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Kapitel 2.1

Wassilina

... Ich werde es tun. Und dein Freund auch. Oh, Vaska, so hat dich deine Mutter nicht erzogen! Aber ich will nicht auf die Vernunft hören. Nicht heute, nicht jetzt! Das innere Sicherheitssystem ist durch den Stress des Augenblicks einfach ausgeschaltet. Später werde ich irgendwie mit meinem Gewissen verhandeln... aber bis dahin...

- Mmmm! Ah! Ich stehe da wie eine geile Katze mit dem Arsch nach oben.

Ich lehne meine Handflächen gegen die große Panoramascheibe. Ich schreie schamlos, stöhne, schreie fast.

Ihre Bluse und ihr BH liegen zu ihren Füßen. Der Rock ist bis zur Taille hochgezogen. Ihre Strumpfhose ist auf brutalste Art und Weise zerrissen und ihr Slip ist zur Seite geschoben.

- Magst du es, gefickt zu werden, Mami? Magst du es? - Der glatzköpfige, tätowierte, riesige Mann schiebt seinen Schwanz in meine feuchte Muschi," Du bist so heiß und eng.... ficken.

Und ich tropfe. Ich habe mich noch nie so gut mit meinem Mann gefühlt. Die geschickten und rauen Liebkosungen des Mannes haben ihren Zweck erfüllt. Obwohl ich zugeben muss, dass mich nach fast einem Jahr ohne Sex sogar ein Laternenpfahl anmachen kann.

- So... tief. Ohh! Weiter! - Ich wölbe mich fester... Kaaay!

Er ist drinnen. Tief, zu tief. Kai. Ein ungewöhnlicher Name, der zu seinem Besitzer passt. Der zweite, Ruslan, sitzt in einem Sessel, raucht eine Zigarre und schaut zu. Seine dunklen Augen ähneln einem eisigen See, in dem man sich unwiderruflich verliert, wenn man einmal eingetaucht ist.

Es hat seltsam angefangen, und es geht noch seltsamer weiter. Diese hungrigen Männer streicheln lange meine Brüste, die durch den Druck immer schwerer werden. Meine Brustwarzen stellen sich einladend auf. Ich war schon immer besonders empfindlich für Zärtlichkeiten an diesem Teil meines Körpers.

- Eure Mädels wollen, dass wir sie lecken", keucht der Glatzkopf, dann greift er mit seinen Lippen nach einem Nippel, "Mutti ist schon lange nicht mehr gefickt worden? Hm?

- Können wir uns nicht wenigstens kennen lernen? - Ich atmete aus und kämpfte gegen den Drang an, wie ein geiles Weibchen zu stöhnen.

- Antworte mir! - Der Bariton knurrte und rieb seine geilen Lippen weiter an meinen Brüsten.

- Nun... aaahhhh..... Oh je! - Ich lecke mir über die Lippen und versuche, mich auf die Frage zu konzentrieren, um die es geht, - ungefähr.... ein Jahr... ooooh!

- Ein Jahr? - Ich höre ein fast schlangenhaftes Flüstern an meinem Ohr und die heißen Lippen des Smileys ruhen auf meinem Ohrläppchen, - ist es schon so lange her, dass dein Mädchen einen Schwanz hatte?

Während der Glatzkopf meine Brüste leckt, zieht der Dunkelhaarige meinen Rock hoch. Und ich lasse ihn gewähren. Ich war einverstanden und bat ihn sogar, mich richtig zu ficken. Es ist zu spät, Borjomi zu trinken, wie man sagt.

- Strumpfhosen... Ich mag keine Strumpfhosen", knurrte er und zog mit seinen Fingern an dem dünnen Gewebe, woraufhin sich das geschmeidige Lycra teilte und ein schwarzes Spitzenhöschen zum Vorschein kam.

Mit seiner Hand schiebt der dunkelhaarige Mann sofort den Stoff beiseite, berührt mein erhitztes, nasses Fleisch.

- Verdammt toll. Kai, hör verdammt noch mal mit ihren Titten auf. Ich will in dieser süßen, kleinen Muschi kommen. Ich will es so verdammt sehr. - Und das tut sie, nicht wahr, Süße?

- Ich kann nicht... sie ist zu süß, Mami... - knurrte der glatzköpfige Mann, seine Lippen brachten mich über den Rand der Realität hinaus," Geht es dir gut, Leeyina?

Alleine. in einem teuren Hotelzimmer, gefangen gehalten von zwei geilen Männern. Wie konnte ich mich nur in so eine heikle Situation bringen? Und dieses Stöhnen. bin ich das, der schreit? Ich wölbe meinen Rücken und reibe meinen Hintern an dem beeindruckenden Ständer des lächelnden Mannes.

Er fickt mich methodisch mit seinen Fingern. Und ich bin nass... fließend, schreiend, strampelnd. Gehorsam gegenüber diesen Bewegungen.

- Ich bin Ruslan", flüstert der Mann und bewegt seine Finger immer schneller.

Er packt Kai an seinem Hemd und zieht es herunter, bis es knistert.

- Aah! Ich bin fast... Oh, mein Gott! Ich komme... oooh! Ich komme! Ja! - Das ist nicht meine Stimme, so bösartig, lustvoll.

- Schön, dich kennenzulernen", Ruslan fuhr mit seiner Zunge an meinem Hals entlang.

Ich bin eine ganz normale Frau, kein geiles Weibchen. Ich bin daran gewöhnt, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Und jetzt löse ich mich in der rauen Zärtlichkeit von Männern auf, die ich noch nie gesehen habe. Und ich fühle mich gut. Wirklich gut.

- Komm mal her. Ich will Dich, Lina. Verdammte Mutti. - knurrt Kai und schiebt mich zum Fenster, "mach die Beine breit. verdammt weit. Ja. Genau so. nimm mich. Oh mein Gott.

- Aah! So fett. Oh, mein Gott. Er wird nicht in mich hineinpassen. - Ich stöhne und kratze mit meinen Fingernägeln am Glas.

- Es wird passen. aber du bist verdammt schmal. Warum, hm? Warum ist dein Mädchen so eng? Du musst sie aufmachen. und sie mit Sperma betrunken machen. Was denkst du denn? Nimmst du die Pille?

- D-daaaah. Aaah! Oh! Aaah! Ich will lauter und lauter schreien.

Er bewegt sich schnell. Scharf, mit Hunger, mit Verlangen. Und ich wackle. Das ist alles, was ich jetzt brauche. Um die Fesseln zu sprengen. um mein wahres Ich herauszulassen. Begehren zu spüren. Begehrt zu werden.

Ich bin schmutzig. und es ist mir egal.

Kai hebt mein Bein an, um noch tiefer einzudringen. Seine Eier klatschen gegen meine Falten. Der Finger des Mannes ruht auf meiner Klitoris.

- So weich. Heiß. süß. Scheiße, ich halte es nicht mehr aus. Ich werde es ausspucken. Aber du fängst an. Komm, Mutti. Komm hart, trink alles von mir...

Sein heiseres Gemurmel lässt einen Knoten im Inneren entstehen. Und dann reißt er. und breitet sich mit flüssigem Vergnügen in meinem Körper aus. Ich kann spüren, wie sein Schwanz in mir wächst. Er wird heißer und heißer, stößt härter zu. Spreizt meine schrumpfenden Wände.

- Schmal. Verdammt enges Mädchen. - er inhaliert mich, hält mein Bein starr in der Luft, Sperma füllt mich.

Es ist ein ursprüngliches, animalisches Vergnügen. Das Sperma eines starken Mannes zu nehmen. Und Kai ist stark, das kann ich spüren. Die Natur einer Frau zittert vor ihm. Ich zittere, ich zittere in einer lebhaften Trägheit.

- Wunderschön. Verdammt schön. - der Glatzkopf kommt aus mir heraus, - beug dich vor, zeig Ruslan dein geiles, hungriges Mädchen.

Sperma strömt aus meiner Muschi. Es fühlt sich an wie ein endloser Orgasmus. Sperma rinnt über meine Haut, bleibt auf meinen Schenkeln, befleckt meine Strumpfhose. Ich schluchze... vor Lust... und weine.

- Komm her, Vasya", befiehlt Ruslan, legt seine Zigarre in den Aschenbecher und knöpft seinen Hosenschlitz auf, "ich bin dran, mit deinen süßen Mädchen zu spielen ...

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