Sanftes Zusammendrücken der Hoden
Ich kann mir vorstellen, wie zufrieden er jetzt ist. Ich glaube nicht, dass ich mich jemals so angestrengt habe wie jetzt. Ich bezweifle, dass er seine Schlampen dort das Gleiche tun lassen wird. Sein Anus ist so heiß und pulsiert so stark. Ich kann förmlich spüren, wie sich der Anus meines Freundes jedes Mal zusammenzieht, wenn meine Zunge hineinrutscht.
Mit jedem Millimeter übernehme ich mehr und mehr Territorium.
- Quetsch meine Eier! - stöhnt er.
- Du kommst schon noch dazu! - Ich lache.
- Bitte...
- Willst du dich jetzt die ganze Zeit an mir rächen? Quetsch! - Wieder seine ungeduldige Stimme.
Ich reagiere nicht, sondern fahre fort, sein Loch mit meiner Zunge zu ficken, höre, wie oft und tief er atmet.
Ohne meine Zunge von seinem Anus zu nehmen, beginne ich seine Hoden zu quetschen, ziehe sie so weit wie möglich nach unten. Sein lautes Stöhnen hallt durch den Raum.
- Ich will dich in deinen Anus ficken", stöhnt er, "ich kann mich nicht mehr zurückhalten!
- Schwöre, dass du nie wieder weggehst und mich nicht anlügst! - Ich drücke seine Hoden fest zusammen.
- Oh, Scheiße! Das tut weh! Lass los! Nie wieder! Ich verspreche es dir!
Ich lockere meinen Griff und fange an, einfach mit meiner Handfläche über seinen Schwanz und seine Eier zu streichen.
Kolya wird verrückt vor Lust. Ich wiederhole die Manipulation immer und immer wieder. Ich schlage ihn mit der Handfläche und küsse und streichle ihn ab und zu mit meiner Zunge.
Bei dem Gedanken, dass wir uns trennen könnten, wird mir irgendwie übel. Es ist beängstigend zu denken, dass diese Intimität mit Kolya das letzte Mal sein wird, dass ich mit ihm zusammen bin. Ich werde meinen Freund nie wieder streicheln, nie wieder seinen Schwanz lutschen. Und vielleicht wird jemand anderes seinen Schwanz ficken, beißen und seine Hoden bestrafen. Aber ich werde es nicht mehr sein. Sofort bekomme ich unerträgliches Heimweh. Ich beschließe für mich, zu verzeihen.
- Dreh dich um, ich will deinen Arsch schmecken, und danach wirst du mir alles verzeihen! - verkündet Kolya selbstgefällig.
- Und wenn es mir nicht gefällt? - sage ich und verziehe mein Gesicht.
- Hör auf zu reden! Bereite dein Hinterloch vor! - Er nimmt mich in die Arme, und ich spüre mich wieder in seiner starken Umarmung. Sein Schwanz liegt an meinem Oberschenkel und das ist sehr erregend.
Ich schließe meine Augen, falle in Ohnmacht vor Glück und bin gleichzeitig sehr traurig. Vielleicht sollte ich verzeihen. Ich habe noch nie jemanden wie ihn getroffen. Er strahlt einfach eine sexy Ausstrahlung aus. Vielleicht ist das der Grund, warum die Mädchen ihn anbaggern.
- Ich werde mich persönlich um deine Analausbildung kümmern und deinen Arsch bearbeiten. - informiert er mich, während er wieder beginnt, mein Analloch zu befummeln.
- Mach mit mir, was du willst", flüstere ich. - Aber wenn du wieder zur Seite gehst, werde ich dir nicht verzeihen.
- Du hast mir also verziehen? - lacht er. - Haben die analen Liebkosungen geholfen?
Inzwischen war ich so geil, dass ich nicht mehr reden wollte, sondern es einfach tun.
- Margot, fühlt es sich gut an, wenn ich dich hier berühre? - fragte er und berührte meinen Anus.
- Sehr sogar", stöhnte ich.
Ich mag die Empfindungen in meinem Arsch sehr, und Kolya fängt an, mit seinen Fingern noch aktiver an meinem Loch zu spielen und es zu dehnen. Ich bin schon so erregt, dass ich ihm nicht mehr widerstehen kann.
Aus irgendeinem Grund habe ich Angst, mir einzugestehen, dass mich das sehr erregt. Es erregt mich, wenn er so dreist in meinen Anus eindringt und wenn er anfängt, mein Analloch mit seinen Fingern zu dehnen. Heute lerne ich Kolya von einer ganz anderen Seite kennen.
- Ich wusste gar nicht, dass du so ein Schwächling bist. Ich war mir sicher, du würdest ausflippen, sobald ich von Analspielen spreche. - Kolya flüstert aufgeregt. - Du bist innerlich so heiß. Und so eng!
Nachdem er mein Analloch gut gedehnt hatte, führte Kolya seinen Schwanz scharf in meinen Anus ein. Die Empfindungen lassen mein Herz fast stehen bleiben. Was macht er denn da?! Er fickt mich absichtlich so leidenschaftlich, dass ich ihm den Betrug verzeihe. Ich verstand sofort seine Beweggründe. Er gibt sich so viel Mühe, mich mit göttlichem Sex zu bestechen. Er will, dass ich auf dieses Vergnügen nicht verzichten kann und deshalb seine Abenteuer toleriere.
- Das fühlt sich gut an! Ich wusste gar nicht, dass Analsex sich so gut anfühlt! - erkläre ich enthusiastisch, erschöpft vor Glückseligkeit.
- Es gibt vieles, was du nicht über Sex weißt! Analsex ist nur die Spitze des Eisbergs! - informiert mich Kolya mit einem Lächeln. - Und ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen, wenn du mir verzeihst. Ich werde brav sein!
Ich will etwas Sarkastisches sagen, um ihn leiden zu lassen, aber stattdessen drücke ich meinen Schwanz nur noch fester in mein Rektum und bekomme eine neue Portion noch nie dagewesener Lust.
Kolya dringt weiter in mich ein, und ich spüre, wie sein Schwanz irgendwo tief in mein Rektum eindringt. In meinem Kopf pulsiert nur ein Gedanke: Alles, was ich jetzt will, ist sein magischer Schwanz!
Ich lecke mir über die ausgetrockneten Lippen und drehe mich zu dem Mann um, der mich fickt. Er versteht mich ohne Worte und beginnt mich leidenschaftlich zu küssen, während er weiter in mich eindringt.
Ich zittere am ganzen Körper von den unvorstellbaren Empfindungen. Offenbar überträgt sich diese Vibration auch auf ihn. Der Kolben, der in mich eindringt, entführt mich in eine Parallelwelt aus Lust und Vergnügen. Ich explodiere, brenne unter seinem Druck, zittere in der Ekstase der wahren Lust und drücke seinen Schwanz mit meinem Anus so fest ich kann.
- Marguerite, willst du meine Frau werden? - sagt er erregt, und ich kann sehen, dass er es ernst meint.
Er erstarrt und wartet. Ich spüre das Pochen seines Schwanzes in meinem Rektum. Dann setzt sich Kolya in Bewegung, dringt wieder langsam in voller Länge ein und drückt die heißen, umhüllenden, immer noch zusammenziehenden Wände auseinander.
Das ist schon was! Wie begehrenswert seine Penetration ist! Ich kann nicht glauben, dass er mir gerade beim Analsex einen Heiratsantrag gemacht hat! Das hat wohl noch nie jemand gemacht, denke ich!
- Ich bin dabei! - Tränen des Glücks steigen mir in die Augen. In diesem Moment merke ich, dass mein Anus schon ganz mit seinem Schwanz bedeckt ist! Ich liege ganz ausgestreckt auf dieser riesigen, großartigen Maschine. Sein begehrter Schaft ist jetzt ganz in mir drin!