal zu, und Tanya spürte den großen, harten Schwanz in ihrem Anus. Der Kopf glitt sanft in ihren Arsch und er sagte anerkennend, dass sie ein sehr enges Loch habe, das ihm sehr gut gefalle.
Er gab Tanya einen Klaps auf die Pobacke und fragte sie:
- Mögen Sie anal?
- Ich liebe es", antwortete Tanya errötend. Aber gleichzeitig bat sie ihn, sanfter in sie einzudringen.
- Es wird dir gefallen", sagte Ahmed, drückte ihre Taille fest zusammen und begann sie intensiv zu ficken.
Die Brustwarzen des Mädchens waren sehr hart und jede Berührung löste eine starke Welle von Schmerz und brennendem Verlangen in ihrem Körper aus. Er beugte Tanya vor, so dass ihre Brüste das Bett berührten. Sie schloss die Augen und versuchte, so viel Freude wie möglich zu empfinden. Das Vergnügen ließ ihr eine Gänsehaut über den ganzen Körper laufen. Sie stöhnte laut auf, ebenso wie Margarita, die ebenfalls von Schamil in den Anus gefickt wurde.
Ihr Stöhnen und das Geräusch ihrer sich berührenden Körper synchronisierten sich. Tanya fühlte sich so gut, dass sie begann, ihren Kitzler mit den Fingern zu streicheln, aber einen anderen Schwanz hätte sie gar nicht abgelehnt. Das Stöhnen der Frauen, Ohrfeigen und das Knarren des Bettes waren im Raum zu hören. Es war so laut, dass der laufende Fernseher kaum zu hören war.
Tanya betrachtete Margot, deren üppige Brüste durch Shamils Schaukeln hin und her hüpften, und deren Augen oft vor Vergnügen geschlossen waren, mit einem Schleier der Lust. Sie fing an zu stöhnen, sehr laut zu stöhnen. Die klatschenden Geräusche wurden immer häufiger und in wenigen Sekunden brach Margot auf dem Bett zusammen, rollte mit den Augen und zappelte in einem lebhaften Orgasmus.
Sie war bereits in einer anderen Welt der Lust. Das Sperma floss aus ihrem Loch und sie selbst lag lächelnd da und biss sich gelegentlich auf die Unterlippe.
Als Tanya sie beobachtete, begann Ahmed zu beschleunigen. Sein schöner harter Schwanz drang sehr schnell in ihren Anus ein. Er selbst begann viel häufiger zu atmen und war kurz davor zu kommen.
Tanya ballte ihre Fäuste fester, mit dem nassen Laken zwischen ihnen. Der Schweiß rann ihr über den ganzen Körper, sie zitterte förmlich vor Lust. Er packte ihr Gesäß fest und begann, sie immer fester an sich zu ziehen, und ohne dass sie es merkte, griff auch sie nach ihm.
In diesem Moment hatte sie völlig vergessen, dass sie bald heiraten würde und dass sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben mit diesen kaukasischen Jungs traf. Alles, was sie jetzt wollte, war Vergnügen, und sie hatte vor, es in vollen Zügen zu genießen.
Ahmed begann mit den letzten kräftigen Stößen, und Tanya spürte, wie sein dickes Sperma ihren Enddarm in mehreren voluminösen Strahlen ausfüllte und sein Schwanz in ihrem Anus pochte. Es war unbeschreiblich, sie wünschte sich, dieser heiße Mann hätte nie aufgehört.
Das Zimmer war unheimlich heiß geworden und Tanya wurde rot, sie wollte das Fenster öffnen, aber sie brachte kein Wort heraus. Er schlang einen Arm um ihre Taille, streichelte mit dem anderen ihre Brustwarze und küsste das Mädchen auf den Hals.
Tanya wollte weitergehen, aber als sie sich zu Akhmed umdrehte, merkte sie, dass der Mann eindeutig eine Pause brauchte. Schamil war bereits ins Bad gegangen, und Margot lag nach ihrem Orgasmus wie tot da. Tanya schien die Einzige zu sein, die bei all dem Spaß nicht zu kurz kam, obwohl es eigentlich nur um sie ging. Es war frustrierend, aber sie versprach sich, dass sie auf jeden Fall von Ahmeds Schwanz kommen würde, sie musste nur warten, bis er sich ausruhte und wieder zu Kräften kam.
Tanya dachte einen Moment lang nach und erinnerte sich an den Tag, an dem sie zum ersten Mal in Sotschi angekommen war. Sie war noch Jungfrau und wusste überhaupt nichts über Lust. Margo und Nastya hatten ihr alles beigebracht. Jetzt könnte Tanya selbst jedem Mädchen einen Vorsprung in sexueller Weisheit verschaffen.
- Tanya, geh ins Bad, Schamil wird sich über deine Gesellschaft freuen und du wirst Spaß haben, er ist gut", sagte Margo müde und streckte sich, da sie sah, dass ihre Freundin ohne Aufmerksamkeit deprimiert war.
- Okay", sagte Tanya ein wenig verlegen, sie war es nicht gewohnt, den ersten Mann zu ficken, den sie traf, obwohl sie so ein schwindelerregendes Erlebnis gehabt hatte.
Shamil zuckte zusammen, als sie hereinkam, schenkte Tanya aber nicht einmal ein flüchtiges Lächeln.
- Kommt her! - rief er ihr zu und lud sie in die Duschkabine ein.
Zitternd vor Erwartung und brennend vor Scham schritt sie auf ihn zu. Schamil zwang sie sofort vor ihm auf die Knie.
Tanya kniete vor dem kaukasischen, gut aussehenden Mann und wagte es nicht, den Blick zu heben, aber sie war sich dessen bewusst, was gleich geschehen würde. Sie spürte, wie ihre Lippen vor Vorfreude auf das, was gleich passieren würde, zitterten, aber sie konnte das Zittern in keiner Weise aufhalten.
Mit all ihren Augen starrte sie auf den riesigen Schwanz vor ihren süßen Lippen und atmete sein Aroma ein.
- Leck mich! - befahl Schamil nervös.
Tanya beugte sich langsam vor und umschloss den Schwanz sanft mit ihren Lippen, wobei sie ihn mit ihrer Hand fast am Ansatz umfasste. Sie leckte ihn von unten nach oben und versuchte, diesem furchterregenden Mann zu zeigen, welche Leidenschaft in ihrem Körper brannte.
Sie musste ihren Mund wegen der Größe seines Schwanzes sehr weit öffnen. Ihre Lippenwinkel hielten das nicht aus und knackten an den Nähten, aber Tanya versuchte, diesem Schmerz keine Beachtung zu schenken, sie musste dieser Dominante zeigen, was sie wert war. Sie wollte ihn zum Orgasmus bringen, damit sie später, nach der Hochzeit und dem Beginn des Familienlebens, etwas hat, an das sie sich erinnern kann.
Der Schwanz war wirklich riesig und Tanya bewunderte seine Größe und stellte sich das Vergnügen vor, das er einer Frau bereiten könnte, wenn Shamil ihn in Betrieb nahm. Kein Wunder, dass Margot nach ihrem Orgasmus wie in Trance dastand. Tanya war sogar ein wenig eifersüchtig auf ihre Freundin.
Endlich konnte sie seinen Schwanz in Gänze, bis zur Wurzel, greifen. Shamils Hände ruhten auf ihrem Hinterkopf und zwangen Tanya, ihren Mund ganz auf dieses riesige Instrument zu stülpen.
Tanya spürte, wie der Kopf an ihrer Kehle saß und ihr Hals zu einer unwirklichen Größe anschwoll. Und diese Tatsache erregte sie noch mehr, so dass wieder Gleitmittel an ihren Beinen herunterlief.
Ihre Hand griff unwillkürlich nach ihrem Kitzler, der bereits vor Lust glühte und nach Aufmerksamkeit verlangte.
Sie drückte ihre Pobacken leicht nach hinten und ließ ihren Blick nicht von seinem Schwanz, sondern hob ihren Blick und starrte dem kaukasischen Macho tief in die Augen. Ihre Blicke trafen sich und Tanya sah das Höllenfeuer in seinen Augen. Sie stöhnte, während sie ihn weiter mit ihren Augen verschlang und seinen Schwanz sanft lutschte, so weit sie konnte.
Tanya verlor den Kopf, als ihr klar wurde, was sie da tat und dass sie ihren zukünftigen Ehemann betrog. Die verbotene Frucht zog sie an wie nichts anderes. Als sie ihre Männlichkeit aus ihrem Mund zog, begann sie hektisch zu atmen. Der Mann wartete, bestand nicht darauf, die oralen Liebkosungen fortzusetzen, aber er hatte es nicht eilig, weiterzumachen.