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Kapitel 3

Erzählt von Odalis

Leandros starke Hände umklammern meine Hüften und ziehen mich gegen seine Erregung, während sein Mund in meinen eindringt. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie so verdammt verzweifelt, berührt zu werden. Mein Körper brennt nach ihm, und nur seine Berührung kann das Verlangen stillen, das sich schnell in mir aufbaut. Selbst die feuchten Träume, die ich von ihm hatte, kommen nicht annähernd an das Gefühl heran, von ihm berührt zu werden.

Ich will nicht, dass er aufhört. Ich lasse meine Hände die muskulösen Erhebungen seines Rückens erkunden, als sein Mund meinen verlässt. Leandro hinterlässt eine Spur heißer, feuchter Küsse auf meinem Kiefer und meinem Hals. Seine Berührung ist elektrisch, wie ein Zauber, dem ich mich nicht entziehen kann. Seine Hände zerrten am Saum meines Kleides und zogen es mir über den Kopf. Ich fühle mich in seinem Blick lasziv, als seine Augen gierig den Anblick meiner Spitzenunterwäsche verschlingen. Seine Hand gleitet tiefer, und ich spreize instinktiv meine Beine für ihn.

Leandro schiebt mein Höschen beiseite und fährt mit einem dicken Finger durch meine Falten. Mein Atem stockt, und ich keuche, weil es sich so unglaublich anfühlt. Fast schüttle ich seine Berührung ab. Ich bin so verdammt erregt.

Sein Finger kriecht ein wenig höher und zieht mit genau dem richtigen Druck träge Kreise über meine Klitoris. Ich spüre, wie sich mein Körper anspannt und um mehr bettelt.

Mein Atem entweicht in kurzen Hosen und meine Knie werden schwach. Ich klammere mich an seine Schulter, umklammere ihn um mein Leben, während er seine köstlichen, quälenden Übergriffe fortsetzt.

-Das gefällt dir, Odalis", ertönt seine tiefe Stimme, fordernd und tief. Sie jagt mir Schauer über den Rücken.

-Ja", flüstere ich mit einem Keuchen. Ich schließe die Augen, genieße seine Berührung und will mehr.

Leandro fährt mit seinen Fingern nach Süden und gleitet durch meine Falten, die Nässe meiner Erregung benetzt ihn. Sein langer Finger stößt in mich hinein, tief und kontrolliert. Ich halte ihn fest und spreize meine Beine, um ihm die Kontrolle zu geben, damit er tun kann, was er will. Ich will es; ich will alles.

-Verdammt, bist du eng", zischt er und leckt sich über die Unterlippe, als wolle er mich auch dort schmecken.

-Das fühlt sich toll an", gebe ich zu und werde rot. Mein Atem geht schneller, was ihn ermutigt, einen weiteren Finger hineinzuschieben und das Tempo zu erhöhen. Sein Schwanz ist wieder steinhart, und jeder schmutzige Gedanke an ihn in mir kommt hoch.

Mein Kopf fällt nach hinten, während meine Hüften zucken, um seinem Ansturm standzuhalten. Gott, das ist so falsch. Aber ich kann nicht aufhören. Ich will nicht, dass er aufhört.

Ich spüre, wie sich meine Brustwarzen verhärten und nach Aufmerksamkeit schreien. Als ob er meine Gedanken lesen könnte, senkt Leandro seinen Kopf und zieht meine Brustwarze in seinen Mund. Er schließt seine Lippen um meine Brustwarze und saugt sie zwischen seinen Zähnen. Sie sind so hart und empfindlich, schieben Schmerz und Lust... Ja... Ich stöhne, will mehr... Oh, mein Gott, ja.

-Magst du es, wenn meine Finger dich ficken, Baby", murmelt er in mein Ohr, "so verdammt eng für mich, Odalis, ich werde dich so verdammt eng für mich dehnen.

-Ja", sage ich flüsternd. Ich muss kommen - Leandro steigert sein Tempo unglaublich schnell und hart, dringt tief in mich ein. Seine dicken Finger, die in mich eindringen, lassen meine Fantasie lebendig werden, und ich will nie mehr aufwachen.

-Komm Odalis", fordert er, "du bist so nah, ich kann es fühlen.

Das Geräusch der Dusche, unser schnelles Atmen und sogar der Rasenmäher in der Ferne verblassen, während mein ganzer Körper zittert und sich anspannt. Meine Beine werden schwach, als eine köstliche Erlösung durch meine Adern fließt. Leandros Mund drängt sich in meinen, als die explosiven Wellen abklingen und meinen ganzen Körper erfassen. Der beste verdammte Orgasmus meines Lebens.

Ich reite meinen Orgasmus aus, schaudernd und keuchend, während sich Leandros Hand immer noch in mir bewegt, als es an der Tür klopft und sich unsere Münder sofort wieder trennen.

-Papa, bist du da? Noch ein Klopfen - kannst du mich hören?

Valerias Stimme zerreißt die Realität. Ich blinzle ein paar Mal, unfähig zu begreifen, was ich gerade getan habe. Leandro hält mich immer noch im Arm, das Bedauern glänzt in seinen Augen, als Valeria erneut an die Tür klopft. Scheiße, das ist so schlecht.

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