Was tust du da Rick?

Ich wand den Blick von Thomsen ab und sah Rick immernoch hinten auf der anderen Seite sitzen. Ich ging den Hügel runter. Er war sehr steil, sodass ich mich stark festhalten musste. Ich schaute nach links und rechts, ging über die Straße und rief seinen Namen. Er erschrak sich, stand schnell auf und packte seine Hände in die Hosentaschen. Er drehte sich schnell um und kam auf mich zu. Er nahm seine linke Hand aus der Tasche und drehte meinen Körper zurück indem er mir mit seiner linken Hand auf den Rücken drückte. Er sagte soviel wie: "Und was kam raus? Wie lief es?". Zusätzlich entschuldigte er sich dafür, dass er sich der Gruppe abgewendet hatte. Ich fragte ihn, was er da getan hatte. Er sagte mir lediglich, dass er sehr gläubig ist und vorher noch schnell gebetet hat. Ich bemerkte das etwas nicht stimmte und drehte mich ruckartig zurück und ging erneut zu dem Punkt an dem er gesessen hat. Er lief mir hinterher und stellte sich vor mich um mich davon abzuhalten dahinzugehen. Ich wurde wütend und sagte: "Was? Was tut du da Rick?". Als ich ankam, sah ich ein kleines ausgebuddeltes Loch. Ich starrte hinein und fragte ihn was das bedeuten soll. Thomsen kam auf uns zugelaufen. Er sagte wir sollten schnell kommen, sodass ich keine Erklärung von Rick erhielt. Wenn er mir bloß damals gesagt hätte, was dahinter steckt... Wäre womöglich alles anders gelaufen.

Thomsen brauchte Unterschriften von uns. Wir unterschrieben und fuhren.