Auf der Flasche
- Mashka, zeig Kirill schon deine Titten. - Sagte sie lachend und fuhr fort: "Siehst du nicht, dass der Mann sich schon alle Augen "gerieben" hat?
Mascha lächelte schüchtern und senkte ihren Blick. Rita, die nicht darauf wartete, dass ihre Freundin "reif" wurde, griff mit ihren Händen an den unteren Rand ihres Oberteils und zog es kräftig hoch. Zwei große, elastische Bälle kräuselten sich vor den Augen aller.
Die leuchtend rosa Brustwarzen verhärteten sich sofort verräterisch auf den nackten Brüsten des Mädchens. Sie starrten nach oben wie zwei Kanonenrohre. Die Männer starrten sofort auf diese Pracht, die sich vor ihren Augen auftat.
- Ritka, was machst du da? - fragte Mascha leise und versuchte, ihr Oberteil wieder zuzuziehen.
Ihre Freundin ließ sie nicht gewähren. Im Gegenteil, sie zog es noch höher und zog es ganz aus. Mascha saß nur noch halbnackt am Tisch. Bei diesem Anblick glitzerten die Augen der Jungs ölig, und die Jungs begannen häufig zu atmen.
Die Mädchen merkten sofort, dass die Jungs erregt waren. Rita ließ wie zufällig Maschas Oberteil auf den Boden fallen und hockte sich hin, um es aufzuheben. Sie wollte nämlich sicherstellen, dass die Männer "erregt" waren.
Als der Kopf des Mädchens unter der Tischoberfläche war, sah sie, dass sich der Hosenschlitz der Jungs in großen Hügeln aufrichtete. "Jetzt sind die Männer definitiv erregt. - dachte Margot fröhlich. - Es bleibt abzuwarten, wer die Beute und wer der Jäger ist."
Mit diesem Gedanken stand sie schnell auf und drehte sich aufgeregt zu Christina um:
- Komm schon, Christie, erfreue die Männer mit deinem privaten Tanz, so wie du es zu tun verstehst.
- Das werde ich. - Der spielerische Gedanke wurde von ihrer Freundin aufgegriffen.
Schnell stand das Mädchen auf, trat auf ihren Stuhl und von diesem auf den Tisch. Die Jungs, die das bemerkt hatten, schalteten ein langsames, margotisches Musikstück ein. Christina begann, ihren Körper langsam im Takt der Musik zu bewegen.
Sie krümmte sich wie eine Katze, wobei sie jedes Mal ihre weiblichen Reize zur Schau stellte. Die Männer sahen sie an, öffneten ihre Münder und hielten den Atem an. Das Mädchen beugte sich weiterhin geschmeidig und zog langsam ihr kurzes schwarzes Kleid aus.
Sie zwirbelte es ein wenig an einem Arm und warf es Denis zu. Der Kerl fing es sofort auf und führte es unwillkürlich an seine Nase. Er atmete den betäubenden weiblichen Geruch ein, der von dem Kleid ausging, warf den Kopf ein wenig zurück und hielt sich die Augen zu.
An Christinas Körper blieben ein weißes Spitzenhöschen und der gleiche BH. Das Mädchen tanzte geschmeidig weiter. Alle starrten gebannt auf sie und ihren halbnackten, aufregenden Körper.
Sie drehte jedem der Jungs absichtlich den Rücken zu und spannte sich stark an. So konnten sie einen guten Blick auf ihren Schlitz werfen, der immer noch von dem Stoff bedeckt war, und auf ihre festen Pobacken mit einem bräunlichen Guckloch zwischen ihnen.
Nach einer Minute wurde klar, dass auch das tanzende Mädchen sehr erregt war. Ein feuchter Fleck erschien auf dem Stoff des Höschens zwischen ihren Beinen. Als die Jungs das sahen, legten sie ihre Brüste fast auf den Tisch.
Zu diesem Zeitpunkt lächelten die Mädchen raubtierhaft und warteten auf ihren Moment, um zuzuschlagen. "Kommt schon, kommt schon, ihr Männer, lasst euch anmachen." - dachte Christina mit erregter Schadenfreude und fuhr fort, ihren Körper zur Musik zu winden und ihre Löcher den Männern zu entblößen.
Oleg war der erste, der es nicht mehr aushielt. Er öffnete langsam den Reißverschluss seines Hosenschlitzes und zog seinen harten Schwanz heraus. Er begann ihn sanft zu massieren, was dazu führte, dass die Eichel des Phallus jedes Mal die elastische Vorhaut bedeckte. Und aus dem Schlitz der Harnröhre trat ein klarer Tropfen männlichen Saftes.
Der offene Blick auf den stehenden männlichen Phallus erregte die Mädchen. Die bescheidene Masha spürte, wie sich sofort alles in ihrem Schritt anspannte. Und Margo spürte ein leichtes, angenehmes Vibrieren in ihrem Unterleib. Die Mädchen sahen zu Oleg, der seinen elastischen roten Schwanz rieb.
Christina zog langsam ihr schon überflüssiges Höschen aus, spreizte die Beine weit und beugte sich hart vor. Die Männer sahen ihren feuchtigkeitsgetränkten Schlitz und das rote Loch darin, aus dem ein Tropfen klarer Flüssigkeit tropfte. Er kullerte langsam an ihrer Klitoris herunter, hing an einem dünnen Faden und fiel auf den Tisch.
Als Kirill und Denis dieses Bild sahen, konnten sie es nicht mehr ertragen. Schnell knöpften sie den Hosenschlitz ihrer Jeans auf und holten ihre harten Schäfte heraus. Als Margo so viele stramme Phallusse sah, konnte sie es auch nicht mehr aushalten.
Sie ließ ihre Hand zu ihrem Schritt sinken und begann, ihren geschwollenen Kitzler zu massieren, indem sie sie in ihr Höschen schob. Mascha, die mit entblößten Brüsten dasaß, öffnete beim Anblick dieser Szene und der lebhaften Erregung ihren Mund.
Ihr Blick blieb sofort an Kirills stehendem Schwanz "hängen". Einen solchen Pfahl hatte sie bisher nur in Pornofilmen gesehen. Er war etwa fünfundzwanzig Zentimeter lang und hatte einen Durchmesser von sechs Zentimetern. An seinem Ende befand sich ein symmetrischer, ovaler Kopf mit einer leichten violetten Färbung und einem ordentlichen Schlitz in der Harnröhre.
Das Mädchen hatte das Gefühl, dass buchstäblich alles "aufstand". In ihrem Schritt pochte es stark, und ihr Herz pochte in ihrer Brust, was ihre Atmung durcheinander brachte. Sie spürte auch, wie ihr Slip sehr schnell nass wurde.
In diesem Moment ertönte Olegs zitternde Stimme:
- Jungs, und lasst Kriska in die Hocke gehen und ihren Schlitz vor uns wichsen. Was haltet ihr davon?
- Ja, Kristi, mach schon, reib deine Erbse und wir schauen zu! Es ist so geil, ein Mädchen zu sehen, das seinen Schlitz vor den Augen der Männer reibt. - Denis unterstützte Oleg fröhlich und mit Aufregung in seiner Stimme.
Christina bückte sich schnell und drehte sich zu den Jungs am Tisch um. Sie ging in die Hocke und spreizte ihre Knie weit auseinander. Die Männer sahen, wie sich die Falten zwischen ihren Beinen spreizten und sich ihr feuchtes Arbeitsloch öffnete.
Das Mädchen befeuchtete ihre Finger mit ihrem Speichel und senkte ihre Hand in ihren Schritt. Langsam fuhr sie mit der Handfläche über die zarten Blütenblätter und ließ zwei Finger in das feuchte Loch gleiten. Sofort drang ein gedämpftes Stöhnen aus ihren geöffneten Lippen.
- Nein, nicht so. - sagte Oleg mit brennenden Augen. - Komm, lass es uns interessanter machen.
Das Mädchen schaute ihn überrascht an, und ihre Finger erstarrten in dem heißen Schlitz. Oleg erhob sich vom Tisch und nahm eine halbleere Weinflasche in die Hand. Dann nahm er eine Plastikpackung Mayonnaise und schmierte sie auf den länglichen Flaschenhals.
- Jetzt setz dich mit deinem Arsch darauf. - sagte er und begann wieder seinen harten Phallus zu massieren.
- Ich weiß nicht einmal, ob das in meinen Arsch passt. Ich habe das noch nie gemacht. - sagte Christina ein wenig verwirrt und mit einem Lächeln auf den Lippen.
- Er wird schon passen. Wenn überhaupt, werden wir dir helfen. - sagte Oleg mit Ironie in der Stimme und glitzernden Augen.
Das Mädchen richtete sich ein wenig auf und führte die Flasche unter ihre Pobacken. Sie setzte den geschmierten Flaschenhals an ihren faltigen Anus. Dann begann sie, sich langsam darauf zu stoßen. Das längliche, grünliche Glas mit den weißen Mayonnaise-Schlieren begann sanft in Christines Anus zu gleiten.
Als der zylindrische Hals in die Eingeweide des Mädchens eindrang, bildete sich ein weißer Mayonnaise-Ring auf ihrem dunklen Schließmuskel. Christina drückte ihren Hintern auf die Flasche, hielt sich die Augen zu und biss sich leicht auf die Unterlippe.
Alle schauten gebannt zu, wie der Glasstab langsam in ihrem Anus verschwand. Einen Moment lang schien es sogar totenstill zu sein, und nur das klebrige Geräusch ihres Anus, der über den geschmierten Hals glitt, war zu hören.
Schließlich verschwanden alle fünfzehn Zentimeter des grünlichen Zylinders aus dem Blickfeld und wurden vom Enddarm des Mädchens verschlungen. Christina atmete geräuschvoll aus, öffnete die Augen und lächelte.
- Bravo! Gut gemacht! Wunderbar! - begann sie ihre erregten Männer zu loben.
Das Mädchen schmierte ihre Finger wieder mit Speichel ein und begann, sie an ihren Schlitz zu fahren. Zu diesem Zeitpunkt verstand Masha nicht, was nun geschah. Alles kam ihr absurd und wie ein inszenierter Film vor. Aber gleichzeitig verspürte sie eine wilde, unkontrollierbare sexuelle Erregung, und sie wollte eine sofortige Erlösung bekommen.
Margo hingegen verstand alles ganz genau und nahm es als selbstverständlich hin. Jetzt wollte sie, dass die Jungs sich etwas anderes einfallen ließen, etwas Ungewöhnliches. Solche Dinge erregten sie sehr. Es bescherte ihr die lebhaftesten Orgasmen und sie war zu jedem Experiment bereit.
- Margo, warum stehst du herum und tust nichts? - hörte Kirill sie fragen, und sie drehte ihren Kopf in seine Richtung. - Komm zu mir. - sagte der Mann und winkte mit seinem erigierten Phallus, den er in der Handfläche hielt.
Das Mädchen ging schnell zu ihm hinüber. Sie zog ihren kurzen Rock und ihr Höschen aus, bereit, Kyrill jeden Wunsch zu erfüllen. Sein riesiger Pfahl erschreckte sie nicht, sondern erregte sie im Gegenteil noch mehr, und das Mädchen wollte etwas Verrücktes mit ihm machen.
- Lutsch ihn! - sagte der Kerl selbstbewusst und richtete seinen Pfahl auf Margarita.