-KAPITEL 06:
Ihre Schimpfwörter und ihr Eingeständnis, dass sie diese kleinen Shorts nur für ihn getragen hatte, brachten ihn näher. Er wollte, dass sie beide zusammen abspritzen. Er beugte sich vor und begann, ihre Klitoris mit seinen Daumen zu stimulieren.
➖STEPHIE: Verdammt Lolo, es ist so gut! Hör nicht auf, hör nicht auf, so ist es noch besser, mach weiter, hör verdammt noch mal nicht auf ...
Rief sie aus, als sie spürte, wie ein Orgasmus kam. In der kurzen Zeit, in der sie gefickt hatten, hatte sie mehrere überwältigende Orgasmen erlebt. Dieser hatte den Eindruck, dass er genauso stark sein würde.
Sie rief:
➖STEPHIE: Ich bin kurz davor abzuspritzen, bitte, um Himmels willen, ouhhhh, reibe meine Klitoris immer fester... Ouhhhhh ouhhhhh ouhhhhhhhhhhhhhh... geh hart... Ja, ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich... Ähm, Scheiße, es kommt sssss sss shhhhhhhh
Sie warf schnell ihren Kopf zurück, als ihr Orgasmus sie einholte und sie begann, sein Sperma über seinen Schwanz und seine Eier zu spritzen. Es fühlte sich an, als würde das Gefühl ewig anhalten, nur um dann wieder anzufangen, als sie spürte, wie er sein heißes Sperma in ihre Muschi spritzte.
➖STEPHIE: Verdammt, ich kann fühlen, wie du in meiner Muschi abspritzt... Ouhhhh merrrrde fuckkkkkk uummmmm
Sie beugte sich vor, um ihn erneut mit einem leidenschaftlichen Liebeskuss zu küssen.
Sie hatte gerade gelernt, wie sich Kuhreiten anfühlte, und sie liebte alles, was Onkel Lolo ihr beibrachte.
➖LOLO: Also musst du zurück in dein Zimmer, bevor Tach aufwacht.
➖STEPHIE: Ok, Onkel
➖LOLO: Bis morgen, Küsschen
➖STEPHIE: Küsse, Küsse
Als Stephie in ihr Zimmer zurückkam und sich in das Kingsize-Bett schlüpfte, fragte Natacha sie:
➖NATACHA: Wo warst du?
➖STEPHIE: Ich hatte Schlafstörungen und bin im Hotel spazieren gegangen.
➖NATACHA: Mir ist aufgefallen, dass du das oft machst, wenn wir in Hotels übernachten. Haben Sie Probleme beim Schlafen an neuen Orten?
fragte sie, während sie sich umdrehte und ihrer Schwester einen Löffel gab. Es war normal, dass sie sich nachts küssten. Es gab keine lustige Angelegenheit zwischen ihnen, zumindest noch nicht.
Nach ein paar Minuten der Stille fragte Natacha Stephie aus heiterem Himmel:
➖NATACHA: Hast du jemals einen Jungen geküsst?
Stephie gab zu, dass sie es tat. Sie drehte sich um und stellte Natacha dieselbe Frage, wohl wissend, dass sie es noch nie getan hatte.
Natasha schüttelte nur den Kopf. Natacha fühlte sich mutig, blickte Stephie in die Augen und fragte:
➖NATACHA: Können wir das Küssen üben?
➖STEPHIE: Aber wir küssen uns ständig.
➖NATACHA: Nein, ich möchte, dass du mich wie einen „Freund“ küsst.
Stephie hatte nicht damit gerechnet, geschweige denn, dass ihre Muschi nass wurde. Sie wusste nicht warum, aber was ihre Cousine von ihr verlangt hatte, erregte sie. Sie sah Natacha an, legte ihren Arm um sie und zog sie an sich. Ihre Lippen berührten sich zum ersten Mal und beide stöhnten gleichzeitig. Der Kuss begann langsam und sanft, beide testeten das Wasser, um zu sehen, wie weit der andere gehen wollte und wollte.
Ihre Küsse nahmen einen natürlichen Verlauf. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zungen begannen, den Mund des anderen zu erkunden. Natacha lag auf dem Rücken, Stephie als ihr „Freund“ zwischen ihren Beinen und ihre Fotzen drückten gegeneinander. Stephie drückte ihren Mund fest gegen Natachas, steckte ihre Zunge hinein und genoss ihre Cousine. Sie fing auch an, ihre Hüften hin und her zu bewegen und genoss den Druck auf ihre Muschi. Seine Hände begannen, Natachas Körper zu erkunden, fuhren mit ihren Händen an ihrem Körper auf und ab und erzählten ihrer Cousine, wie heiß sie war und wie gut sich ihr Körper anfühlte. Sie schob ihre Hand unter ihr Pyjamaoberteil und berührte zum ersten Mal die Brüste ihrer Cousine. Sie begann sanft ihre Brüste zu drücken und ihre Brustwarzen sanft zu kneifen. Luststöße durchfuhren Natachas Körper, als sie ein langes „aaaahhhhhhhh“ ausstieß.
Sie küssten sich weiter heftig, während Stephie Natachas Brüste packte und begann, sie fest zu drücken, um sie wissen zu lassen, wie sehr sie ihre Brüste genoss. Stephie wurde mutiger und blieb stehen, um Natachas Oberteil aufzuknöpfen. Sie nahm Augenkontakt mit Natacha auf, senkte den Kopf und begann, an Natachas wunderschönen Brüsten zu saugen, ohne jemals den Augenkontakt zu verlieren. Natacha warf den Kopf zurück und genoss das intensive Vergnügen, das ihre eigene Cousine ihr bereitete, indem sie an ihren Brüsten saugte. Sie legte Stephie liebevoll ihre Hände auf den Kopf, um sie zu ermutigen, nicht mit dem Stillen aufzuhören, und hielt sie wie eine Mutter ihr Kind.
Während sie an Natachas Brüsten saugte, senkte Stephie ihre Hände und berührte Natachas Muschi. Natacha öffnete schnell die Augen. Sie war sich nicht sicher, ob sie bereit war, so weit zu gehen. Dieser Zweifel verschwand schnell, als Stephie anfing, ihre Muschi kräftig an ihren Pyjama-Shorts zu reiben. Stephie rieb kräftig die Muschi ihrer Cousine, ohne ihr Zeit zum Nachdenken zu geben. Sie konnte nur die Freude an der Hand ihrer Cousine spüren. Jemand anderes, der es für sie tat, fühlte sich intensiver an, als sie es für sich selbst tat, und bereitete ihr ein intensives Vergnügen, das sie noch nie zuvor empfunden hatte.
Stephie näherte sich ihr, küsste sie erneut auf den Mund und fragte Natacha:
➖STEPHIE: Schätzen Sie, was Ihr „Freund“ mit Ihnen macht?
Sie konnte nur ein schwaches „uumm-uumm“ von sich geben.
Stephie hob ihre Hand leicht an, bevor sie sie wieder nach unten schob, unter ihren Gürtel und in ihr Höschen. Sie bewegte ihre Hand weiter nach unten, bis sie die sorgfältig gestutzten Schamhaare ihrer Cousine und den oberen Rand ihres Schlitzes spürte. Natacha begann in Stephies Mund zu stöhnen, während sie nach Natachas Klitoris suchte. Sie spürte sofort, wie nass die Muschi ihrer Cousine geworden war. Stephie wusste, dass ihre eigene Muschi so nass war, als sie ihre Hand weiter bewegte.
Es war das erste Mal, dass Natachas Muschi von jemand anderem berührt wurde. Sie hatte schon oft masturbiert, aber dieses Mal war es anders. Die Tatsache, dass es ihre „Schwester“ war, die ihre Klitoris stimulierte, ihr sexuelles Vergnügen bereitete und sie dem Orgasmus immer näher brachte, machte sie verrückt. Stephie streichelte mehrmals die Muschi ihrer Schwester, bevor sie fest nach unten drückte und ihre Klitoris fingerte. Das war alles, was Natacha brauchte, um ein lautes „AAAHHHHH“ auszustoßen, als sie anfing, heftig zu zittern und ihren Kopf hin und her zu schütteln, als sie kam. Es war der stärkste Orgasmus, den sie je gespürt hatte, nichts im Vergleich zu dem, als sie masturbierte. Stephie wusste genau, wie sie sich fühlte. Auch sie hatte früher in der Nacht mehrere Orgasmen durch Natachas Vater erlebt.
Stephie senkte ihre Hand ein wenig und steckte einen Finger in Natachas Fotze. Sie fing an, ihre Cousine zu fingern, wobei Natachas Sperma es ihr leicht machte, ihren Finger hinein und heraus zu bekommen. Sie fing an, rein und raus zu hetzen, und Natacha war außer sich. Sie stöhnte weiter und atmete schwer, während Stephie sie weiter fickte. Als sie das Gefühl hatte, dass sie es nicht mehr ertragen konnte, fing Stephie an, sie mit zwei Fingern zu ficken und bescherte Natacha den stärksten Orgasmus ihres Lebens, stärker als den, den sie nur wenige Minuten zuvor hatte. Natacha fühlte sich erschöpft und sexuell erleichtert.
Nachdem sie zweimal gekommen war, fühlte sich Natacha wieder schüchtern und müde. Sie drehte sich auf die Seite, verlegen über die Heftigkeit, mit der sie geschrien hatte. Sie begann langsam einzuschlafen, nachdem ihre Schwester ihr einen intensiven Orgasmus beschert hatte. Stephie kroch hinter sie und umarmte sie, als sie einschliefen. Natasha ergriff seine Hand und legte sie auf ihre Brust, als sie einschliefen.
Mit einem wunderschönen Lächeln flüsterte sie:
➖NATACHA: Ich liebe dich
➖STEPHIE: Ich liebe dich auch
Am nächsten Morgen war es etwas ruhig zwischen den Mädchen, als sie sich fertig machten. Natacha versuchte, ihre Gefühle darüber zu klären, was in der Nacht zuvor zwischen ihr und Stephie passiert war. Sie hasste sie sicherlich nicht, im Gegenteil, sie hatte das Gefühl, dass Stephie das, was sie getan hatte, aus Liebe getan hatte. Sie war verwirrt und brauchte Zeit, um ihre Gefühle zu ordnen. Stephie wusste nicht genau, was Natacha durch den Kopf ging, und entschied sich klugerweise, ihr etwas Raum zu geben. Endlich machten sie sich fertig und trafen sich mit Lolo zum Frühstück, bevor sie ihren Tag im Vergnügungspark begannen.
Den Rest des Tages verbrachten sie im Park. Natacha merkte, dass sie schwieg und die Gedanken an die Ereignisse der vergangenen Nacht immer wieder durch ihren Kopf schossen, also beschloss sie, ihre Gedanken zurückzustellen und zu versuchen, den Tag mit ihrer und ihrem Vater zu genießen. Sie ergriff Stephies Hand und rannte auf ihre nächste Fahrt zu, wobei sie versuchte, sie selbst zu sein. Stephie ergreift schnell Lolos Hand, um ihn in ihrer Nähe zu halten.
FORTGESETZT WERDEN...
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-SEITE: EROTIK+ TV
_TITEL: MEINE LIEBLINGSNICCHE
_AUTOR: LOLO