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Kapitel 2.1

***

Er löst sich von meinen Lippen, nur um mich in die Arme zu nehmen und mich zu seinem Arbeitsplatz zu tragen. Das heißt, der Mann beschließt, zu beenden, was er begonnen hat, fortzusetzen, was durch meinen Fehler unterbrochen wurde. Mein Chef will mich meiner Unschuld berauben. Direkt auf seinem Schreibtisch, in seinem Büro, am Ende des Tages.

Ehrlich gesagt, hätte ich nicht gedacht, dass meine Verwandlung vom Mädchen zur Frau unter diesen Umständen stattfinden würde. Hatte ich mir meine Jungfräulichkeit umsonst aufgespart? Wie viele Männer habe ich abgewiesen, weil ich von einem würdigen, einzigen Prinzen auf einem weißen Pferd geträumt habe? Und so war es dann auch. In der einen Minute vögelt er mich wie eine Büroschlampe, in der nächsten erinnert er sich nicht mal mehr an meinen Namen. Aber warum kann ich nicht aufhören? Gefühle und Lust, verdammt noch mal, sie sind stärker als die Vernunft. Ich bin verliebt. Auf den ersten Blick. Wie ein Narr bin ich in einer Millisekunde in seinen bodenlosen Augen und seinem makellosen Aussehen ertrunken, niemand konnte mich retten. Es war, als hätte mir ein Mann mit einem Fingerschnippen den Kopf verdreht, mich verzaubert, scheinbar für immer, bis zu meinem letzten Atemzug und Pulsschlag. Also spreizte ich gehorsam meine Beine vor ihm und ließ ihn mit mir machen... SEIN.

Mein Chef legte mich mit dem Rücken auf die glatte Oberfläche des teuren Schreibtisches, doch vorher klatschte er die Hände zusammen, um das Licht im Raum zu dimmen. Das Büro wurde in Dunkelheit getaucht. Alles, was ich sehen konnte, waren seine erstaunlichen Augen, die in der Dunkelheit funkelten wie Hunderte von Sternen. Schnell löste er die Krawatte um seinen Hals, streifte sein Jackett ab und warf es auf den Boden. Die Vorfreude auf etwas Großes ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. Mein Atem ging stoßweise, und mein Herzschlag hingegen beschleunigte sich. Das erste, was der Mann tat, war, mir die Bluse vom Leib zu reißen. Er riss sie so heftig auf, dass die Knöpfe einen halben Meter nach vorne flogen und auf dem Boden klapperten. Dann zog er mir mit der gleichen Brutalität den BH aus. Die Peinlichkeit, meine bescheidenen drei zu sehen, brachte mich dazu, mich zu bedecken. Ja, ich habe in meinem Leben mit Geld und Vollblütern wahrscheinlich schon bessere Dinge gesehen.

- Nee. Trau dich", hielt mich der herrische, missmutige Ton des Chefs davon ab.

Übrigens fummelte der Mann nicht lange an meinem Rock herum. Er zog ihn mir einfach bis zur Taille hoch, spreizte meine Beine weit, schmiegte sich zwischen sie und blieb einen Moment lang stehen, um mich mit einem begierigen Blick zu mustern. Ich lauschte. Ich schluckte den Speichel in meiner ausgetrockneten Kehle hinunter und hörte die schwere Gürtelschnalle klimpern, den Reißverschluss öffnen, die Kleidung rascheln und die Folie rascheln.

Gleich war es soweit. Gott, ich bin so besorgt.

Dee, bist du sicher?

Nein. Ich bin nur verrückt.

Ich weiß nicht mal, warum ich auf seinen verrückten Vorschlag einging.

Ich stütze mich auf meine Ellbogen. Ich fokussiere meinen Blick und sehe im Halbdunkel, wie mein Chef das dünne, fast durchsichtige Latex mit einer gekonnten Bewegung über seinen Schwanz rollt. Ja, ich kann seinen Schwanz sehen. Er ist sehr groß. Und er ist bereits hart wie ein Pfahl. Hart wie Marmor, lang wie ein Schwert.

Igitt, der Schwindel steigert sich um ein Vielfaches, und mein Herz rumpelt bis zum Anschlag, treibt das Blut tausendmal schneller durch meine Adern.

- Komm her", die Stimme des Mannes wird heiser und bruchstückhaft, "Diana.

Er stößt mir mit der Handfläche in die Schulter, so dass ich mit dem Rücken auf dem Tisch liege, dann schlingt er seine Arme um meine Knie, stellt meine Füße auf die Tischkante, hält mich fest und spreizt meine Beine weit auseinander.

Ich drücke meine Augen zusammen. Ich zähle bis zehn. Ich atme weiter. Schnell, schnell. Immer wieder. Gott, ich will nicht an zu viel Gefühl sterben. Ich habe solche Angst! Es wird wahrscheinlich wahnsinnig wehtun. Es ist so groß. Aber die Neugierde, seine Würde in mir zu spüren, überwiegt die Angst. Vor allem, als Roman wieder anfängt, meine Lippen zu küssen, mein Schlüsselbein, meinen Hals, der wahrscheinlich von den Knutschflecken ganz geschwollen und geprellt ist.

Er bewegt sich tiefer und tiefer in einer feuchten Spur von Küssen. Bis zu ihren Brüsten. Wo mein armes Herz vor Arrhythmie verrückt spielte. Erst stürzt sich der Mann auf eine Brustwarze, dann auf die andere. In diesem Moment entweicht ein lautes Stöhnen aus meinem Mund. Als mein Chef den verräterischen Lustschrei hört, beginnt er, meine steifen Erbsen noch fester, noch eindringlicher zu streicheln. Er umkreist mit seiner Zunge den Umfang meiner Brustwarzen, zieht sie in seinen Mund, reibt mit seiner Zunge über die Spitzen meiner geschwollenen Perlen, so dass ich zappele, mich dem Rhythmus seiner Handlungen anpasse und merke, dass er beim Küssen den Streifen meines Höschens beiseite geschoben und seinen Finger in meine Gebärmutter eingeführt hat.

- Du bist feucht. Mmm... Gefällt dir das?

Statt eines Ja schluchze ich jämmerlich und seufze laut, und er lächelt verschmitzt und fährt fort, die empfindlichen Erbsen meiner Halbkugeln an den dunklen Flecken vor meinen Augen zu saugen, während er gleichzeitig seinen Finger in meine Gebärmutter schiebt. Das Blut schießt mir in die Wangen. Ich höre, wie dort in der Schrittgegend etwas zu zappeln beginnt. Wahnsinn! Bin ich wirklich so feucht? Will ich meinen Chef wirklich so sehr?

- Was für ein verdammt strammes kleines Mädchen du bist", meine Finger gehen auf halber Länge hinein, mein Chef zittert vor Erregung und drückt meinen riesigen Körper mit seinem riesigen Körper gegen die Tischoberfläche. Er drückt mich buchstäblich in sich hinein und zittert vor Wut und dem Verlangen, sich selbst zu nehmen. - Willst du eine Beförderung? Willst du... dass ich dich ficke?

Ich nicke. Und ich zittere selbst, meine Zähne klappern und meine Beine verkrampfen sich zu einem dummen Krampf.

- Sag es! Sag es zu mir! Sag es lauter!

- Ich will", strample ich wie eine Verrückte unter dem Mann. Tränen kullerten mir über die Wangen. Ich befand mich im Rausch der Ekstase und des Verlangens. Sie ertränken mich in der Ekstase, im Orkan der Lust, der mich unwillkürlich zum Weinen bringt. Denn es war das erste Mal, dass ich diese verrückte Erfahrung des ersten Geschlechtsverkehrs mit einem reifen Mann gemacht habe. Nein, nicht wirklich ein Mann. Einem echten Biest im Bett.

- Was? Was willst du, du kleine Jungfrau?

- Ich will... ich will, dass du...", wimmere ich und beiße mir auf die Lippen, unfähig, diesen süßen Schmerz in meinem Schoß weiter zu ertragen.

- Los, sag es! Sag es!

- Du hast es", schluchze ich, bis meine Bänder reißen.

- Nein, nicht so! Sag... Fick mich, Boss!

Verrückt. Unhöflich. Perversling!

Whoa. Ehrlich gesagt, ich mag sein verrücktes Verhalten. Ich mag seine schmutzige Sprache. Ich mag es, wie er mich kraftvoll im Schritt berührt und frech in meine Brustwarzen beißt. Scheiße, ich bin satt von dem Druck, mit dem er mich auf dem Tisch in seinem Büro ausbreitet. Es stört mich nicht im Geringsten, dass er vielleicht vergessen hat, die Tür abzuschließen und uns jeden Moment jemand Unbefugtes erwischen könnte. Der Boden meines Bauches brennt nicht mehr. Nein, er brennt bereits und explodiert vor Lust, vor Vergnügen, vor bösem Vergnügen.

Я. Ich will. Sofort... Zu. Ihn. Erlösen. Mich. Von. allem. Diesem. Verdammten. Qualen.

Mit einem Schrei schlang ich meine Arme um seinen Kopf, zog ihn näher an mein Gesicht, vergrub meine Finger in seinem seidenweichen, schweißnassen Haar und knurrte in diese prallen, nach Minze und Tabak riechenden Lippen:

- Fick mich... Boss. Bitte. Fick mich.

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