
Vom Alpha zurückgewiesen und schwanger







Zusammenfassung
Alejandro García, der Mann, der immer daran geglaubt hatte, sie zu retten, war ihr prädestinierter Partner gewesen. Er war das Alpha ihres Rudels, ein starker, mächtiger und entschlossener Anführer. Valentina hatte von ihrer Begegnung geträumt, sich eine Zukunft mit ihm vorgestellt und geglaubt, dass ihr Leben voller Leiden und Ablehnung endlich ein Ende finden würde. Doch diese Illusion zerbrach wie zerbrechliches Glas, als sie neben ihm aufwachte und in seinen Augen etwas sah, das sie nie erwartet hatte: Gleichgültigkeit. „Ich lehne dich ab, Valentina“, hatte er mit kalter Stimme gesagt, sein Ton war distanziert, fast so, als würde er mit einer Fremden sprechen. “Du bist es nicht wert, meine Luna zu sein. Die Herde braucht etwas Besseres.“ Diese Worte durchbohrten ihre Seele. Nie zuvor hatte sie das Gewicht ihres Lebens so schwer empfunden wie in diesem Moment. Wie konnte es sein, dass die Person, die ihre Rettung gewesen war, die sie so hätte lieben sollen, wie sie war, sie auf so herzlose Weise ablehnte? Die Kälte des Verrats durchdrang ihren Körper, und doch trieb sie die Angst, ihrem Schicksal in der Herde entgegenzutreten, zu einer unwiderruflichen Entscheidung. Sie beschloss zu fliehen.
Synopsis:
Vorwort:
Im Schatten des Rudels, wo Macht und Blutsbande das Schicksal diktieren, ist Valentina Ramirez unter der Last zerbrochener Liebe und herzzerreißender Verlassenheit aufgewachsen. Seit ihre Mutter sie in jungen Jahren verlassen hat, wird sie von ihrem Vater und ihrem Bruder, die sie mit grausamen Worten und rücksichtslosem Verhalten misshandeln, nur noch als Last betrachtet. In der Welt, in der sie lebt und die von den Regeln der Alphas beherrscht wird, wird die Liebe zu einem Machtspiel, und sie ist, trotz ihres hoffnungsvollen Herzens, nur eine Figur auf einem grausamen Schachbrett.
Doch als sie erfährt, dass ihr Schicksalsgefährte Alejandro Garcia, der Alpha ihres Rudels, ist, scheint sich alles zu ändern. Was als Illusion der Erlösung beginnt, wird bald zur bitteren Wahrheit: Die Liebe, die sie in ihm gefunden zu haben glaubte, ist nur eine Fassade. Als Alejandro sie zurückweist und sie mit gebrochenem Herzen zurücklässt, beschließt Valentina, auf der Suche nach Freiheit zu fliehen.
Auf ihrer Reise lernt sie Carlos Mendoza kennen, einen Lastwagenfahrer, der trotz seines rauen Äußeren zu ihrem Beschützer wird. Gemeinsam stellen sie sich den Gefahren der Herde, der Flucht und vor allem den Geheimnissen, die Valentina noch immer verfolgen. Während die Wunden ihrer Vergangenheit zu heilen beginnen, erwacht in ihr eine neue Kraft, die alles in Frage stellt, was sie über sich selbst zu wissen glaubte.
Kann Valentina die Liebe und den Frieden finden, die sie immer gesucht hat, oder wird sie dazu verdammt sein, im Schatten derer zu leben, die sie einst verachtet haben?
Prolog:
Der Vollmond schien hell über die Weite des Waldes, sein silbriges Licht beleuchtete die Schatten einer Welt, die denen, die es wagten, sich ihren Regeln zu widersetzen, nicht verziehen hat. Valentina Ramirez trat mit wild klopfendem Herzen in die Dunkelheit der Nacht, ihre schlanke, nervöse Gestalt stand im Kontrast zu der Kraft der Bäume um sie herum. Sie hatte gelernt, sich in der Stille zu bewegen, sich in der Dunkelheit zu verstecken, aber heute Abend war etwas anders. Heute spürte sie zum ersten Mal, wie etwas in ihr zerbrach. Das letzte Fünkchen Hoffnung, das sie noch in ihrem Herzen trug, verschwand mit Alejandros kaltem Blick.
Alejandro Garcia, der Mann, von dem sie immer geglaubt hatte, er würde sie retten, war ihr Schicksalsgefährte gewesen. Er war der Alpha ihres Rudels, ein starker, mächtiger und entschlossener Anführer. Valentina hatte davon geträumt, ihn zu treffen, sich eine Zukunft mit ihm vorgestellt und geglaubt, dass ihr Leben voller Leid und Ablehnung endlich ein Ende haben würde. Aber diese Illusion zerbrach wie zerbrechliches Glas, als sie neben ihm aufwachte und in seinen Augen etwas sah, was sie nie erwartet hatte: Gleichgültigkeit.
"Ich lehne dich ab, Valentina", hatte er ihr mit kalter Stimme gesagt, sein Tonfall war distanziert, fast so, als würde er mit einem Fremden sprechen. "Du bist es nicht wert, meine Luna zu sein. Das Rudel braucht etwas mehr... etwas Besseres."
Diese Worte bohrten sich in ihre Seele. Noch nie war ihr das Gewicht ihres Lebens so schwer vorgekommen wie in diesem Moment. Wie konnte es sein, dass derjenige, der ihre Rettung gewesen war, derjenige, der sie für das, was sie war, hätte lieben sollen, sie so rücksichtslos zurückweisen würde? Das kalte Gefühl des Verrats kroch in ihren Körper, und doch drängte die Angst vor ihrem Schicksal im Rudel sie dazu, eine unwiderrufliche Entscheidung zu treffen. Sie beschloss zu fliehen.
Alexander, der Mann, mit dem sie davon geträumt hatte, ihr Leben zu teilen, hatte sie nicht nur verschmäht, er hatte sie benutzt, ein bloßes Mittel zum Zweck. Sie war nicht mehr als ein Teil seines Machtspiels, ein Werkzeug, um sich fortzupflanzen, um den Fortbestand der Herde zu sichern. Die Vorstellung, nur ein Werkzeug in den Händen von jemandem zu sein, der so egoistisch war, machte ihr Angst. Noch in derselben Nacht, als die Sonne hinter dem Horizont zu versinken begann, verließ Valentina die Villa, die so viele Jahre lang ihr Zuhause gewesen war. Sie ließ das Rudel, ihren Vater, ihren Bruder und all jene, die sie misshandelt hatten, hinter sich und rannte zu dem Ort, an dem sie unsichtbar, verflucht und ein Schatten war.
Ihre Schritte trugen sie durch den Wald, durch ihren Schmerz und ihre Einsamkeit. In der Ferne leuchtete das Licht der Stadt wie ein Versprechen auf Freiheit, aber dort würde sie nicht Zuflucht suchen. Die Stadt war nur ein Ort der Durchreise. Sie brauchte mehr, mehr als ein Leben im Schatten derer, die sie misshandelt hatten.
Valentina dachte an das Versprechen, das sie sich selbst gegeben hatte: einen Ort zu finden, an dem sie frei sein konnte, an dem sie über ihr Schicksal entscheiden konnte. Der Wald, der Ort, den sie immer gefürchtet hatte, hatte sie aufgenommen, wenn auch auf grausame Weise. Sie war im Begriff, sich der Wahrheit ihres Lebens zu stellen, eines Lebens, das von Verlust und Verlassenheit geprägt war.
Und dann, wie durch ein Zeichen des Schicksals, tauchte er auf. Carlos Mendoza. Ein harter Mann, mit intensiven Augen und einem von Tragödien gezeichneten Herzen. Carlos war ein Lastwagenfahrer, ein Mann, der vor etwas davonzulaufen schien, aber auch jemand, der wusste, was es hieß, das zu schützen, was er liebte. Er fragte sie nicht, warum sie weglief, stellte ihren Schmerz nicht in Frage. In seinen Augen sah Valentina etwas, das sie schon lange nicht mehr gesehen hatte: Mitgefühl. Mit ihm begann Valentina zu lernen, was es bedeutet, gehört und gesehen zu werden.
Gemeinsam begaben sie sich auf eine Reise ins Unbekannte, und während Carlos sich um sie kümmerte, begann Valentina zu spüren, dass ihr Leben vielleicht doch nicht zum Schattendasein verdammt war. Doch die Flucht war nicht einfach. Das Rudel würde sie nicht so einfach entkommen lassen. Alejandro und sein Bruder Javier würden nicht aufhören, bis sie sie zurückgebracht hatten, und mit ihnen die Regeln des Rudels. Werwölfe konnten ihrem Schicksal nicht entkommen, und Valentina wusste, dass sie sich früher oder später dem stellen würde, was sie zurückgelassen hatte.
Aber etwas in ihrem Inneren hatte sich verändert. Die Kraft des Mondes, die durch ihre Adern floss, schien jetzt stärker, präsenter zu sein. Der Mond erleuchtete nicht nur ihren Weg, sondern sie begann auch, eine tiefere Verbindung zu ihrem Wesen, zu ihrem inneren Wolf zu spüren. Ihr Schicksal war nicht länger an die Wünsche eines egoistischen Mannes oder die Ketten ihres Rudels gebunden. Valentina Ramirez, die verstoßene Tochter eines Alphas, hielt nun die Zügel ihres eigenen Lebens in den Händen.
Ihr Herz schlug mit einem neuen Ziel, einer Entschlossenheit, die sie nie gekannt hatte. Sie hatte begonnen zu heilen, aber die Wunde blutete noch immer. Alejandros Verrat war noch immer in ihrer Brust lebendig, und als der Mond auf sie herabschien, schwor Valentina sich, nie wieder der Schatten eines anderen zu sein. Ihr Leben, ihr Schicksal, ihre Liebe würde ihr allein gehören.
Valentina Ramirez hat ihr ganzes Leben unter dem Joch eines Rudels gelebt, das sie nicht akzeptiert. Seit ihre Mutter sie verlassen hat, wird sie von ihrem Vater und ihrem Bruder wie eine Last behandelt. Doch ihr Leben nimmt eine unerwartete Wendung, als sie erfährt, dass Alejandro García, der künftige Alpha des Rudels, ihr Wunschpartner ist. Was wie eine Chance schien, ihrer schmerzhaften Vergangenheit zu entkommen, wird schnell zu einem Albtraum, als er sie zurückweist und sie in einer Welt der Einsamkeit und Verzweiflung zurücklässt.
Mit gebrochenem Herzen und ohne Ziel flieht Valentina aus ihrem Rudel und sucht nach einem Ort, an dem sie frei sein und neu anfangen kann. Auf ihrer Reise trifft sie auf Carlos Mendoza, einen harten, aber freundlichen Mann, der ihr Beschützer und Freund wird. Gemeinsam stellen sie sich der Gefahr, von Valentinas Rudel gejagt zu werden, während sie beginnt, eine verborgene Kraft in sich selbst zu entdecken.
Während ihres Kampfes, ihren Platz in der Welt zu finden, ist Valentina gezwungen, sich ihrer Vergangenheit, ihren Ängsten und den Banden, die sie an ihr altes Leben binden, zu stellen. Mit der Hilfe von Carlos und neuen Verbündeten muss sie Entscheidungen treffen, die den Lauf ihres Schicksals verändern werden. Doch mit ihrer wachsenden Stärke wachsen auch die Gefahren, die alles zu zerstören drohen, was sie sich aufgebaut hat.
"Der verborgene Mond" ist eine Geschichte über Kampf, Erlösung und Liebe in einer Werwolfwelt, in der Familiengeheimnisse und Rudelbindungen sowohl Segen als auch Fluch sein können. Wird Valentina in der Lage sein, ihre wahre Identität und die Liebe zu finden, von der sie immer geträumt hat, oder wird sie dazu bestimmt sein, in den Schatten ihrer Vergangenheit zu leben?
Valentinas Vater ist der Beta des Skyline-Rudels. Sein Rudel befindet sich in Kalifornien. Dieses Rudel war im Vergleich zu anderen wohlhabend, die meisten seiner Mitglieder benahmen sich, als wären sie Snobs der Oberschicht. Valentinas Leben war anfangs großartig, ihre Mutter und ihr Vater liebten sie und ihren Bruder. Sie hielt sie für eine glückliche Familie, bis zu dem Tag, an dem ihre Mutter Laurie sie verließ. Als Valentina zehn Jahre alt war, traf Laurie ihren Schicksalsgefährten und verließ ihren Vater, Michael. Daran zerbrachen er und sein Bruder Eric, der zu dieser Zeit anwesend war, fast.
Als Laurie ging, kümmerte sich Michael immer noch um Valentina, distanziert, aber nicht grausam. Im Laufe der Zeit hat er begonnen, sie zu hassen. Er beschimpft sie: "Du bist wie deine Mutter, du sagst das eine und tust das andere, du bist eine Lügnerin wie sie. Wer auch immer dein Partner ist, du tust mir leid, du wirst ihn verlassen und sein Herz und seine Familie brechen. So wie Laurie es mit dieser Familie getan hat.
Sogar ihr Bruder hat sich den Beleidigungen und dem Geschubse und Gedränge ihres Vaters angeschlossen. -Beweg deinen Arsch, ich bin hungrig, Schlampe. Ich schwöre, du bist nutzlos und wertlos wie unsere Mutter. -Sieh mal, wer da ist, die verdammte Schwester des zukünftigen Betas. Ich habe gehört, sie schläft mit allem.
Valentina kocht und putzt die meiste Zeit im Rudelhaus. Sie hat ein Schlafzimmer im Lagerraum im Keller bekommen. Das fing an, als sie elf wurde, und es wurde schlimmer, als sie zwölf wurde, und seitdem jedes Jahr. Jetzt, wo sie fast achtzehn ist, ist es noch schwieriger geworden.
-Warum bist du hier? Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich nicht in unserer Suite sehen will. Geh in deinen Keller.
-Ich räume gerade auf, Dad, ich bin gleich fertig. Eine harte Ohrfeige.
-Was habe ich dir gesagt, dass du mich nicht Vater oder noch schlimmer Vater nennen sollst. Du hättest schon längst fertig sein sollen, jetzt geh weg.
Sie ist genauso geworden wie Laurie, sie hat ähnliche Gesichtszüge, Valentina ist zierlicher mit hohen Wangenknochen, was sie hübscher macht. Sie hat auch ihren Teint. Der größte Unterschied zwischen ihr und ihrer Mutter ist ihr Haar. Es ist viel dunkler, wie das von Michael. Seine neue Angewohnheit ist es, sie jeden Tag eine Hure zu nennen, obwohl sie noch Jungfrau ist. Sie stellt sich ihre Zukunft vor. -Egal, was sie sagen oder tun, ich werde bald meinen Partner finden, und er wird mich aus dieser Sache herausholen, zumindest hoffe ich das, bei dem, was sie über mich sagen, könnte ich weglaufen.
Ihre einzige wirkliche Freundin ist Mariana Pérez, die allen sagt, dass Valentina nicht ihre Mutter ist und dass es nicht fair ist, sie zu verurteilen. Sie geht weiterhin mit Mariana Pérez zur Schule, und sie verbringen die meiste Zeit ihrer Freizeit zusammen. Der alljährliche Ausflug zum Jahresende steht an, alle Kinder fahren zum Skifahren. Valentina geht nervös zu ihrem Vater und spricht mit ihm. Papa, der Jahresausflug steht vor der Tür.
-Was hat das mit mir zu tun? Was habe ich dir gesagt, als du mich so genannt hast?
-Es tut mir leid, Sir, ich hatte gehofft, Sie könnten mir helfen, dafür zu bezahlen, bitte?
-Warum sollte ich mein Geld für jemanden wie Sie ausgeben? Sie haben einen Job und können es selbst bezahlen.
Enttäuscht geht sie in ihren Keller. Mariana Pérez hält sie auf dem Weg dorthin auf. -Valentina, wird dein Vater dir helfen, die Reise zu bezahlen?
-Nein, er wird dir nicht helfen, Mariana Pérez. Geh und amüsier dich, und erzähl mir davon, wenn du nach Hause kommst.
-Lass mich mit Mama reden, sie könnte helfen, sie und Papa halten sehr viel von dir.
Sie hat etwas Geld gespart, durch ihre Arbeit hier bekommt sie ein kleines Taschengeld. Das reicht nicht für diese Reise, zumal sie darauf spart, wegzugehen, wenn sie achtzehn wird und die Schule beendet.
-Ich habe Mama gesagt, dass ich nicht ohne dich fahren kann, es würde keinen Spaß machen. Sie hat gesagt, dass es in Ordnung ist und sie die Reise bezahlt.
-Deine Mutter ist die Beste, sie versucht immer, sich um mich zu kümmern. Wenn ich mich verletze, verbindet sie mich und macht alles wieder gut, sie und dein Vater waren immer für mich da. Danke ihr von mir.
Valentina sieht sich die wenigen Kleider an, die sie hat. -Es ist nicht viel und nicht das Beste, aber es muss reichen. Sie packt alle ihre Sachen für die Reise ein, sie hat nicht viele Kleider, also hat sie fast alle eingepackt. Mariana Pérez hat ihr ein Kleid geschenkt, das einzige schöne Kleid, das sie hat, und es passt ihr sehr gut. Die Schule ist in den Winterferien von Donnerstag bis Montag geschlossen, so dass die älteren Kinder diesen Ausflug machen können.
-Mariana Pérez hat vereinbart, Valentina am Donnerstagmorgen um sechs Uhr an der Schule abzuholen, um den Bus zu nehmen.
Eric, ihr Bruder, sieht, wie sie ihre Koffer packt. Du denkst, du hast es verdient, am Jahresausflug teilzunehmen. Du bist nichts weiter als ein Verlierer. -Er wirft ihre Sachen auf den Boden und verlässt ihr Zimmer.
Ich bin so froh, dass sie ihren Abschluss gemacht hat und nicht mehr in der Schule ist. Sie hat den Kindern einen noch schlechteren Start beschert, als sie jetzt schon sind. Sein bester Freund Alejandro Garcia, der zukünftige Alpha, ist dieses Jahr in der Oberstufe. Er ist seit über zwei Jahren in der Alpha-Ausbildung, hat also sein letztes Jahr in der Highschool verpasst und holt das jetzt nach. Es macht keinen Sinn, dass er nicht einmal am Unterricht teilnimmt, aber er bekommt Anerkennung dafür, dass er da war. Mein Bruder Eric wird der Beta, wenn Alejandro Garcia der Alpha wird. Alejandro Garcia kam vor einer Woche zurück, die meisten Mädchen in der Schule hatten ihn noch nicht gesehen.