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Kapitel 4

HERR HARDING

Der hinreißende, aufgeregte Ausdruck auf Renees Gesicht macht mich so hart, dass es wehtut. Als ich ihr dabei zusah, wie sie sich selbst gegen das Fenster fickte, wäre ich fast gekommen und ich wusste, dass das arme Ding mir nicht gehorchen und kommen würde. Es war nur eine Frage der Zeit. Und jetzt sieht sie mich an, als wäre ich ein verdammter Gott, und fleht mich mit ihren großen, blauen Augen an, ihre kleine jungfräuliche Muschi zu ficken. Sie macht es mir schwer, ihr zu widerstehen, aber es gibt so viele Dinge, die ich zuerst mit ihr machen möchte.

Seit ich sie letztes Jahr auf der Weihnachtsfeier gesehen habe, habe ich an kaum etwas anderes gedacht. Sie war damals erst achtzehn und eine Versuchung, der ich fast nicht widerstehen konnte, aber ich wollte warten. Ich wollte sehen, ob sie eines Tages auftauchen und mich dazu verführen würde, sie zu ficken. Es stellte sich heraus, dass heute mein Glückstag ist. Ich beäuge ihren runden Arsch und ihre vollen Titten, die an ihrem engen Oberteil spannen, und die harten Nippel, die nur darauf warten, gesaugt zu werden. Ja, sie war das Warten wert. Ich hatte allerdings keine Ahnung, dass sie noch Jungfrau war. Das ändert alles.

Ich fahre mit meiner Hand ihr Bein hinauf und stöhne, als ich mich ihrer Muschi nähere und spüre, wie glatt ihre Innenseiten der Oberschenkel sind. Ich umfasse ihre Muschi, knurre und greife sie mit einem harten, besitzergreifenden Griff.

„Wenn wir das weiterführen, gehört es mir“, sage ich und halte sie fester. „Verstehst du?“ „Ja“, wimmert sie.

„Ich teile verdammt noch mal nicht, Pet, und ich spiele keine Spielchen. Wenn du meinen Schwanz bekommst, dann bekommst du nur meinen Schwanz.“ Ich fahre mit meiner freien Hand über ihr nuttiges kleines Outfit. „Und ich hoffe, ich sehe dich nie wieder so angezogen für jemand anderen. Das ist nur für meine Augen.“ Ich fasse eine ihrer Titten an und kneife sie in ihre harte Brustwarze, worauf sie stöhnt und ihre Hüften gegen mich stößt. „Ist es das, was du willst?“

„Ja, das ist alles was ich will“, wimmert sie, so verdammt gierig nach allem, was ich ihr geben möchte.

„Gutes Mädchen“, sage ich und lasse meine Finger langsam über ihre nasse Fotze gleiten, bevor ich sie zurückziehe und sie wieder herumdrehe, sodass sie wieder zum Fenster blickt. Ich ziehe ihren Rock grob hoch und enthülle ihren perfekten, runden Arsch. „Gott, du bist wunderschön.“ Ich tanze mit meinen Fingern über ihre cremige Haut und lächle, weil sie in ein paar Minuten so rot sein wird. „Ich werde dich versohlen, Liebling, weil du mir nicht gehorcht und dich selbst zum Orgasmus gebracht hast wie eine kleine Schlampe, die sich nicht beherrschen kann.“

Sie wimmert und wackelt ein bisschen mit ihrem Hintern, reizt mich mit ihren Kurven und vollen Hüften. Gott, ich kann es kaum erwarten, meinen Schwanz in sie hineinzurammen. Ich werde ihren jungen, fruchtbaren Körper bis zum Gehtnichtmehr befruchten.

„Mal sehen, ob du immer noch so gierig bist, wenn es anfängt wehzutun.“ Ich lächle, als ihr Hintern sofort still wird. Ich lege meine Handfläche auf eine Arschbacke und drücke sie fest.

„Nimm deine Strafe wie ein braves Mädchen hin, und vielleicht bekommst du eine Belohnung.“

„Ja“, stöhnt sie und wiegt ihre Hüften in einem verführerischen Rhythmus, der meinen Schwanz gegen meine Hose pressen lässt und darum bettelt, zum Spielen rausgelassen zu werden.

Der erste Klaps klingt ohrenbetäubend, wenn er in meinem ruhigen Büro ertönt, besonders in Kombination mit ihrem lauten Quietschen. Ich lache und haue ihr auf die andere Wange und stöhne beim Anblick meines Handabdrucks auf ihrer blassen Haut. Ich streiche ihr mit der Hand über den Rücken und fasse sie grob ins Haar, während ich ihr zwei weitere Klapse verpasse. Sie wimmert und stöhnt, und das macht mich nur noch mehr an. Als ich ihr noch einen kräftigen Klaps gebe, fängt sie an zu schniefen, während ihr Tränen die Wangen hinabfließen. Das hält sie jedoch nicht davon ab, ihre Hüften zu wiegen.

Ich streichle ihre brennenden, roten Wangen, während sie weint und mein Schwanz in meiner Hose ordentlich zuckt. Ich bin komplett mit Vorsaft bedeckt und bin erstaunt über die Wirkung, die sie auf meinen Körper hat. Sie lässt mich wieder wie ein verdammter Teenager fühlen.

Ich lehne meinen Körper über ihren, drücke meinen harten Schwanz gegen ihren wunden Arsch und lasse meine Zunge über ihre tränenüberströmte Wange gleiten, bevor ich ihren Kopf noch weiter zurückziehe und sie heftig küsse. Sie stöhnt und öffnet ihren Mund für mich, saugt ihre salzigen Tränen von meiner Zunge, während sie ihren Arsch an mir reibt und mich mit jeder Sekunde langsam wahnsinnig macht.

Ich beiße ihr nicht ganz so sanft auf die Unterlippe und sage: „Noch fünf Schläge, Baby.“

Ihre Augen weiten sich bei meinen Worten und ich weiß, dass sie daran denkt, wie wund ihr Hintern jetzt schon ist. Er wird noch viel wund sein, nachdem ich ihn gefickt habe, aber das sage ich ihr noch nicht. Eins nach dem anderen.

„Fick dich selbst, während ich dich versohle, Liebling. Wenn du dieses Mal kommst, werde ich deiner Bestrafung noch zehn weitere Schläge hinzufügen.“

Bei meinen Worten holt sie schnell Luft und schüttelt zustimmend den Kopf.

„Gutes Mädchen“, lobe ich sie und gebe ihr noch einen Kuss, bevor ich mich zurücklehne. Ich lächle, als ihre gierige kleine Hand sofort zu ihrer Muschi wandert. Ich lasse ihr Haar los, greife nach ihrem Tanga und reiße ihn ihr vom Körper, damit sie sich leichter ficken kann und ich eine noch bessere Sicht habe. Kniend beobachte ich, wie sie zwei Finger in ihre nackte, nasse Fotze schiebt. „Fick“, stöhne ich, während ich zusehe, wie ihre nassen Finger in ihre kleine jungfräuliche Muschi hinein- und wieder herausgleiten.

Ich knie weiter und gebe ihr noch einen kräftigen Schlag. Sie stöhnt schmerzerfüllt auf und beginnt, sich immer schneller und härter zu ficken. Die feuchten, erotischen Geräusche ihrer Finger, die ihre Muschi bearbeiten, erfüllen mein Büro und machen es mir schwer, mich überhaupt daran zu erinnern, was zum Teufel ich eigentlich tun soll. Ich verpasse ihr noch zwei weitere kräftige Schläge, nur um zu versuchen, mich wieder unter Kontrolle zu bekommen, aber je härter ich sie verprügele, desto mehr scheint es ihr zu gefallen.

Ihre Hüften wiegen sich in einem hypnotisierenden Rhythmus, und als sie ihre Finger an ihre Klitoris heranführt, stößt sie einen Schrei aus, und ich spüre, wie ihr Körper sich anzuspannen beginnt.

„Tu es verdammt noch mal nicht“, warne ich sie und verpasse ihr noch eine kräftige Tracht Prügel.

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