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Ein Sohn für einen Milliardär

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Passion Novels
74
Kapitel
5.0K
Lesevolumen
9.0
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Zusammenfassung

- Wo rennst du hin, Baby? Um eine Abtreibung zu bekommen?! Ein großer Mann in einem teuren Anzug taucht vor mir auf, packt mich scharf am Arm. Sehr gut aussehend, reinrassig, gefährlich. Hinter ihm einige andere Männer in dunklen Anzügen, wie Präsidentenwachen. - Gehen Sie mir aus dem Weg! Ich kenne Sie nicht! Meine Augen füllen sich mit Tränen. Ich will das nicht tun! Aber ich erinnere mich nicht an diese Nacht... Ich bin schwanger geworden und weiß nicht mal, von wem! - Es gibt keine Operation! - Was soll das?! - Nehmen wir sie mit! - Er befahl mir herrisch, hob mich auf seine Arme und trug mich zu einem teuren, luxuriösen ausländischen Auto. - Wer sind Sie? Lassen Sie mich los! - Ich bin der Vater deines Kindes. Du gehörst jetzt zu mir! Und du wirst mir einen Sohn gebären!

schwangerLiebeMillionärCEO/BossBesitzergreifend

Prolog

- Also gut, los geht's! Gib dein Bestes da drinnen, hübsches Mädchen!

Ich werde in einen dunklen, opulenten Raum geschoben. Alles, was ich höre, ist das Klappern der Tür hinter mir und der Schauer, der mir den Rücken hinauf und hinunter läuft und mich frösteln lässt.

- Endlich! Du hast lange gebraucht.

Mein armes Herz setzt einen Schlag aus, als ich eine heisere, wichtige Stimme höre. Sofort wird mir klar, dass ich es mit einem komplizierten Mann zu tun habe!

- Kommen Sie herein, ich möchte mir genau ansehen, wofür ich bezahlt habe. Man hat Sie gelobt, man sagt, Sie seien der Beste der Besten! Besonders... Ich frage mich, warum? Was ist so einzigartig an dir, dass andere es nicht haben? Und warum du so viel kostest!

Ich schlucke, zwinge meine Beine zur Bewegung und stapfe auf hohen, schicken Absätzen nach vorne zum einzigen Lichtstreifen, auf den das Scheinwerferlicht fällt.

- Mach die Schultern gerade, richte den Rücken auf, sieh mich an.

Ich wage es, meine Augen zu heben und nach vorne zu starren, das Kinn nach oben gerichtet. Wenn ich nicht tue, was man mir sagt, werde ich den Morgen nicht erleben. Ich befinde mich in einer sehr schwierigen Situation... Ich bin dazu gezwungen worden!

Alles, was ich vor mir sehe, ist eine dunkle Silhouette mit schönen, perfekten Proportionen. Ich nehme sofort die Energie des Fremden auf. So kraftvoll, so wild, so gefährlich. Es ist atemberaubend!

- Zieh deinen Morgenmantel aus.

Mit zitternden Fingern löse ich die Schärpe. Ich lasse den leichten, seidenen Stoff nach unten gleiten, auf den Marmorboden fallen.

Dann höre ich ein knurrendes Seufzen und scheine zu bemerken, wie sich die Hand auf der Armlehne des Stuhls zu einer mächtigen Faust ballt. Bis es knirscht.

- Wahnsinn! Was für eine reife Beere ist da zu mir gekommen ...

Der Mann wendet seinen Blick keine Sekunde von mir ab.

Er fährt mit seinem raubtierhaften, hungrigen Blick über meinen ganzen Körper, wobei er besonders auf die Bikinizone und die Brüste achtet.

In der einen Hand hält er ein Glas Whiskey, in der anderen eine rauchende Zigarre.

Ich kann sein Gesicht nicht sehen, weil es hier drin zu dunkel ist, aber ich spüre, wie er mich mit seinen bedrückenden Augen anstarrt.

- Mm-hmm..." pfeift Herr Inkognito vulgär. - Ja, sie ist gut! Ich liebe dieses Exemplar! Ich kann es kaum erwarten, anzufangen.

Ich höre das Klirren von Kristall, als er das Glas auf einem kleinen Tisch aus teurem Holz abstellt. Er spreizt seine Beine weit, nimmt eine königliche Pose ein und gibt Anweisungen:

- "Ziehen Sie Ihre Kleider aus. Steigen Sie auf die Stange und tanzen Sie für mich!

Ich taumelte auf meinen riesigen Absätzen bis zum Fuß der kleinen runden Bühne.

Meinen Schlüpfer und meinen BH habe ich nicht ausgezogen. Noch nicht... Aber ich kletterte auf die Bühne.

- Ich will, dass du mich anmachst. Ich will sehen, wie du deine Hüften bewegst, wie du mit deinem Arsch wackelst und deinen nassen Schlüpfer ausziehst....

Die Bastarde haben sich nicht täuschen lassen.

Nach der schnoddrigen Stimme, dem feinen Anzug und den schimmernden Ringen an seinen dünnen, aristokratischen Fingern zu urteilen, war der Mann vor mir kein armer Mann.

Ich erwähne nicht einmal die Kosten für dieses Zimmer! Es wird nur zu besonderen Anlässen gebucht, denn es kostet ein Vermögen. Für 24 Stunden.

Ich, ein einfaches Mädchen aus einem armen Viertel, soll einem Milliardär einen Tanz für Erwachsene geben?

- Wenn du das getan hast, werde ich mit dir schlafen!

Der Fremde klatschte plötzlich in die Hände und weitere Lichter gingen im Raum an. Ich keuchte innerlich auf, als ich sein Gesicht sah.

Es war so mächtig, so willensstark, so charismatisch, dass mir ein Schauer über den Rücken lief und sich mein Unterleib in heißen Zuckungen zusammenzog.

- Komm schon, Baby! Unterhalte mich! Zieh eine Show für Erwachsene ab!