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Kapitel 6

Ich versuch's ja.

Ich mache die erste saugende Bewegung...

Es ist so dick, ein bisschen rau. Es riecht nach Parfüm und teuren Zigaretten. Ich bin sicher verrückt, aber ich mag den Geschmack. Ich lecke und sauge gerne an der harten, harten Haut. Es ist, als ob ich dadurch die Kraft dieses gefährlichen Mannes in mich aufnehme. Ich lerne, was für ein gewaltiger, mächtiger Mann er ist.

- Oh, Scheiße.

Durch den Lärm in meinen Ohren höre ich ein gedämpftes, zufriedenes Stöhnen. Alaev ist stärker. Er fängt an, seinen Finger selbst zu bewegen, simuliert einen Blowjob. Er bewegt ihn vorwärts, rückwärts, ändert den Rhythmus. Er dreht ihn ein wenig, ohne sich etwas zu versagen. Er stößt ganz hinein und kommt ganz heraus. Immer und immer wieder. - Stecke deine Lippen in ein Rohr, wickle deinen Finger fester um ihn. Sauge weiter.

Ich mache es ja.

- Gib mir mehr Speichel.

Er lehrt mich. Führt mich in den geheimen Schleier des Erwachsenseins ein.

So ein erfahrener, reifer Mann. Etwa zehn Jahre älter als ich.

Mir wurde extrem heiß.

Ich schwitzte.

Meine Brustwarzen wurden unerträglich hart, wie Nadeln. Mir war so schwindlig, aber meine Gedanken waren wie weggeblasen, als dieser göttliche Mann mich zum ersten Mal berührte.

Es war, als ob ich meinen gesunden Menschenverstand für immer verloren hätte.

Ich gab mich meinen Urinstinkten hin.

Ich wurde von jemand anderem kontrolliert...

Ich schloss die Augen und bearbeitete einfach meinen Mund und genoss den Vorgang. Ich war überzeugt, dass es sehr angenehm und überhaupt nicht schmutzig war. Doch das Gegenteil war der Fall.

Mein Unterleib brannte wie Feuer. Ich lernte zum ersten Mal, was unkontrollierbare Lust ist. Das machte Lust auf mehr! Weiter zu gehen...

Plötzlich glitt sein Finger aus meinem Mund und etwas anderes nahm seinen Platz ein! Heiß, hart. Es roch nach Moschus und männlichem Fleisch. Ohne Vorwarnung steckte Alaev die Spitze seines Schwanzes in meinen Mund. Sehr schnell!

Ich erschauderte.

Ich öffnete meine Augen.

- Ruhig, Mädchen, entspann dich. Nimm es an.

Demyan strich mit seiner Handfläche durch mein Haar und streichelte mich.

Ich entspannte meine Kehle und ließ die mächtige Länge in mich gleiten.

- Befeuchte ihn gut mit Speichel. Die Spitze zuerst...

Sekunde für Sekunde trieb er das Fleisch tiefer in mich hinein und hielt seinen Schwanz an der Basis fest. Ein brackiges Tröpfchen kullerte über die Oberfläche seiner Zunge. Ich vermutete, dass es sein Gleitmittel war. Es schmeckte nicht eklig.

Ich gewöhne mich schnell an neue Empfindungen, obwohl ich eine unschuldige Jungfrau bin, die streng erzogen wurde. Aber wie ist das möglich?

Ich glaube, es liegt am Mann selbst. Fast alles hängt von ihm ab - von deinem Partner. Und Demyan ist ein sehr erfahrener und reifer Mann. Er weiß, was zu tun ist und verhält sich wie ein absoluter Herr der Lage. Alayev hat mich in seinen Bann gezogen. Ich habe das Gefühl, dass ich in diesem Moment zu allem bereit bin.

- Jetzt gleite mit deiner Zunge langsam den Schaft hinunter.

Die Handfläche des Millionärs fuhr erneut durch mein Haar und streichelte es. Dann gruben sich seine Finger plötzlich tief in die Strähnen und quetschten eine Handvoll Haare aus. Ich merkte, dass der Mann sich gerade am Limit hielt, aber ich fuhr damit fort, das Fleisch Zentimeter für Zentimeter in meinen Mund zu nehmen und meine Lippen fest um seinen mächtigen Schaft zu spannen.

Der Mann gab mir ein wenig Zeit, mich an seine Masse zu gewöhnen.

- Ich beginne zu saugen.

Ich mache die ersten Bewegungen, beginne an der Spitze.

- Scheiße, ja...

zischte Alaev und stieß seine Hüften vor. Er drang tiefer in mich ein. Langsam begann ich mich an die neuen Eindrücke und Empfindungen zu gewöhnen. Es ist unvergleichlich...

Der dicke Kolben glitt immer freier in meinen engen Mund und wurde immer schneller.

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