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Kapitel 11. Anya und Roma

Der ganze Körper spannte eine Saite in Erwartung des Musikers. Das Orchester in Erwartung des schwingenden Taktstocks des Dirigenten. Die Bühne ist bereit für den Beginn der Aufführung. Das flackernde Licht der Quarzlampen durchdringt die Haut, während Roma sie mit seinem Atem verbrennt.

- Werden Sie mir wirklich ein Ultraschallbild geben?

- Birdie, ich bin fast in dir drin. Ich denke, das ist ein Vorwand, um zu Ihnen zu wechseln. Ich werde einen Ultraschall machen, aber zuerst eine Untersuchung", sagt Roma leise und heiser, was Anya einen wohligen Schauer über den Rücken jagt. Er dreht sie um und fährt mit den Fingern an ihrer schlanken Taille entlang, zählt ihre Rippen, als ob er Klavier spielen würde.

Ein Stöhnen entweicht ihren Lippen und sie schließt die Augen, genießt die Intimität, träumt von Romantik, von Geständnissen, von Komplimenten. Aber unbewusst erkennt sie, dass es genauso sinnlos ist, von Roma zu erwarten, dass sie dies tun, wie eine große Zange beim ersten Mal.

Das ist wahrscheinlich der Grund, warum sie sich nicht wehrte, als er anfing, sie zurückzudrängen, bereit für alles, was ihr Mann sich ausdenken würde.

Er war ihr Mann. Er war derjenige, der ihren Körper noch stärker zum Flattern brachte, als er es während des Balletts getan hatte. Er war es, der ihr zum ersten Mal bewusst machte, worum es bei der fleischlichen Lust ging.

Sie war zu allem bereit, doch im nächsten Moment packte Roma sie an der Taille, hob sie hoch und setzte sie hin. Wie aus dem Nichts in einen gynäkologischen Stuhl.

Verblüfft blickte Anya zurück auf die dunkle Haut, die Beinschienen und das grinsende Gesicht und traute ihren Augen nicht.

- Sie machen Witze, nicht wahr?

Roma lächelte nur und zog den Stuhl tiefer, beugte sich hinunter und brachte sein Gesicht ganz nah an ihren Körper.

- Vertrauen Sie mir? - fragte er halb flüsternd, leise, so sinnlich, dass Anya fast nicht bemerkte, wie seine Hände an der dünnen Hose herumfummelten und sie mit der Unterwäsche nach unten zogen. Oder wollte sie es nicht merken?

- Ich bin mir nicht sicher", sagte sie, blinzelte vorsichtig und spürte das Frösteln zwischen ihren Beinen. Sie hatte Angst vor dem, was sie in den Armen dieses erwachsenen Mannes erwartete.

Aber der Wunsch, sich nicht als ängstlicher Spatz, sondern als strahlender Schwan zu zeigen, war stärker als jede Angst.

Sie erhob sich leicht von ihrem Stuhl, wich dem Gesicht des frechen Verführers aus und lächelte verschmitzt.

- Vielleicht", flüsterte sie, leckte sich über die vollen, trockenen Lippen, spreizte die Beine und spreizte die Luft vor Romas Gesicht zu einer vollen Schnur. Sie stützten sich nun mit den Knien auf den Ständern ab, was ihr die Möglichkeit gab, sie wieder zusammenzubringen.

Romas Atmung beschleunigte sich bei einer solchen Vorstellung, und ihr Herz in ihrem Brustkorb pochte ohrenbetäubend, was Anyas Sinne in ungeahnte Höhen trieb.

Sie wollte sein Verlangen. Sie wollte seine Lust, seine Eifersucht, seine Liebe. Auch das Leid, das ihre Beziehung unweigerlich mit sich bringen würde.

Anya wusste, dass unausgesprochenes Glück viel schwächer ist. Das war es, was sie ertragen hatte, als sie wegen Shakespeares Drama durchdrehte.

Wahrscheinlich zum ersten Mal in ihrem Leben vergaß sie ihre Träume, um sich voll und ganz auf die Realität dieses Mannes einzulassen, und auf seine Hand, die ihren glatt rasierten Schritt fest umschloss.

Dort sollten keine Haare zu sehen sein. Es ist sehr heiß auf der Bühne mit ihnen. Es war sehr heiß mit Roma überall, besonders wenn einer seiner Finger die Nässe berührte.

Roma hielt den Atem an, hielt sich die Hand vors Gesicht und sog, ohne den Blick von dem Mädchen zu nehmen, mit der Nase Luft ein. Allein diese einfache Handlung versetzte Anya in eine schaudernde, verzweifelte Verzückung. Sie keuchte vor Glück.

Noch nie war sie einer Ohnmacht nahe gewesen. Nicht einmal nach anstrengenden Proben hatte sie sich jemals so gefühlt.

Sie blickte unwillkürlich zu Boden. Nur für einen Moment, um zu sehen, wie nah ihre unbedeckten Blütenblätter an seiner Härte waren, die sich durch seine dünne, uniforme Hose deutlich abzeichnete.

Es gab kaum Licht, und ihre Körper schienen von einer blau schimmernden Farbe erfüllt zu sein, als wäre sie von der Nacht selbst gewoben und bereit, sich jeden Moment zu umschlingen.

Doch Roma ließ sich Zeit. Es gab keine andere Möglichkeit der Eile. Die Tür war geschlossen. Es war kaum jemand auf dem Boden, und vor ihm stand das begehrteste Gericht, das je auf seinem Tisch gestanden hatte.

Die Gedanken wirbelten auf die unzüchtigste und verdorbenste Weise um sie herum. Sie streckte sich seitlich aus, in der trotzigsten Pose, und ihre Beine heizten ihre Lenden nur noch mehr an, was einen so starken Steifen verursachte, dass sein ganzer Körper wehtat. In Erwartung. In Erwartung. In der Unausweichlichkeit der durchdringenden Lust, die ihn in seiner engen Vagina erwartete.

Es duftete so süß, dass ihm schwindelig wurde.

Sie war hier, und er wusste, dass sie bereit war. Bereit für ihn. Und in Gedanken zog er bereits seine Hose herunter und stieß hinein. In seinem Kopf stieß er sie bereits mit Zentrifugalgeschwindigkeit auf seinen Schwanz. In seinen Gedanken war sie bereits dabei, an seinem Sperma zu ersticken und es von ihren Lippen zu lecken.

Aber das Letzte, was er wollte, war, das Elend auf ihrem schönen Gesicht zu sehen. Nein, er würde sie erst vorbereiten und dafür sorgen, dass sie sich für immer an ihr erstes Mal erinnern würde. Alles, damit sie alle ihre zukünftigen Männer mit Roma vergleichen würde.

Seine Hand war immer noch in der Nähe ihrer Lippen, und Anya blickte schließlich auf und keuchte fast angesichts des Abgrunds von Lust und Leidenschaft, der in seinen schwarzen Augen glühte.

Sein angespanntes Gesicht mit den Schweißtropfen, die an ihrer Schläfe herabtropften, schien das schönste Kunstwerk zu sein, und sie war froh, dass er sie ansah.

Dass sie diejenige war, die er aus einer Reihe von Frauen herausgegriffen hatte, die wie eine Orchidee nach ihm lechzten. Er war die Quelle, aus der alle trinken wollten, aber Anya hat sie bekommen.

- Wie auch immer", räusperte sie sich und griff mit ihren gefühllosen Händen in den Saum seines Hemdes, ungeduldig, seinen athletischen Körper wiederzusehen. - Sie sind mein Arzt, wie könnte ich Ihnen nicht vertrauen.

Ein leichtes Lächeln, ein achtloses Nicken, und jetzt berührten seine Lippen fast die ihren, und er blies heißen, frischen Atem.

- Dann sei ein gehorsames Mädchen und entspanne dich. Heute Abend werde ich alles selbst machen", sagte er in einem kompromisslosen Ton und berührte gierig ihre Lippen, die sofort kribbelten und ihren Körper in einen wahren Sturm versetzten.

Anya warf sich nach links und rechts, ihr Körper zitterte vor Übererregung, aber die Hand des Mannes, die ihre Brust in der Mitte umfasste, ließ sie erstarren und akzeptieren, was auch immer Sweetie vorhatte.

Das Einzige, was sie tun durfte, war, ihm das Hemd auszuziehen und mit den Fingerspitzen über die hervortretenden Muskeln an Brust und Bauch zu fahren.

Ihr hungriger Blick auf das Ego des dreißigjährigen Mannes konnte nicht anders, als so schnell zu steigen, wie sein Schwanz in letzter Zeit gestiegen war.

Er bereitete sich bereits auf seine Operation vor und zitterte in der Erwartung, einen Schnitt in seine Vagina zu machen und dieser Welt eine neue sexy Frau zu schenken.

Aber so sehr das lebendige Skalpell auch keuchte, der Arzt selbst genoss die Vorfreude auf das Vergnügen. Er knöpfte die Knöpfe ihres hellen Pyjamas auf, zog die Laschen auseinander und starrte lange, lange auf ihre prallen Brustwarzen.

Verlockend. Kühn. Hell in diesem Licht, wie Kirschen auf dem besten Dessert. Ich wollte sie in den Mund nehmen, sie mit dem Pinsel eines Künstlers einfangen. Die Brüste einer Frau können im Prinzip endlos betrachtet werden. Aber diese beiden kleinen, runden Halbkugeln schienen perfekt zu sein.

- Roma", keuchte Anya und wollte verlegen ihre Brüste bedecken, so sehr spürte sie seinen Blick, dass die scharfen Spitzen süßlich wimmerten.

- Wage es nicht, wage es nicht, dich vor mir zu verstecken", sagte er in harschem Ton, warf die Hände zurück, und die großen Handflächen des Mannes bedeckten die Brüste des Mädchens, wobei er die Härte der Knospen mit Lebenslinien spürte. - Du bist sehr heiß und dein Herz schlägt zu oft. Ich fürchte, ich muss Ihnen ein Beruhigungsmittel geben.

Anya hätte geschmunzelt, aber die Handflächen, die ihre Brüste massierten, die Augen, die ihr Gesicht genauestens beobachteten, ließen nicht einmal den Schatten eines Lächelns über ihre Lippen gleiten.

Alles war so sinnlich und scharf, dass Anya sich nur aufbäumte und spürte, wie sich eine ordentliche Menge Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sammelte.

- Besser eine natürliche Injektion, Herr Doktor.

Ich wollte schon schreien: "Tu etwas gegen das Jucken, das mich den ganzen Tag quält, tu etwas gegen die Verzückung, die selbst Träume vom Ballett überlagert. So sollte es nicht sein. Die Menschen sollten keine mit der Drogenabhängigkeit vergleichbaren Gefühle erleben müssen. Ein Entzug, der alle Gedanken und Gefühle vernichtet.

Tun Sie etwas! Selbst die unverhohlen anzügliche Pose, die sie auf dem Stuhl einnahm, beunruhigte sie weniger als diese dimensionalen Bewegungen ihrer Hände, die ihre Brüste umschlangen. Sie wollte mehr. Sie wollte es ohne Ende.

Aber hier hatten die Hände die langen, erfahrenen Finger ersetzt, und jetzt rollten sie zwischen Daumen und Zeigefinger, als ob sie an den Hebeln ihrer Nervenenden zerrten.

- Gott, hör auf", flehte Anya und klammerte sich an Romas Hände, aber er ließ sich nicht beirren. Er musste dafür sorgen, dass das Eindringen seines nicht gerade kleinen Schwanzes so wenig Unannehmlichkeiten wie möglich mit sich bringen würde. Ansonsten fiel es ihm schwer, seine Hände von der Perfektion seiner Brüste zu lassen, aber es war Zeit, weiterzugehen.

Und so schluckten seine Lippen ein weiteres Stöhnen von ihr, seine Zunge leckte über die seidigen Tiefen ihres Mundes, und seine Hände griffen nach unten, fuhren über ihren flachen Bauch, streichelten ihre schweißnassen Schamhaare und berührten schließlich das bebende Fleisch.

Es ist so nass und der Geruch so berauschend, dass Roma gegen ihre Lippen heult und leise den Drang zurückhält, die letzte Barriere abzureißen und einfach hineinzugehen und auf die Gefühle des Mädchens zu spucken.

Seine Lippen führen eine Spur von Küssen nach unten, finden ihre Brustwarzen und liebkosen sie ausgiebig mit seiner Zunge.

Aber das ist nicht sein Ziel.

Als Roma sich direkt vor den Stuhl setzt und beobachtet, wie sein Schritt feucht wird, bedeckt Anya verlegen ihr Gesicht mit den Händen.

- Oh, Gott. Wie peinlich.

- Du brauchst dich nicht zu schämen", fährt er mit den Fingerspitzen an ihrem Schlitz auf und ab und fängt das Gleitmittel auf. - Du bist wunderschön. Überall, mein Vögelchen.

Anya war sich ihrer Umgebung kaum bewusst. Sie wollte unbedingt dieses süße, zerrende Vergnügen verstehen. Wohin er sie führen würde. Was sie in den Händen dieses Mannes erwartete. Nach außen hin so ein zynischer Mann, privat ein leidenschaftlicher Liebhaber.

- Es wird nur beim ersten Mal sanft sein", bemerkt er, lässt aber den Blick nicht von ihr. - Lassen Sie sich nicht täuschen.

Seine Worte haben im Gegenteil eine Welle der Freude ausgelöst, denn er geht davon aus, dass es so weitergehen wird. Und man kann einfach nur genießen, was er mit ihr anstellen wird.

Und innerhalb von Sekunden beugte sich Roma vor, atmete den würzigen Duft ein und presste seine Lippen auf die unbedeckte Knospe.

Anya stöhnte auf und zuckte bei jeder sanften Bewegung seiner Lippen vor Vergnügen zusammen. Als seine Zunge sanft die empfindlichste Stelle berührte und einen heftigen Lustschub auslöste, konnte sie es nicht mehr aushalten - ihre Hände öffneten ihr Gesicht, vergruben sich aber stattdessen in seinem Haar.

Roma lächelte vor sich hin. Die Schüchternheit des Mädchens zerbrach angesichts der wahren Ekstase, die der Mann ihr bereitete.

Bald schon wand sich Anya unter seinen Lippen und seiner Zunge. Er musste sich sehr anstrengen, um sie auf ihrem Platz zu halten und ihre weißen, muskulösen Schenkel mit seinen Fingern zu fesseln.

Der Duft, der von ihr ausging, machte ihm Kopfzerbrechen, und Roma stürzte sich immer wieder auf ihren geschwollenen Hügel, leckte sanft an den Blütenblättern und streichelte ihren Kitzler.

Anya hingegen zog an seinen Haaren, ließ dann los und drückte ihre Brüste zusammen, unfähig, das Vergnügen zu ertragen, das die Finger an ihren Füßen zusammen- und auseinanderzog, und ihr eigenes Schluchzen, das ihren Lieblingsnamen rief.

- Rom... Roma! Mein Gott, Roma!

Der Strudel der Empfindungen seiner Lippen und seiner Zunge überwältigte sie und bescherte ihr die unglaublichste, intensivste sexuelle Erfahrung ihres Lebens.

Anya spürte, dass sich etwas Mächtiges und Großartiges näherte. Sie schlang ihre beiden Arme um Roms Kopf und drückte ihn fest an sich. Seine Bewegungen wurden sofort schneller, der Druck seiner Zunge intensiver, er hob sie höher und höher in die Wolken des Nirwana und die Strahlen des Rauschens.

Einen Moment, einen weiteren, und das Mädchen erstarrte, den Kopf nach hinten geneigt, und starrte mit weit geöffneten, aber nicht sehenden Augen in die dunkle Decke. Draußen verblasste die Welt, das Blut pochte wie ein Hammer in ihrem Kopf.

Eine zweite. Zwei. Drittens. Ohhhh.

Mit einem lauten, halb heulenden, halb quietschenden Geräusch atmete sie aus. Ihr Körper geriet in kleine Zuckungen, ihre Muskeln spannten sich an und ihre Handflächen gruben sich tief in sein Haar, was Schmerzen verursachte.

Sie erlebte tief und intensiv den ersten Orgasmus ihres Lebens, der ihr von einem anderen Mann geschenkt wurde.

Roma genoss den Vorgang zum ersten Mal in seinem Leben, aber seine Eier schrien bereits, sein Schwanz heulte und sein Körper war eine gespannte Bogensehne, bereit, einen Pfeil in einen kleinen Schlitz zu schießen.

Er zögerte nicht lange, zog seine Boxershorts aus, streifte ein Kondom über seinen Schwanz und stand auf, wobei er den Ausdruck der Freude in seinem Gesicht genoss.

Er wartete darauf, dass die Sturzbäche des Orgasmus nachließen, als sie die Augen öffnete und sich fast sofort in ihn hineinzwängte.

Die Enge, die ihn verschlang, ließ ihn erstarren und seine Kiefer zusammenbeißen. Obwohl Tränen über Anyas Gesicht kullerten, wusste er, dass der Schmerz unvermeidlich war, und egal, wie sehr er sich wünschte, das erste Mal zu mildern. Sie würde immer noch die Kluft zwischen dem Erwachsenwerden und dem Erwachsenwerden spüren.

- Tut mir leid, Babe, ich mache später eine Salbe drauf, dann tut es weniger weh", beschwichtigte er, ohne seinen Körper zu spüren, denn er wusste, dass in einem weiteren Moment die innere Bestie, die Anya nur durch Stöhnen bemerkt hatte, ausbrechen würde.

- Es ist alles in Ordnung", keuchte sein starker Vogel und klammerte sich an seinen Fußschemel.

Roma wollte nach dem dünnen Hals greifen, aber er schlang seine zitternden Finger darum, grub sich in die salzigen Lippen und nahm die Bewegung wieder auf. Er zog fast seinen Schwanz heraus und stürzte sich wieder auf ihn.

Anya zuckte, wölbte sich, drückte Romas Schwanz mit ihren Muskeln noch fester zusammen, und das ließ ihn die menschliche Seite seines Wesens vergessen.

Er kam wieder heraus und stieß wieder hinein. Erstens. Eine andere. Bis er einfach knurrte und begann, seinen Schwanz in den engen Schlitz zu stoßen, fast ohne nachzudenken. Ohne nachzudenken.

Er wurde von einer Lust ergriffen, die nur ein Orgasmus stoppen konnte. Aber es kam nicht, das Kondom verdeckte einige der Empfindungen, und es tat Anya immer mehr weh.

- Schlampe", murmelte er vor sich hin, zog seinen Schwanz heraus, zog das Kondom ab und kehrte an seinen Platz zurück.

- Ach du Scheiße! - heulte er und begann seine Hüften zu bewegen. Scharf. Grob gesagt. Rasend schnell. Er bringt sich selbst zu der nun bevorstehenden Auflösung des Falles. Anya hätte ihre Muskeln nicht vor Schmerz verkrampft. - Jesus, entspann dich, Anya, oder ich reiße aus.

Er streichelte ihre Brüste, schmeckte das Salz von ihren Lippen und spürte schließlich eine Welle der Lust, die aus dem Innersten ihres Körpers aufstieg.

Er zog seinen Schwanz heraus und begann sich über ihren flachen, zitternden Bauch zu ergießen, über einen Teil ihrer Brüste und sogar über ihre geschürzten Lippen.

Anya leckte sie unwillkürlich ab und lächelte schwach und gezwungen.

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