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Kapitel 2

Stasia

Das Geräusch des kühlen Wassers lenkt mich ein wenig von den ätzenden Stacheln des Gewissens ab. Sie nagen an meiner Seele wie Würmer. Ich stoße mit der Stirn gegen die Kacheln der Duschkabine. Wie tief ich gesunken bin! Mein Körper zieht und pocht noch immer von der nächtlichen Invasion zweier Raubtiere ...

***

- Lass uns ins Bett gehen, meine Schöne", knurrt Lion und nimmt mich in den Arm, "wir werden es dir so richtig besorgen!

- Was machst du denn da... - murmle ich, während die Biester schamlos an allen Stellen an mir schnüffeln.

- Verdammt... du bist so süß, Mäusejäger", knurrte Lev und fuhr mit seiner Nase dreist über meine Achseln, "so ein leckeres kleines Ding habe ich noch nie getroffen.

- Ich stimme zu", atmete Semjon aus, "ich kann nicht anders.... es platzt heraus... Schlampe... Ich kann es kaum zurückhalten. er will diese Frau...

- Meine auch... - knurrte Lion und leckte meine Brüste.

Und ich... was ist mit mir?

Ich werde von zwei geilen Raubtieren gefangen gehalten. Und etwas Unvorstellbares geschieht in mir. Mein Unterleib kribbelt süßlich, meine Haut ist wie ein freigelegter Nerv. Wo immer die Werwölfe mich berühren, antwortet mein Körper. Strahlend. Kräftig.

- Hm! Hör auf... aah! Bitte hör auf... AAH!

Die Lippen des Löwen liegen auf meinen Brüsten, nagen fast an ihnen. Und ich taumle über das riesige Bett. wölbe mich auf, um dieser tierischen Liebkosung zu begegnen. Ich will mich zurückziehen! Fliehen! Ich will verschwinden! Aber stattdessen flehe ich den Wolf an, weiterzumachen.

Nicht mit Worten. Es ist das Verhalten eines hungrigen, bösartigen Weibchens.

- Süße kleine Brustwarze... - schnurrt der Löwe und schaut mich mit leuchtend gelben Augen an, - siehe..... Mäusejäger... schau, wie er auf mich reagiert.....

Der Körper hat wirklich ein Eigenleben. Die Nippel verwandeln sich in feste, harte Erbsen. Veresov spielt mit seiner Zunge an ihnen. Eine nach der anderen. Er reizt mich absichtlich, zeigt mir, wie meine Brüste sich röten, anschwellen, sich vergrößern.

Ich war's nicht... Gott, was zum Teufel ist hier los?! Mutti!

- Ich werde langsam dumm... Scheiße. dieser Geruch... Spreiz deine Beine, Mädchen", knurrte Semyon und kletterte zwischen meine Schenkel.

Will er das wirklich? Nein! Nein! Nein! Obwohl...

- GOTT! Nicht da... einfach... nicht. taam!" schreie ich, versklavt von süßer Taubheit.

Die Nase des Werwolfs stupst in meinen Schritt. Er massiert mit seinen Fingern die empfindliche Spitze meiner Klitoris, untersucht die feuchten, glatten Schamlippen. Öffnet sich. Wie peinlich!

Seine scharlachroten Augen loderten und das Tier knurrte. Seine Muskeln spannten sich an, als könne er sich kaum zurückhalten... wozu?!

- Enges Loch. Schlampe. Süß! - murmelt er und stürzt sich dann auf meine Muschi. - Oh ja. leckeres Mädchen.

Der Löwe macht immer noch diese Brustsache. Schnüffeln, lecken, saugen. Und ich schwebe irgendwo da draußen, über einem riesigen Gebäude. In weißen, flauschigen Wolken. Eingetaucht in Mondlicht. Doch dann falle ich abrupt... weil mein Körper von einer solchen Welle der Lust durchflutet wird, dass ich fast das Bewusstsein verliere.

War das, ähm. ein Orgasmus? Mein Sexleben war bis dahin nicht sehr abwechslungsreich gewesen. Ich wusste nicht einmal, wie man abspritzt.

- Bist du gekommen? - Yartsev lächelt verschmitzt: "Können wir dieses zarte Weibchen schon zudecken? Mein Schwanz ist kurz davor zu platzen und meine Eier werden platzen. Und das Biest will in sie... verdammt... Ich fürchte, es wird herauskommen und das Mädchen zerreißen.

Semjon zieht seine Hose herunter. Ich starrte wie eine Verrückte auf das große, scharlachrote, dick geäderte, pralle Geschlechtsorgan des Werwolfs. Riesig. Ich lecke mir über die Lippen.

- Willst du was, Baby? - schwebte der Wolf über mir und musterte mein Gesicht. - Nimmst du mich auf?

Der andere kniet nieder. Nackt. Sein Schwanz ist nicht kleiner. Aber dicker. Oh, mein Gott! Ich kann diese Dinger nicht in mich hineinstecken! Ich verkrampfe mich und versuche, meine Schenkel zusammenzuziehen. Aber Semyon erinnert mich schnell daran, wer hier das Sagen hat.

- Wenn du dich nicht wehrst, wirst du es genießen", flüstert er und schwebt über mir.

Ich spüre, wie sein dicker Kopf langsam meine Muschi öffnet. Oh, Gott! Was ist das? Ich wehre mich, schreie. Aber ich nehme es hin.

- Nass. Du bist ganz nass. Das ist gut. - Wenn der Werwolf knurrt, bedeutet das, dass du bereit bist. Schlampe. Du bist so eng, Jägermaus...

- Schön, feucht, geschmeidig... das perfekte Weibchen", streichelte Lev sich selbst, als er sah, wie seine Gefährtin in mich eindrang.

Aber Semjon hat es nicht eilig. Er bewegt sich langsam, drückt sanft. Er lässt mich sich an die enorme Größe gewöhnen. Und ein flüchtiges Gefühl erwacht in mir... dass ich eine Frau bin. Nicht die Super-Tochter eines Super-Jägers. Einfach ein junges Mädchen. Und diese geilen Männer zeigen mir eine neue Seite von mir.

- Wow! Ja... - Yartsev lächelt, - Siehst du, Baby... wie nass. Du quetschst dich überall hin... und du sagst, du hasst Werwölfe... Lügnerin...

Schon? Er hat mich ausgefüllt. so schnell. Ich biss mir auf die Lippe, bis sie blutete. Der Werwolf gleitet in meinen Mund und trinkt mich gierig aus. Er bewegt sich schneller und schneller. Und mein Busen nimmt die Form seines Schwanzes an. Er dehnt sich unter dem intensiven Druck. Er scheint bis zu meiner Gebärmutter zu reichen. Oh, Gott!

Es fühlt sich unwirklich an!

Wir sind beide nass. Die ganze Welt um uns herum verdunstet. Ich bin gefangen. Und ich will es. Ich will ihn wirklich! Ich schlinge meine Arme um seine starken Schultern und grabe meine Finger in sein dichtes Haar. Der Duft des Wolfes ist überwältigend, sein Körper brennt!

- Ah! Ja! Wie cool ist das denn? Oh, mein Gott! - Ich murmle zwischen den Lippenstößen.

- Komm her, Junge... - Du kannst Lion keuchen hören.

Ich werfe einen schmerzhaften Blick auf ihn. Sein Schwanz ist direkt neben meinem Gesicht.

- Mach den Mund auf, Süße. Mach schon. So ist's gut. Braves Mädchen. Scheiße! - knurrt der Wolf. - Leg deine süßen Lippen um ihn... Komm schon. Lass ihn rein.

Der Werwolf drückt mir an die Kehle. Ich öffne mich. Die Luft aus meiner Lunge scheint zu verdampfen. Ich versuche zu atmen, ich ersticke.

- Nun. Nun. Baby. atme durch die Nase", schnurrt Lev liebevoll, "lass es uns noch einmal versuchen....

Ich öffne meinen Mund. Ich drehe durch. Ich werde von Werwölfen gefickt. Alphas. Bossen. Anführer der stärksten Rudel im Land. Ich kann mich nicht verstecken, ich kann nicht weglaufen. Das will ich auch gar nicht. Ich liege unter ihnen, ausgestreckt. Schreiend, stöhnend. Mein Busen pocht, quetscht Semyons riesigen Schwanz. Er knurrt, stöhnt. dehnt sich in meiner schrumpfenden Muschi aus.

- Verdammt... eng. Komm schon, Mädchen. Quetsch mich aus", sein rauer, tiefer Bariton war zum Verrücktwerden.

Ich wusste nicht, dass das Stöhnen von Männern so sexy ist. Und ich komme hart und heftig. Ich wölbe meinen Rücken so stark, dass meine Rippen fast knirschen. Ich schreie. während das Sperma des Alphas mich bis zum Rand überflutet.

Die Wölfe verändern sich.

- Steh auf, Baby... - knurrt Lion, "Komm schon. lass mich in deine enge Muschi. Ich hoffe, Senya hat da drin nichts zerrissen. Fick! Ja! Mein gastfreundliches Weibchen.

- Es ist, als wäre sie für uns gemacht", sagt Yartsev und schaut auf.

Er wischt den Sabber weg, der mein Kinn und meinen Hals bedeckt. Er lässt den heißen Kopf seines Spermas über meine Lippen laufen. Gehorsam öffne ich meinen Mund. Die Werwölfe nehmen mich wieder in Besitz. Veresovs Eier schlagen gegen meine offenen, geschwollenen Falten.

- Sie ist wie eine Tussi. Verdammt eng. Baby, haben wir dich zufällig zerfetzt, oder was? - Lion umarmt mich, zieht mich an sich. - Vielleicht warst du ein Unschuldiger.

- N-nein. Ich... aah! Mehr! Ich fühle mich geehrt!

Ich hatte eigentlich nur einmal Sex. Es hat mir nicht gefallen, und ich habe nie wieder einen Mann in meine Nähe gelassen. Bis zu dieser Nacht.

- Schlampe. Ich komme! - und das Sperma von Lion vermischt sich mit dem von Seed in mir.

Sie lassen sich auf das Bett fallen. Die Werwölfe strecken sich zufrieden.

- Ich weiß nicht, wer du bist, Mäusejäger, aber du hast uns verdammt angetörnt", ließ sich Lev neben mich plumpsen und küsste meinen Hals.

- Ruhen Sie sich aus", flüstert Semjon und streckt sich, "und dann machen wir weiter.

Ich schüttelte die Erinnerungen zusammen mit den klaren Tröpfchen ab. Ich bin heute Morgen geflohen. Oder war es mir erlaubt zu gehen? Wie auch immer, ich ging direkt zur Apotheke und kaufte die Pille. Auch eine Notfallverhütung.

Mein Oberschenkel beginnt wieder zu brennen. Die Flammen fühlen sich an, als würden sie über meine Haut springen. Es kribbelt. Ich drehe mich um und untersuche mein Bein. Nichts. Was zum...

Ich steige aus der Dusche und ziehe ein großes Frotteehandtuch heraus. Mein Hals ist übersät mit Knutschflecken, den Spuren der harten Berührungen der Werwölfe. Ich hoffe, mein Vater ruft mich heute nicht an, um mich zu melden. Er hasst Wölfe. Und der Gedanke, dass das Oberhaupt der Jägergilde herausfindet, wie tief seine Tochter gesunken ist, löst in mir eine Panikattacke aus.

Ich werde exorziert werden! Ich stöhne, bedecke mich mit dem Handtuch, drehe mich um, und dann fällt mein Blick auf einen nackten Fleck Haut. Und dort.

- AAH!" ein Schrei platzt aus meiner Kehle, denn genau auf meine rechte Pobacke...

Nein! Nein! Nein!

- Der Tag... - Ich schlucke, dann gehe ich näher an den Spiegel, - den wahren. Scheiß auf die Division!

Ich schaue auf meinen Hintern hinunter, der mit Knutschflecken und den Spuren der dreisten Hände des Wolfes übersät ist. Und auf der weißen Haut hebt sich das Zeichen eines echten Paares deutlich ab. Es sieht aus wie eine helle, frische Tätowierung. Ineinander verschlungene Runen.

Das war's! Zitternd fällt das Handtuch auf den gefliesten Boden.

Und ich folgte ihm...

Halte meine Hände über mein Gesicht. Ich bin sicher, dass sie mich rausschmeißen werden! Mein Vater ist ein strenger, ja grausamer Mann. Er hat mich dazu erzogen, rein zu sein. Er trainierte mich, Werwölfe zu töten, und jetzt bin ich rein. Das ist ein Schandfleck für mich!

Ich weiß eine Menge über Werwölfe. Einschließlich der Wahrhaftigkeit. Es ist ein Zeichen, mit dem die Männchen die für die Befruchtung geeigneten Weibchen identifizieren. Keiner weiß, wie es zustande kommt oder wer es hat. Absolute Zufälligkeit. Aber Wölfe können die Echte riechen. Sie kann sich nirgendwo verstecken! Oh, mein Gott...

Denk nach, Stasia! Wir müssen Zeit schinden! Und herausfinden, wie man das verdammte Mal entfernen kann. Ich bin sicher, unsere Alchemisten wissen es. Wenn wir sie vorsichtig fragen, schöpfen sie keinen Verdacht. Sonst werde ich nicht verbannt, sondern hingerichtet. Drinnen ist alles mit Eis verkrustet.

Ich gehe in ein Zimmer. Ich wohne in meiner Wohnung in der Nähe des Stadtzentrums. Ein großes, geräumiges Studio, das mir mein Vater zum Erwachsenwerden geschenkt hat. Wir Jäger fallen nicht sonderlich auf. Aber wir haben Geld.

Ich wische mich ab, trockne mein Haar. Panische Gedanken rasten durch meinen Schädel. Wie konnte das nur passieren? Das war meine erste gottverdammte Mission als Jägerin! Und ich habe nicht nur...

Zing!

Es klingelt an der Tür. Ähm ... Ich ziehe mir einen leichten Seidenmantel über und gehe zur Tür, um sie zu öffnen. Meine Beine zittern, und ich denke immer noch nach, einer dunkler als der andere.

Klick!

Der Korridor ist leer. Vor der Tür liegt eine schwarze, matte Tasche. Ich nehme sie und untersuche sie. Darin befindet sich eine Akte. Und ein Zettel. Sobald ich das Papier berühre, durchströmt eine starke Welle der Lust meinen Körper. Ich ziehe die Beine an und umklammere das Papier noch immer mit meinen Fingern.

Hallo, gejagte Maus. Du bist vor uns weggelaufen und hast das Wichtigste vergessen. Das, weswegen du gekommen bist. Wir hoffen, dich bald wiederzusehen! Küsse auf all die schönen Stellen! S. und L.

Ich öffne den Ordner. Ich sehe die Dokumente, die ich stehlen sollte! Sie haben sie mir einfach so gegeben? Aber warum? Ich blättere sie durch. Es ist nichts Besonderes, ich weiß nicht einmal, wozu mein Vater sie braucht.

Ich setze mich auf das Sofa, eingehüllt in die weiche Seide meines Morgenmantels. Das Mal pochte und schickte Wellen der Erregung durch meinen Körper. Was ist nur los mit mir? Ich muss kämpfen! Ich nehme die Papiere und stecke sie in meine Tasche, dann klingelt mein Handy.

- Hallo, mein Schatz", begrüßte der Vater seine Tochter wie immer herzlich.

Seine "Geliebte" klingt schlimmer als ein Hexenfluch. Aber das ist mir in diesem Moment egal. Ausnahmsweise tut seine Kälte nicht weh. Bis ich das Mal loswerde, muss ich mich fernhalten.

- Wie läuft es mit der Jagd? Habt ihr die Papiere bekommen? - Er fragt.

- Ja, ja... - meckern, - es gab ein paar Schluckaufs, aber alles in allem war es gut.

Aber diese hinterhältigen Alphas haben mich irgendwie gezeichnet, und jetzt lässt jeder Gedanke an sie meinen Körper auf und ab wippen.

- Oh, das ist großartig. Ich brauche sie in einer Stunde. Ich habe Danila geschickt, um dich abzuholen. Er wird dich zum Hauptquartier zurückbringen.

- Aber, Dad, ich bin müde, und... vielleicht kann Danny es alleine machen.

- Halt dich zurück! - Papa bellt. - Ich habe eine neue Aufgabe für dich. Ich warte auf dich.

Es ist aus. Und eine Minute später klingelt es an der Tür. Scheiße, ich gehe hin und mache auf. Danila ist ein seltsamer, großer Mann im Anzug, der seinen Vater nicht nur überall hinfährt, sondern auch seine Drecksarbeit erledigt. Er ist ein Bluthund.

- Stanislava, guten Morgen. Vater.

- Dessen bin ich mir bewusst! Geben Sie mir fünf Minuten! - murmle ich, dann gehe ich zur Garderobe.

Ich ziehe einen ärmellosen Rollkragenpullover an, um die tiefen Knutschflecken und Bisswunden an meinem Hals zu verbergen, lasse mein Haar offen, ziehe Jeans und Turnschuhe an. Ich schaue mich an. Mann, ich rieche schon aus einer Meile Entfernung nach Sex. Meine Lippen sind immer noch geschwollen, und in meinen Augen liegt ein ungesundes Glitzern. Ich hoffe, Daddy verbrennt mich nicht.

Das Hauptquartier, auch bekannt als der Familienbesitz unserer Familie, liegt nicht weit von der Stadt entfernt in der unberührten Wildnis. Nachdem wir durch die hohen Tore gefahren sind, finden Danya und ich uns auf dem Anwesen meines Vaters wieder.

Seit ich achtzehn Jahre alt bin, lebe ich allein in der Wohnung, die er gekauft hat. Aber mein Vater verlässt nie das Haus. Wir gehen den geräumigen Flur entlang. Wir gehen direkt auf das Arbeitszimmer zu. Und je näher wir kommen, desto mehr pulsiert der wahre Marker. Oh, Scheiße.

Danya schwingt die Tür auf und ...

- Hallo, Mäusejäger", sagen zwei spöttische Wolfsaugenpaare zu mir.

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