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kp8

Ich stand auf und fahr mir mit der Hand durch das Gesicht.

,, sag das das alles ein Albtraum ist ... ein bitterer Abtraum ..." sag ich und sinke auf den Boden.  Eine der Wachen wollte nach mir greifen . Doch ich euch weg ,, lass mich " sag ich und meine Tränen kullern hinab.

,, Kira bitte beruhige dich " sag sie , doch meine Artmung würde schneller .

,, schnell sag Mischa bescheid" sag sie.

Die Wache lief los, ich stehe auf und will am liebsten alles zusammen schreien . Ich stand kurz davor den Verstand zu verlieren.  Doch ich artme durch und versuche mich u fangen.

Als plötzlich ein heftiger Schmerz mich erfasste. Er kam aber nicht vom untleib sondern mein Körper.

Ich schrie auf weil es so weh tat. Es tat so weh mein Herz zog sich zusammen. Ich spüre das ich arleine war. In einem Moment wurde mein Leben erneut Kopf gestellt.  Das zweite mal wurde mir die Freiheit genommen so zu leben wie ich will.

Alles was blieb war endlose leere was mich zerreißt genau wie damals. Damals als dieser Fluss mit meine Eltern genommen haben. Diese leere ergriff mir erneut. Nur das es mir das Herz zerquetscht. 

Arme schlossen sich um mich und ich weine bitterlich. Ich ließ es zu , ließ es zu das diese Person mir den Nacken kraulte, ließ es zu das er mich hoch nahm und mich weg trug. 

Er drückte mich wärend dessen weiter an sich . Ich merke nur wie er sich mit mir zusammen aufs Bett legte. Der Geruch von ihm war mir nicht fremd , er war vertraut . Ich lege meinen Kopf an seinem Nacken und wollte mehr . Ich wollte mehr diesen Geruch.  Die Wärme, ich wollte ihn für mich. Aus Verzweiflung, trauer und Herzschmerz.  Entfachte sich ein entferno aus purer Lust. 

,, kleines... Alles ist gut ... Ich weiß wie du dich fühlst." Sagt er, seine Stimme war sampft und beruhigte mich.

Meine Gefühle waren ein Caros, in einem Moment könnte ich heulen und alles zerstören . Im anderen könnte ich nur laufen und im nächst Moment war da noch er. Der Mann neben mir der mit mir Dinge anstellte was unbeschreiblich war.

Ich blicke ihn in seine eisblauen Augen. 

,, du warst der von damals "

Er nickt und zog mich zu sich. 

,, versteh doch ich wollte dich nur beschützen. "

Ich machte mich von ihm los.

,, mich beschützen " mir laufen die Tränen hinab.

,, ja " er zog mich wieder zu sich ,, ich habe nicht gewust das du schwanger warst glaub mir. Ich hätte dich niemals verlassen" er küsst meine Stirn und führ seine Lippen hinab zu meinen . Er war ganz dich vor meinem Gesicht.  ,, jetzt bist du hier wir stehen das gemeinsam durch. Ich werde alles dafür tun das du dich hier zurecht findest. Ich lasse dich nicht arleine . Ich verspreche es dir " sagt er und legt seine Lippen auf meine.

Ich ließ es zu , ich ließ es zu das mich an sich zog und ließ es zu das er des Kuss vertiefte.

Ich ließ Atem los von ihm .

,, bitte verlass mich nie wieder " sag ich und blicke ihm in die Augen die vor Lust dunkel wurden.

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