-KAPITEL 06:
Sie lachten beide und lösten so die nervöse Anspannung nach ihrem inzestuösen Akt. Lally stand auf und streckte ihre Hand aus. Als er wieder auf die Beine kam, nahm Jairus sie in seine Arme und wiegte seine kleine Tante wie eine kostbare Puppe. Sie schrie vor Freude auf und küsste ihn dann sanft.
Lally gurrte;
➖Lass uns in mein Zimmer gehen und es uns gemütlich machen
Jairus trug Lally in sein Zimmer. Er stand neben seinem Bett und zog seine Tante sanft auf die Füße. Er beugte sich vor und küsste sie, dann setzte er sich auf die weiche Matratze. Er sah zu, wie sie einen Schritt zurücktrat, ihre Hüften verführerisch wiegte und dabei ihre Brüste streichelte. Sie führte eine Brustwarze an ihre Lippen, saugte zuerst daran und fuhr dann mit ihrer Zunge über den gewölbten Noppen. Eine Hand glitt über seinen Körper und umfasste sein tropfendes Geschlecht durch seine durchnässte Strumpfhose. Jairus‘ Augen folgten ihren Fingern, als sie den hauchdünnen, nassen Stoff in den Schlitz ihrer Weiblichkeit drückten. Er war fasziniert von ihren Taten.
Lally konnte sehen, dass Rus von dem, was sie tat, fasziniert war. Das machte sie noch geiler, als sie es für möglich gehalten hätte, und ließ ihn wie eine Schlampe aussehen. Aber es war ihr egal, wie es aussah, solange er Spaß hatte, und dem Aussehen seines erigierten Schwanzes nach zu urteilen, war er es auch. Es überraschte ihn, dass er nach diesem gewaltigen Ausbruch ein paar Minuten zuvor nicht heruntergekommen war. Sie drehte ihm den Rücken zu und hob die Hände in die Hüften, damit sie ihre Nylons herunterziehen konnte. Ihre Daumen verhakten sich im Hosenbund des klebrigen Schlauchs, als sie begann, sich zu beugen.
➖LALLY: STOP!
Sie schrie zu laut, dann wurde ihr Ton leiser;
➖Lass sie.
Sie stand auf und drehte sich langsam zu ihrem Neffen um;
➖Du hast einen Strumpfhosenfetisch, oder?
Er nickte langsam, als Farbe seine Wangen füllte.
➖LALLY: Ich war mir vorher nicht sicher, aber jetzt...
Sie stolzierte vor ihm zur Seite des Bettes, stellte ihren Fuß auf die Matratze zwischen seinen Beinen und legte ihre Hand auf seinen seidigen Oberschenkel.
➖Ich habe noch etwas, das dich begeistern könnte.
Jairus' Hand glitt über das samtweiche Nylon, das Lallys Bein umhüllte, und blieb auf dem durchnässten Baumwollstoff stehen. Die Hitze, die von ihrer Muschi ausging, war intensiv. Seine zitternden Finger wurden von ihren Säften klebrig, als er ihr Geschlecht zum ersten Mal berührte. Er spürte, wie sie zitterte, als seine Fingerspitze den geschwollenen Noppen ihres erigierten Kitzlers berührte. Lally stöhnte leise und beugte sich vor, sodass ihre Lippen an seinem Ohr waren.
Mit sinnlicher Stimme flüsterte sie;
➖Erinnerst du dich, als ich dir gezeigt habe, wo du eine Frau anfassen kannst? Ich wollte damals, dass du mich so berührst.
Er rieb langsame Kreise um ihren empfindlichen Noppen, während sie ihm weiterhin ins Ohr schnurrte.
➖LALLY: Mmmmmm... einfach so
Sie wiegte langsam ihre Hüften im Takt seiner Berührung;
➖Spürst du, wie nass ich bin? Ich wollte damals, dass du mich so berührst, aber ich hatte Angst, dich zu lassen. Wenn ich gewusst hätte, dass es dir so gut tun würde, hätte ich es dir angetan.
Ihre Zunge umspielte sanft sein Ohr und ließ ihn zittern.
Lally trat von Rus zurück und bewegte seine Hand zur Seite. Ihre Nägel durchbohrten das dünne Material, das ihre sabbernde Muschi bedeckte, und rissen ein großes Loch. Sie nahm die Hand ihres Neffen und legte sie auf das freigelegte Fleisch seines erregten Penis. Als sein Mittelfinger ihre geschwollenen Falten spreizte, kehrten seine Lippen zu ihrem Ohr zurück, als sie ein Stöhnen ausstieß. Er drückte, bis seine Handfläche ihre Lippen umfasste, und legte seinen Daumen auf ihren entzündeten Kitzler. Sie drückte und ließ ihre inneren Muskeln an seinem eindringenden Finger los, als wollte sie ihn tiefer in ihren Liebestunnel ziehen.
➖LALLY: Spürst du, wie eng meine Muschi ist?
Sie schubste ihn, kletterte auf das Bett und setzte sich rittlings auf ihn. Ihre Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Lally senkte sich, um ihre Klitoris an seinem Stahlschaft zu reiben. Jairus' Hände streichelten ihren seidigen Hintern und ihre Schenkel, als er in sie eindrang. Sein Schwanz war bald von ihrem Honig umhüllt. Er zog ihren Arsch nach vorne und ließ seinen steifen Schwanz los. Als sein Schwanz zwischen ihnen hervorrutschte, unterbrach Lally ihren hungrigen Kuss und sah ihm in die Augen. Sie hatte einen besorgten und zögernden Blick. Jairus formte mit den Lippen „Ich liebe dich“ und spießte sie dann auf seinem Schwanz auf. Ihr Gesicht wurde zu einer Maske absoluter Freude, als sie begann, ihn zu reiten, als gäbe es kein Morgen.
Lally hielt Rus‘ Schwanz fest, während er in ihr enges Loch hinein und wieder heraus glitt. Sie stöhnte laut und stieß auf sein dickes Glied. Sie hüpfte schnell und hart auf ihn, dann verlangsamte sie sich zu sanften Rollbewegungen mit ihren Hüften und kehrte dann wieder zu heftigen Hüpfern zurück. Sein Schwanz schien aus Stein zu sein und tauchte in ihre Tiefen ein. Ihr Orgasmus zeichnete sich im Handumdrehen ab und sie gab ihm nach. Sie wurde von einer Welle der Lust mitgerissen, die so stark war, dass sie fast ohnmächtig wurde. Sein Körper war auf Autopilot eingestellt und raste mit blinder Hingabe davon.
Als Jairus zum ersten Mal in die Muschi seiner Tante eindrang, biss er die Zähne zusammen. Teilweise aufgrund des unglaublichen Gefühls, wie ihre heiße, feuchte Muschi seinen Schwanz umgibt und nicht wie ein kleines Kind schreien will. Aber er hoffte auch, dass er nicht wie neulich morgens verschwitzt und vollgespritzt in seinem eigenen Zimmer aufwachen würde. Soweit so gut, er fickte sie immer noch, oder fickte sie ihn? Er war sich nicht sicher und es war ihm in diesem Moment auch egal. Er war mit einer Menge Mädchen zusammen gewesen, aber so etwas wie das, was gerade passierte, hatte er noch nie erlebt. Seine Tante ritt ihn gekonnt zu einem kraftvollen Orgasmus. Er genoss die Show und die unglaublichen Empfindungen, die sie seinem Schwanz gab.
Kaum war Lally von ihrem ersten Orgasmus heruntergekommen, kam auch schon der zweite und schüttelte sie heftig. Sie drückte ihre Klitoris in Rus' Schambein und steigerte so seine Ekstase. Sie ritt auf den angenehmen Wellen, dann ließ sie sich auf ihren Neffen fallen und schnappte nach Luft. Sein Herz schlug so heftig, dass sie sicher war, dass er es spüren konnte, und als ihr Kopf auf seiner Brust ruhte, konnte sie sein Hämmern hören. Nach und nach gewann sie ihre Ruhe zurück. Sie stützte sich auf ihre Arme und blickte in sein lächelndes Gesicht.
Sie fragte;
➖Warum lächelst du?
Sie atmete immer noch schneller als normal.
➖JAIRUS: Für dich... bist du so schön, wenn du abspritzt.
Er zog sie an sich, um sie zu küssen. Ihre Zungen kämpften mehrere Minuten lang, bevor sie sich aufsetzte. Lally schwebte in diesem Moment auf Wolke sieben. Obwohl das, was sie taten, auf so vielen Ebenen falsch war, schien es, als könnte es nicht richtiger sein. Für keinen von ihnen gab es ein Zurück (und hoffentlich kein Bedauern), aber dem Ausdruck in den Augen seines Neffen nach zu urteilen, bereute er nichts. Sie spürte, wie sein Schwanz in ihr pochte, immer noch hart wie Marmor, und gegen ihren G-Punkt drückte. Lally hätte ihn die ganze Nacht so weiterreiten können, aber es war eine Veränderung nötig.
➖LALLY: Ich bin ein bisschen egoistisch und benutze dich als mein persönliches Fickspielzeug ...
Sie drückte seinen Schwanz mit ihren Vaginalmuskeln, um ihn zu betonen, und stieg dann von ihm ab.
➖Dann bist du dran. Wie würdest du deine versaute Tante am liebsten ficken?
➖JAIRUS: Du meinst meine schöne, sexy, liebevolle Sexmaschinen-Tante?
Sie lag auf dem Bauch neben ihm, ihre Lippen waren nur Zentimeter von seinen entfernt;
➖Hmm... Mir gefällt die Art, wie du das sagst... Aber ja, wie willst du mich?
Bevor er antworten konnte, drehte sie sich um, rollte sich mit dem Kopf auf einem Kissen auf den Rücken und spreizte die Beine weit. Jairus drehte sich um, um zu sehen, was sie tat.
➖LALLY: Wie wäre es damit, dass du deinen Schwanz in meine feuchte Muschi schieben kannst, während ich meine mit seidenen Strumpfhosen bedeckten Beine um deine Taille lege, so in der Luft, damit du meine bemalten Zehen durch Nylon sehen kannst?
Sie hob ihre Beine in die Luft und zeigte dann mit den Zehen auf ihn;
➖Und so?
Sie drehte sich um und zog ihre Knie unter sich, sodass ihr Arsch in der Luft war.
Seine Augen weiteten sich, als er sah, wie sich ihre Muschi in dieser Position einladend öffnete. Sie sah seine Reaktion und wusste, was er wollte. Seine Finger verschwanden in ihrer feuchten Öffnung und begannen, sich hinein und heraus zu bewegen.
➖LALLY: So willst du mich, nicht wahr? Siehst du, wie nass ich bin? Ich bin bereit dafür, dass dein Schwanz wieder in mir steckt. Komm schon, Baby... fick mich, wie du es immer wolltest.
Jairus war blitzschnell auf den Knien und stellte sich hinter sie. Dies war seine Lieblingsstellung, als er davon träumte, seine Tante zu ficken, aber jetzt würde es Wirklichkeit werden. Er hielt seinen Schwanz fest und ließ ihn an ihrem saftigen Schlitz auf und ab gleiten, was sie zum Stöhnen brachte. Ihre Muschi stand in Flammen. Es fühlte sich heiß an und es weckte in ihm den Wunsch, seinen Schwanz in sie zu rammen und zu hämmern, aber er hielt sich zurück. Er würde diesen Moment genießen; diese Fantasie wird wahr.
Er legte die Spitze seines Schwanzes gegen die Öffnung ihrer glatten Muschi und drückte sie langsam hinein, während er ihre mit Pfeifen bedeckten Hüften fest im Griff hielt. Als Lally spürte, wie er wieder in sie eindrang, drückte sie Jairus zurück, um seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer leeren Muschi zu vergraben, aber er hatte die Kontrolle. Als ihr klar wurde, dass er ihr auf keinen Fall die Macht überlassen würde, entspannte sie sich und ließ ihn tun, was er wollte. Jairus brachte sie mit quälender Langsamkeit zurück auf sein Schwert und hüllte sich vollständig in ihre engen Nischen. Sie stöhnten beide, als er ihren Arsch fest an seine Hüften drückte.
Jairus zog seinen Schwanz langsam aus seiner Tante heraus, bis sich die Spitze an ihrer zusammenpressenden Öffnung befand, und rammte ihn dann wieder hinein. Sie stieß ein kehliges Stöhnen aus, als ihr Fleisch kollidierte. Lally drückte seinen Schwanz so fest sie konnte, als er vollständig in ihr steckte, und versuchte, ihn an Ort und Stelle zu halten, während Jairus ihn herauszog. Die Reibung war für beide unglaublich. Er steigerte nach und nach seine Geschwindigkeit und drang schon bald in erschreckendem Tempo in ihr enges Loch ein. Er spürte, wie sich der Druck in seinen Eiern aufbaute und wusste, dass er das Unvermeidliche nicht aufhalten konnte. Lally hingegen explodierte mit einem weiteren Orgasmus und zitterte an seinem großen Schwanz.
➖LALLY: OH Fuck Baby, ich komme für dich! Ohhhh, ich komme
Sie schrie auf, als sie seinen rauen Stößen mit ihren eigenen begegnete;
➖Fick mich... fick mich gut... OH JA! JA JA JA JA JAIIIIII-IIIIII FUCK FUCK ME
Sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen und vermischte sich zu einem Mosaik aus Vergnügen. Jairus konnte jede Kontraktion spüren und sie führte ihn zu seiner eigenen epischen Befreiung. Lally war verrückt nach seinem Schwanz, hüpfte und schlug um sich, während die Wellen der Lust über sie hereinbrachen. Ihre seidenen Füße waren hinter ihren Knien verschränkt, um einen stärkeren Stoß zu ermöglichen. Ihre animalischen Schreie erfüllten den Raum und verstärkten sich zu den nassen Schlägen von Fleisch auf Fleisch. Jairus hat sein Limit erreicht. Er konnte nicht länger durchhalten.
Er kündigte an;
➖ICH GEHE...ICH KOMME, ICH GEHE OHHHHHHH
Ein Schwall seines heißen Samens ergoss sich in seine Tante.
Lally, die ihn beim Orgasmus begleitete, schrie auf;
➖Ja Baby, ja...Gib es mir...Gib mir alles...Ja, gib es mir, fülle mich aus, ohhhhhhhh
Jairus hielt sie fest und pumpte sie mit seinem Sperma. Lallys Muschi hat ihn auch tropfenweise abgemolken. Er zog mit mechanischer Effizienz an seinem zuckenden Schwanz. Er machte ruckartige Stöße, als der Fluss nachließ, aber ihre Muschi ließ nicht los. Er fiel völlig erschöpft auf den Rücken. Ihr raues Keuchen und leises Stöhnen waren die einzigen Geräusche, die man hören konnte. Sie waren beide erschöpft. Schließlich drehte sich Jairus um und nahm Lally mit. Keiner von ihnen sagte ein Wort, sie lagen einfach da, seinen Arm um sie gelegt, und drückten sie an seinen Körper. Sie hielt seinen langsam entleerten Schwanz fest im Griff und wollte nicht, dass er ihre mit Sperma gefüllte Muschi verließ. Schließlich schlafen beide so ein.
Am nächsten Morgen beeilte sich Lally zum Kochen.
➖LALLY: Rus...Frühstück!
Jairus schoss direkt ins Bett. Sein Schwanz hart wie Stein unter dem dünnen Baumwolllaken. Er war in seinem Zimmer, in seinem Bett, aber wie? „Das war auf keinen Fall ein Traum“, dachte er und suchte verzweifelt nach einer Antwort, als er aus dem Bett sprang. „Es konnte kein Traum sein. Es war zu real.“ Er suchte verzweifelt nach etwas, das er vor sich tragen konnte Tante kam in sein Haus. Es war zu spät, Lally öffnete die Tür und betrat nackt und völlig erregt das Haus ihres Neffen. Sie trug ihren schwarzen Kimono und hatte ihr Haar zu einem lockeren Knoten auf dem Kopf hochgesteckt.
Sie schrie, als sie seinen Zustand sah;
➖Wach auf, Schlafmütze, es ist fast Mittag und... OH!
Jairus stotterte, um etwas zu sagen, um sich dafür zu entschuldigen, dass er nackt und völlig hart vor ihr stand, immer noch unklar, was los war.
➖LALLY: Ist alles in Ordnung?
Ihre Frage überraschte ihn.
FORTGESETZT WERDEN...
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-SEITE: EROTIK+ TV
-TITEL: Tante LALLY
-Autor: LOLO