Mädchen mit Pferdeschwänzen
Margo beugte sich in der Mitte und zog ihre elastischen Hälften mit den Händen auseinander, so dass der rote Kegel ihres Anus zum Vorschein kam. Kirill stellte eine Flasche Gleitmittel darauf und drückte den Verschluss zu. Ein Teil des Gleitmittels drang in das Rektum des Mädchens ein.
Dann setzte der Mann den ersten Ballon an ihrem Schließmuskel an. Er drehte ihn ein wenig, schmierte die geöffnete Oberfläche ihres Arsches und drückte. Der Anus schmatzte feucht und schluckte die Silikonkugel. Kirill fuhr fort, die Kugeln in Margos Anus zu schieben.
Als vier Kugeln in ihrem Anus waren, hörte der Mann auf, sie hineinzuschieben. Drei blieben draußen und ragten in einem kleinen abstrakten Schwanz heraus, der nach unten hin leicht durchhing. Der Mann stand einige Sekunden lang still und betrachtete das Werk seiner Hände.
- Das wird reichen. - sagte er schließlich, mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen. - Jetzt bist du an der Reihe, Mashka.
Margot nahm eine aufrechte Position ein. Zwischen ihren geschlossenen Pobacken ragte ein schwarzer, glänzender Auswuchs hervor, an dessen Ende sich ein kleiner Ring als Finger befand. Das Mädchen drehte den Kopf und schaute hinter ihren Rücken auf ihren Hintern.
Ein zufriedenes und erregtes Lächeln erschien auf ihren Lippen. Margot wackelte mit ihrem Hintern von einer Seite zur anderen. Der Pferdeschwanz aus Silikon machte ihre Bewegungen mit und schüttelte sich fein. Das Mädchen lachte.
In diesem Moment kam Mascha auf die beiden zu. Sie hatte schon geahnt, was Kirill mit ihr vorhatte. Das Mädchen drehte dem Kerl kurzerhand den Rücken zu, beugte sich vor und spreizte ihr Hinterteil.
Der Mann nahm den Silikonplug in die Hand. Er war etwa zehn Zentimeter lang, hatte einen größten Durchmesser von drei Zentimetern und eine Basis von fünf Zentimetern. Der daran befestigte schwarze künstliche Pferdeschwanz war etwa vierzig Zentimeter lang.
Kirill schmierte den Analplug ein und führte ihn in den Anus des Mädchens ein. Mascha kreischte ein wenig, und ihr Arsch schmatzte und schluckte den Silikonkegel. Die runde Basis des Korkens drückte sich in den Anus des Mädchens, und ein niedlicher Schwanz erschien zwischen ihren Pobacken.
- Wunderschön. - Kirill fasste seine Arbeit zusammen, während er die Mädchen von der Seite betrachtete.
Die Mädchen sahen sich gegenseitig an und lachten. Rita, die mit ihren aus dem Arsch ragenden Analkugeln wackelte, näherte sich Mascha von hinten und begann, ihren fünften Punkt zu betrachten. Dem Mädchen gefiel der schwarze Schwanz, der aus dem Anus ihrer Freundin ragte.
- Schöner Schwanz. - sagte Margot und streckte ihn mit der Hand in die Höhe.
Mascha drehte ihren Kopf zurück, reckte ihren Hintern und schaute über ihre Schulter nach unten. Sie lächelte fröhlich und schüttelte ihre Pobacken ein wenig. Der Pferdeschwanz zwischen ihnen kräuselte sich von einer Seite zur anderen.
Die Mädchen lachten freundschaftlich, als sie dieses Bild betrachteten. Kirill lächelte ebenfalls und ging auf Margo zu.
- Na, ihr alle? Habt ihr es bewundert? - fragte er ungeduldig, - Nun lasst uns weitermachen...
Der Mann drehte Rita den Rücken zu und drückte seine Hand auf sie. Das Mädchen beugte sich ein wenig vor. Er brachte sie noch näher an das Bett und drückte sie wieder zurück. Margot stützte ihre Hände auf das weiche Bett.
Kirill klopfte ein paar Mal leicht mit dem Fuß auf die Beine des Mädchens, so dass sie sich weiter spreizten. Dann fuhr er mit seiner Handfläche über den Schritt des Mädchens und schob zwei Finger in ihren Schlitz.
Margo zuckte vor Überraschung ein wenig zusammen. Ihre Brüste mit den erigierten Nippeln kräuselten sich an ihrem Körper. Mascha, die zwei Meter von den beiden entfernt stand, beobachtete das lüsterne Paar mit Interesse.
In diesem Moment näherte sich Oleg ihr von hinten. Er legte seine Hände auf die üppigen Brüste des Mädchens und begann, mit ihren harten Brustwarzen zu spielen. Mascha spürte, wie ein scharfer Impuls von ihnen auf ihren geschwollenen Kitzler übersprang.
Ihre Löcher drückten unwillkürlich zusammen, und das Mädchen spürte noch stärker, dass sich ein harter Pfropfen in ihrem Anus befand. Auch der scheinbar freie Schlitz erwies sich durch den "Pferdepfropfen", der ihren Anus verstopfte, als halb gefüllt.
Dies waren neue Empfindungen für Mashas Körper, aber sie begann sie zu mögen, mehr und mehr mit jeder Sekunde. Oleg knetete weiterhin die Brüste des Mädchens und spielte mit ihren Brustwarzen, während er aufmerksam beobachtete, was Margo und Kirill taten.
Mascha spürte, dass der Phallus des Mannes beim Betrachten der Szene gegenüber immer härter wurde. Er drückte mit jedem Augenblick fester gegen ihren Rücken. Das Mädchen hatte sogar den Eindruck, dass er sie auf diese Weise einfach aufspießen könnte.
Das Mädchen bemerkte auch, dass der Atem des Mannes hinter ihrem Rücken immer häufiger und heißer wurde. Sie konnte ihn an ihrem zarten Nacken und ihren Schultern spüren. Ihr eigener Herzschlag und ihre Atmung nahmen zu. Und ihr Schritt wurde immer enger und enger.
In der Zwischenzeit hob Kirill mit einer Hand den Schwanz der Analkugeln an, die aus Margos Arsch ragten, und mit der anderen setzte er seinen elastischen Phallus an ihren Schlitz. Er drückte ihn ein wenig, beugte sich leicht vor, und der bläulich-burgundrote Kopf verschwand sanft in der feuchten Höhle des Mädchens.
Margot zuckte leicht mit dem Becken, atmete geräuschvoll aus und bedeckte ihre Augen. Kirill ergriff mit seinen Händen die elastischen Schenkel des Mädchens und begann, seine Hellebarde in den heißen Darm des Mädchens vorzuschieben. Er spießte Rita sanft auf seinen harten Pfahl wie ein rohes Huhn auf einen eisernen Spieß.
Mascha sah, wie die prallen Falten des Mädchens den harten Stab des Kerls fest umschlossen. Kirill selbst sah zu, wie sein Stamm langsam zwischen Margos Beinen verschwand. Seinen glitzernden Augen und dem Speichel auf seinen Lippen nach zu urteilen, gefiel ihm dieser Vorgang sehr gut.
Schließlich verschwand der Pfahl des Kerls fast im Schritt des Mädchens. Kirill stand eine Sekunde lang still und genoss die Empfindungen, dann begann er, Reibungsbewegungen mit einer kleinen Amplitude zu machen. Der Körper des Mädchens begann sich im Takt seiner Stöße zu bewegen, und ihre Brüste wippten schnell.
Margo atmete oft und laut, und ein gedämpftes Stöhnen entrang sich ihren Lippen. Auch die Eier des Mannes begannen unter seinem erröteten Schwanz zu baumeln. Maschas Klitoris begann zu pochen und signalisierte ihr, dass sie ein wenig gestreichelt werden wollte. Es war egal, was oder wie, Hauptsache, sie bekam Lust.
Das Mädchen begann unwillkürlich, ihren Hintern zu drehen, und Olegs harter Phallus begann, abstrakte Bilder auf ihren Rücken zu malen. Mascha spürte mit all ihren Zellen, wie der heiße Schwanz des Kerls ihren Rücken streichelte. Eine solche Liebkosung bereitete ihr noch mehr Vergnügen, und ihr Schlitz begann reichlich Feuchtigkeit abzusondern.
Der Pferdeschwanz, der zwischen ihren Pobacken hing, baumelte ein wenig und kitzelte angenehm an den nackten Beinen des Mädchens. Der Mann hinter ihrem Rücken merkte offenbar, dass das Mädchen eine Penetration wollte. Er führte sie zum Bett hinüber und stellte sie neben die über sie gebeugte Margo.
Er zwang sie auch, sich zu bücken und ihre Hände auf das Bett zu legen. Mit seiner Hand übte er etwas Druck auf Maschas unteren Rücken aus, so dass sie nach unten sackte und ihr Hintern sich nach oben hob. Ich spreizte die Beine des Mädchens weit auseinander und spreizte mit meinen Fingern ihren feuchten Schlitz.
Mascha stand in träger Erwartung. Es war ihr ein wenig peinlich, dass Oleg ihr so offen in den Schritt schaute. Aber gleichzeitig wollte sie unbedingt den elastischen Schwanz in ihrem heißen Loch spüren.
Margo stöhnte bereits neben ihr und warf ihren schweißglänzenden Hintern in die Höhe. Kirill schnüffelte laut und setzte das Mädchen wütend auf seinen riesigen Spaten. Mascha hörte die schmatzenden Geräusche von Ritas Schritt und roch die Genitalien des tobenden Paares nebenan.
Das träge Warten des Mädchens wurde belohnt. Sie spürte, wie Olegs harter und heißer Phallus in ihren Schlitz gedrückt wurde. Ein kleiner Druck und das Schwert des Kerls begann seine Reise tief in Mashas Höhle.
Das Mädchen stieß ein leichtes Stöhnen aus und ihre Beine zitterten aus irgendeinem Grund ein wenig. Offenbar vor lauter Erregung. Eine Sekunde später spürte das Mädchen die Schamhaare des Mannes an ihren Pobacken. Sie spürte einen harten Stab in sich, der irgendwo um ihren Nabel herum endete.
Die kühlen männlichen Eier desselben klebten an ihrem auslaufenden Schritt. Oleg verharrte ein paar Sekunden, um sich an die Hitze von Maschas nassem Loch zu gewöhnen. Dann begann er mit fortschreitenden Bewegungen und steigerte allmählich das Tempo.
Er drückte die Schenkel des Mädchens mit Kraft zusammen und setzte sie buchstäblich auf seinen Schaft. Der ganze Körper des Mädchens bebte von den kräftigen Stößen seiner Schamhaare gegen ihren Hintern. Ihre großen Brüste drehten sich und "flatterten" in verschiedene Richtungen.
Mascha stützte sich, so gut sie konnte, mit den Händen auf dem Bett ab, um nicht darauf zu fallen. Manchmal lösten sich die Beine des Mädchens durch die kräftigen Stöße des Schwanzes in ihrem Schlitz vom Boden, und ihr Arsch flog nach oben. Es war gut, dass Oleg sie an den Hüften festhielt.
Der Kerl meißelte etwa fünf Minuten lang in den Schritt des Mädchens und hörte dann abrupt auf. Mascha erschrak sogar ein wenig und fragte sich, ob sie in der Glückseligkeit etwas getan hatte. Dann spürte sie, wie der elastische Schwanz langsam aus ihrem bereits gedehnten Schlitz herauskam.
Sie neigte ihren Kopf auf das Bett und schaute zwischen ihre Beine. Sie sah Olegs muskulöse Beine und dass er mit seiner Hand ihren baumelnden schwarzen Pferdeschwanz ergriffen hatte. Dann hob er ihn hoch und zog ihn zu sich heran.