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Kapitel 2

Mascha

- Daehan! - zieht eines der Mädchen. - Wer ist das?

- Ich habe keine Ahnung", starrt mich einer der Männer mit einem Kurzhaarschnitt an.

- Hey, dafür haben wir uns nicht angemeldet! - Beide Damen schreien: "Was für eine Art von BDSM macht ihr denn hier?!

- Mädels, immer mit der Ruhe. Wir werden das schon hinkriegen", säuselten die Männer.

- NEIN! Wir fahren weg! Rufen Sie ein Taxi.

Irgendwann verlassen alle das Schlafzimmer. Außer mir natürlich, denn ich bin an das Bett gekettet.

- Hey! Ich rufe für jemanden an. - Was ist mit mir?

Oh, Scheiße! Ich stecke in solchen Schwierigkeiten. Nach einer Weile kommen die Männer zurück. Die Gesichter der Männer sehen nicht gut aus.

- Ich frage mich, was du um diese Zeit hier machst, Süße. - Der Kurzhaarige zog eine Augenbraue hoch.

Ich gluckse, unfähig zu antworten. Er verschränkt seine riesigen tätowierten Arme über der Brust.

- Das gefällt mir. Was für eine Schönheit haben wir da in unserer Falle", grinste der andere, "können wir es nicht dabei belassen? Dan, kannst du sie riechen?

Er ist ein bisschen kleiner, aber seine Schultern sind breit. Sie mustern meinen Körper. Ich kann ihre Augen auf meiner Haut spüren.

- Lass mich raus, und ich gehe.... - verzweifelt und möchte vor Scham in den Boden fallen.

- Nein, Pfoten. Ihr habt uns den Sex vermasselt. Und wir sind jetzt betrunkene, geile und sehr wütende Bären", knurrte Dan.

- Ich denke", der langhaarige Mann geht zu dem Bett hinüber, auf dem ich festsitze, "sie kann diese Mädchen ersetzen. Stimmt's, Blondie? Wie heißt du denn?

Was? Nein! Ich zucke zusammen, aber die Handschellen halten mein Handgelenk fest umklammert. Das Metall schneidet schmerzhaft in meine Haut. Ich zucke zusammen.

- Mascha", murmle ich.

- Vorsichtig, Tatze. Warte eine Sekunde, ich hole dich hier raus", sagt der Dan, "Maschenka. Aber um der Götter willen nicht schreien, okay? Wir haben nicht vor, dich zu vergewaltigen.

- Mm-hmm", nicke ich.

- Du bist wunderschön", säuselt der langhaarige Mann, "ich bin Dima.

- Schön, Sie kennenzulernen", blöke ich.

Er sieht mich aufmerksam an. Er starrt mich an. Es ist, als ob er versucht, in meine Seele einzudringen. Was für ein gut aussehender Mann! Perfekte Gesichtsproportionen, ein durchdringender und tiefer Blick, sinnliche Lippen. Gibt es so etwas im wirklichen Leben?

Ich habe keine Angst. Ich weiß nicht, warum, aber diese Männer machen mir keine Angst. Mein Atem geht stoßweise. Irgendetwas stimmt nicht mit mir.

Klick!

Ich bin frei! Ich atme aus. Während ich Dmitri bewunderte, vergaß ich völlig, dass ich gefesselt war.

- Dan... - er sagt, riechst du es? Du riechst es, nicht wahr?

- Mm-hmm", knurrt der andere.

Dima zieht die Luft mit der Nase ein, seine Nasenlöcher sind gebläht. Er spannt sich an. Und auch mit mir passiert etwas. Mein Körper reagiert auf seltsame Weise.

Ich zittere und kann meine eigene Reaktion nicht verstehen. Ich hatte noch nie einen Mann. Aber in diesem Moment brennt mein Inneres.

Dan steht hinter mir, ich kann seinen Blick auf mir spüren.

- Nun, ich werde gehen, denke ich... - Ich quieke und starre, aber Dima bewegt sich vorwärts und kommt sehr nahe.

- Wer sind Sie? - Ein tiefes, zerrendes Knurren hallte in den tiefsten Tiefen meiner Seele wider.

- Und Sie? - flüstere ich und lecke mir die trockenen Lippen.

- Komm her", eine große Handfläche ruht auf meinem Nacken.

Ein Ruck und heiße Männerlippen übernehmen meinen ersten Kuss. Ich kann nicht atmen! Er verschlingt mich einfach, schiebt seine Zunge in meinen Mund. Gierig. Am Rande.

Wie konnte das passieren? Oh, mein Gott! Dima zieht mich unter sich. So stark! So groß! Warum habe ich keine Angst? Was will ich eigentlich?

In meiner Verwirrung erblicke ich Dan aus dem Augenwinkel. Sein verfinsterter, hungriger Blick. Der Verschluss meiner Shorts klappte und rutschte an meinen Beinen herunter.

- Was für schlanke Beine. weiche Haut... Mashulya, du bist ein sehr süßes Mädchen", knurrte Dima.

- AAH! AAH! MMMM! - Ich kann nichts sagen, ich bin ganz gefangen von den neuen Empfindungen.

Ich weiß, ich sollte weglaufen. Aber ich kann nicht. Es gibt etwas, das stärker ist als ich. Es zerbricht meinen Willen in Stücke. Dan lässt sich auf das Bett sinken.

- Bist du... - flüstert, langsam und sinnlich mein Hemd aufknöpfend, "der wahre...

- Was?" Ich bin benebelt, habe keine Gedanken im Kopf, als würde mich jemand direkt zu einer Klippe führen.

Das Hemd fällt auf. Der Verschluss meines BHs schnappt zu. Ich stecke in meinem Schlüpfer. Das ist doch verrückt! Da sind zwei von ihnen! Mutti! Aber ich wölbe meinen Rücken, meine Brustwarzen ragen heraus.

Und da ist ein heißes Ziehen zwischen meinen Beinen. Ich war noch nie zuvor so erregt.

- Schönes Mädchen... unsere Mashenka", knurrte Dima und bedeckte meinen Hals mit hungrigen Küssen, "wir haben dich endlich gefunden....

- AAH! MMM! Nein, nicht... Nein. - aber ich kann einfach nicht widerstehen.

Dan versenkt seine Lippen auf meinen, und Dima küsst meine Brüste. Noch nie hatte ein Mann meine Brustwarzen berührt, noch nie hat er sie geleckt. Ich hielt die Jungs von mir fern, als würde ich... als würde ich auf jemanden warten.

Das ist erstaunlich!

Alles um mich herum dreht sich in einem rasenden Kreislauf von Emotionen, den ich nicht bewältigen kann. Es ist wie ein Tsunami. Ich ersticke, ertrinke. Männer ziehen ihre Hemden aus.

Ihre Körper sind kraftvoll, aufgepumpt, tätowiert.

Stöhnen wie eine hungrige, geile Katze. Wie sind wir an diesen Punkt gekommen?

- Du bist so süß... gib mir dein Mädchen", knurrte Dan, streichelte meinen Bauch, bewegte sich tiefer und griff in mein Höschen, "du riechst so verdammt gut.

Ein starker Krampf trifft mich. Ich atme schwer, meine Lungen reißen vor Luftmangel. Ein wachsender Puls in meinem Unterleib. Methodische, gekonnte Liebkosungen.

Es ist, als würden die beiden meinen Körper besser kennen als ich....

- Aaah! - Ich wölbe meine Rippen und wichse hell und wild.

Das Bewusstsein schwebt davon. Das ist nicht wie Masturbation, ganz und gar nicht!

Das Klirren der Gürtelschnallen ist ernüchternd. Ich kann nicht glauben, dass sie gleich... Nein!

- Nein, nicht! - Ich schrumpfe.

- Was ist das? - Die Männer verstehen das nicht. - Haben wir dir wehgetan?

- Nein, ähm. es ist nur. - Ich beiße mir auf die Lippe, ich bin noch Jungfrau.

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