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Kapitel 4

Riesig und dick, sein mächtiger Schwanz sprang mir vor die Augen und machte mir Angst. Ich habe keine Ahnung, wie so ein riesiges Instrument in meinen winzigen Mund passen kann.

Ich spüre seinen biestigen, gebieterischen Blick auf mir. Bulat sieht mich nicht an. Er fickt mich schon!

- Mach den Mund auf, na los! Halten Sie sie breiter.

Ich halte mir die Augen zu, gehorche stumm und versuche, das rasende Klopfen meines eigenen Herzens zu ignorieren, das sich anfühlt, als würde es irgendwo in meinen Ohren schlagen.

Wie ein eingefleischter Besitzergreifer fährt der Mann mit seinen Fingern über meine zitternden Lippen und öffnet sie weiter.

Mein Körper fühlt sich kalt an, aber meine Wangen brennen vor Hitze, als ich plötzlich zusammenzucke und einen heftigen Ruck spüre. Etwas Voluminöses und Heißes mit einem ungewöhnlichen Nachgeschmack gleitet in meinen Mund und dehnt meine Lippen bis zum süßen Schmerz. Ich öffne meine Augen. Eine sehr ungewöhnliche Sensation!

- Überanstrengen Sie sich nicht. Entspannen Sie einfach Ihre Kehle.

Bulat schlingt seine Arme fest um meinen Nacken und beginnt, mich ganz sanft zu streicheln, indem er mit den Fingern durch mein Haar fährt. Es lenkt ab und entspannt ein wenig. Das Wichtigste ist, nicht an das zu denken, was ich gerade tue, an das riesige männliche Organ in meinem Mund, das vibriert.

- Ich will tiefer gehen...", keucht der Mann, neigt seinen Kopf zurück und macht den ersten herrischen Stoß. - Scheiße! Wie eng und nett du bist!

Er beginnt, sich aktiver zu bewegen. Zuerst langsam, als ob ich ihn anprobieren würde, und dann etwas selbstbewusster, als ich mich an die neuen Empfindungen, die Erfahrung und seine verrückte Größe gewöhnt habe.

Ich huste ein wenig.

- Durch die Nase atmen. Versuchen Sie, tiefer zu gehen und sich zu entspannen.

Die Stimme des Millionärs wird leiser, also versuche ich, den Rat des erfahrenen Mannes zu befolgen und ihm zu vertrauen, dass er ihn nicht verärgert.

- Gib mir mehr Speichel. Lecken Sie ihn ab und befeuchten Sie den Kopf gut, damit er besser gleitet.

Ich komme einer weiteren Bitte nach und versuche, meine Zunge ins Spiel zu bringen. Sein dicker, heißer Schaft läuft über meine Zunge und verbrennt sie. Ich bleibe an der Spitze stehen und fahre mit der Zungenspitze sanft darüber. Der Mann zuckt daraufhin zusammen und stöhnt heiser.

Ich glaube, ich habe den Dreh langsam raus. Es stellt sich heraus, dass es gar nicht so beängstigend ist. Seltsamerweise gibt es überhaupt keinen Ekel, und es schmeckt gut. Moschusartig, ungewöhnlich, salzig.

- Ja, du lernst schnell! Gut gemacht, sehr süßes Mädchen...

Bulat drückt seine kräftigen Pobacken zusammen und stößt mich auf ihn, wobei er mir mit seiner Hand hilft, die er an meinem Hinterkopf hält und so einen Rhythmus für die bereits selbstbewussteren Stöße vorgibt.

Er bewegt sich rhythmisch weiter und streicht mir über die Haarsträhnen. Sein großer, geschwollener Hodensack schwingt im Takt der selbstbewussten Stöße.

Was für ein grausamer Anblick! Aber warum kann ich mich nicht von ihm losreißen? Und ich spüre, wie die Nippel an meinen gespannten Brüsten schmerzhaft scharf und fest werden. Was ist mit mir los?!

- Du lernst schnell, du wirst ein fähiger Liebhaber sein! Ich werde dir schmutzige und schändliche Taten beibringen.

Meine Wangen brennen höllisch, ich bin ganz rot und verschwitzt. Ich lecke seinen Kopf, benetze ihn gut mit Speichel und schmatzte sogar mit den Lippen, als ich anfing, mich in die Rolle zu versetzen. Er kommt jetzt viel besser und leichter in mir als noch vor fünf Minuten, er gleitet wie Butter, dank meines Speichels und seiner Gleitfähigkeit.

- Scheiße, Baby, ich werde abspritzen!

Ein scharfer Stoß nach hinten, der Mann kommt schnell aus meiner Kehle und stößt mich von ihm weg. Ich kann jetzt wieder atmen, aber mein Mund ist geschwollen und pocht, und meine Wangen fühlen sich an, als wären sie aufgeblasen und zurückgeschlagen worden wie ein Ballon.

Nach so einem heißen Marathon habe ich keine Zeit, mich zu erholen und zur Vernunft zu kommen.

Was ist mit ihm?

Oh, was macht er da?

Der gefährliche Mann fällt vor mir auf die Knie, nimmt meine Wangen in seine ausladenden Handflächen und zieht mich zu sich.

Unwillkürlich schließe ich die Augen und entschwebe ins Nirwana, als Bulat plötzlich meine geschwollenen und schmerzenden Lippen mit seinen eigenen bedeckt und mich mit einem sanften, ehrfürchtigen Kuss belohnt.

Dieser... dieser Kuss. Es ist kurz, es ist zweit, aber es ist so zart, dass der Boden unter meinen Füßen verschwindet und ich ins Weltall geschleudert werde.

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